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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Degas als Impressionist

zu vergegenwärtigen, die körperliche Struktur voll zur Geltung zu bringen. Der
Bewegungsakt, als ein die Gesamtheit der Masse einheitlich durchflutender und
ihre Erscheinung bestimmender Verlauf aufgefaßt, kommt in Liniengebilden zum
Ausdruck. Es gilt nicht, diese oder jene bestimmte Situation in naturalistischem
Sinne zu reproduzieren, sondern aus der Phantasie entsprungene Bildvisionen mit
der Eindringlichkeit impressionistischer Erlebnisse in die Erscheinung treten zu lassen.

Die Jockei- und Rennszenen ziehen zuerst, seit dem Anfang der siebziger
Jahre, sein Auge auf sich. In kleinen Ölbildern und Pastellen hat er seine
Beobachtungen niedergelegt. Wir sehen, was ihm zum künstlerischen Erlebnis wird:
die mannigfachen interessanten Bewegungsmomente der Reiter am Start und auf
dem Felde, die Elastizität und das Spielen der Körper von Mann und Roß, die
Verteilung der beweglichen Gebilde auf der Fläche, ihre Beziehungen zueinander,
ihr Verhältnis zu der Umgebung und zum Raum. Vergleicht man Rennbilder
von Manet mit Jockeiszenen von Degas, so bemerkt man, wie dieser dem Form¬
mechanismus der Einzelgebilde in ganz anderer Weise gerecht zu werden sucht.
In die verschiedenen Gangarten und Stellungen der Pferde hat er sich ganz ein¬
gelebt. Jedes Muskelspiel, das einen Bewegungsvorgang begleitet, ist ihm vertraut.
Er deutet das Schauspiel sozusagen zu gleicher Zeit von außen und von innen.
Nicht ein bloßer flüchtiger und zerflossener optischer Ferneindruck, sondern ein
Komplex der charakteristischsten Bewegungsnuancen, dem Strukturzusammenhang
und der Erscheinung nach aufgefaßt, ist das Problem, um das es sich immer für
ihn handelt. Das Verhältnis von leerem und mit Figuren gefülltem Raum, die
Rhythmik in der Variation der Stellungen spricht für die Gesamtwirkung bedeutsam
mit. Man weiß nicht, ob man bei einem Bilde von Degas die Sicherheit der
Formbeherrschung oder die Fein fühlig keit der dekorativen Flächenfüllung mehr
bewundern soll.

Zu einer Freilichtwirkung gelangt er bei den Ölbildern, durch einen milden
kühlen silbergrauen Gesamtton, während die formauflösenden Reflexe, auf welche
die Jmpressionistes ihr Hauptaugenmerk richten, nur bis zu einem gewissen Grade
und innerhalb der Umritzbegrenzung Berücksichtigung finden. Die Landschaften der
siebziger Jahre haben zum Teil etwas Corotsches in der Farbenstimmung. Seine
Kunst mündet aber nicht in die pleinairistische Strömung ein. Er wendet sein
Interesse viel mehr der künstlichen Beleuchtung der Innenräume zu.

Auf Beobachtungen im geschlossenen Raum fußen die Darstellungen von
Ballettänzerinnen, die wohl den größten Umfang in seinem Schaffen einnehmen.
Er führt uns nicht in eine Welt von Gestalten, die mit einer besonderen Anmut
und Schönheit ausgestattet und von einer geheimnisvollen Romantik umwoben
sind, wie sie sich in der Phantasie des Bourgeois darstellen, sondern er kenn¬
zeichnet sie als Geschöpfe einer inferioren Klasse, geschminkt und ausgeputzt, in
der Brutalität einer Auge und Sinne herausfordernden Erscheinung. Ihre Reize
liegen in der ausgebildeten Elastizität ihrer Körper. Die Modelle nimmt er, wie
er sie findet. Keine Gemeinheit in Blick und Ausdruck wird gemildert. Da gibt
es genug häßliche Wesen und solche, bei denen sich durch das, was sie sind und
das, was sie scheinen wollen, ein grotesker Kontrast ergibt. Über das den Laien
vorwiegend anziehende Naturschöne setzt sich diese Kunst, die sich ihrer ästhetischen
Mittel so stark bewußt ist, souverän hinweg.


Degas als Impressionist

zu vergegenwärtigen, die körperliche Struktur voll zur Geltung zu bringen. Der
Bewegungsakt, als ein die Gesamtheit der Masse einheitlich durchflutender und
ihre Erscheinung bestimmender Verlauf aufgefaßt, kommt in Liniengebilden zum
Ausdruck. Es gilt nicht, diese oder jene bestimmte Situation in naturalistischem
Sinne zu reproduzieren, sondern aus der Phantasie entsprungene Bildvisionen mit
der Eindringlichkeit impressionistischer Erlebnisse in die Erscheinung treten zu lassen.

Die Jockei- und Rennszenen ziehen zuerst, seit dem Anfang der siebziger
Jahre, sein Auge auf sich. In kleinen Ölbildern und Pastellen hat er seine
Beobachtungen niedergelegt. Wir sehen, was ihm zum künstlerischen Erlebnis wird:
die mannigfachen interessanten Bewegungsmomente der Reiter am Start und auf
dem Felde, die Elastizität und das Spielen der Körper von Mann und Roß, die
Verteilung der beweglichen Gebilde auf der Fläche, ihre Beziehungen zueinander,
ihr Verhältnis zu der Umgebung und zum Raum. Vergleicht man Rennbilder
von Manet mit Jockeiszenen von Degas, so bemerkt man, wie dieser dem Form¬
mechanismus der Einzelgebilde in ganz anderer Weise gerecht zu werden sucht.
In die verschiedenen Gangarten und Stellungen der Pferde hat er sich ganz ein¬
gelebt. Jedes Muskelspiel, das einen Bewegungsvorgang begleitet, ist ihm vertraut.
Er deutet das Schauspiel sozusagen zu gleicher Zeit von außen und von innen.
Nicht ein bloßer flüchtiger und zerflossener optischer Ferneindruck, sondern ein
Komplex der charakteristischsten Bewegungsnuancen, dem Strukturzusammenhang
und der Erscheinung nach aufgefaßt, ist das Problem, um das es sich immer für
ihn handelt. Das Verhältnis von leerem und mit Figuren gefülltem Raum, die
Rhythmik in der Variation der Stellungen spricht für die Gesamtwirkung bedeutsam
mit. Man weiß nicht, ob man bei einem Bilde von Degas die Sicherheit der
Formbeherrschung oder die Fein fühlig keit der dekorativen Flächenfüllung mehr
bewundern soll.

Zu einer Freilichtwirkung gelangt er bei den Ölbildern, durch einen milden
kühlen silbergrauen Gesamtton, während die formauflösenden Reflexe, auf welche
die Jmpressionistes ihr Hauptaugenmerk richten, nur bis zu einem gewissen Grade
und innerhalb der Umritzbegrenzung Berücksichtigung finden. Die Landschaften der
siebziger Jahre haben zum Teil etwas Corotsches in der Farbenstimmung. Seine
Kunst mündet aber nicht in die pleinairistische Strömung ein. Er wendet sein
Interesse viel mehr der künstlichen Beleuchtung der Innenräume zu.

Auf Beobachtungen im geschlossenen Raum fußen die Darstellungen von
Ballettänzerinnen, die wohl den größten Umfang in seinem Schaffen einnehmen.
Er führt uns nicht in eine Welt von Gestalten, die mit einer besonderen Anmut
und Schönheit ausgestattet und von einer geheimnisvollen Romantik umwoben
sind, wie sie sich in der Phantasie des Bourgeois darstellen, sondern er kenn¬
zeichnet sie als Geschöpfe einer inferioren Klasse, geschminkt und ausgeputzt, in
der Brutalität einer Auge und Sinne herausfordernden Erscheinung. Ihre Reize
liegen in der ausgebildeten Elastizität ihrer Körper. Die Modelle nimmt er, wie
er sie findet. Keine Gemeinheit in Blick und Ausdruck wird gemildert. Da gibt
es genug häßliche Wesen und solche, bei denen sich durch das, was sie sind und
das, was sie scheinen wollen, ein grotesker Kontrast ergibt. Über das den Laien
vorwiegend anziehende Naturschöne setzt sich diese Kunst, die sich ihrer ästhetischen
Mittel so stark bewußt ist, souverän hinweg.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/415>, abgerufen am 01.10.2024.