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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

nie und nimmer werden vermeiden lassen, darf man die Überzeugung haben, daß
gerade der Kreditbedarf der Industrie heute auf einer gesunden Grundlage beruht,
und daß von ihm unserm Wirtschaftskörper keine Gefahr droht. Es wäre daher
mehr als verwunderlich gewesen, wenn sich das Gerücht bewarheitet hätte, daß
dem Reichstag ein Bankdepositengesetz vorgelegt^ werden sollte, obwohl
man doch vor kaum drei Jahren ausdrücklich darauf verzichtet hatte, der indu¬
striellen Tätigkeit der Banken zugunsten einer problematischen höheren Sicherheit
der Depositengläubiger Fesseln anzulegen. Das wiederauftauchende Verlangen
nach einem gesetzgeberischen Eingriff mag durch die verschiedenen Bankzusammen¬
brüche dieses Sommers, denen sich in letzter Woche der der alten Berliner Firma
Hermann Paasch angereiht hat, erzeugt sein, es ist aber jetzt noch weniger gerecht¬
fertigt als zur Zeit der Bankenquete. Mit dem Jahr 1912 beginnt die von den
Banken freiwillig übernommene Verpflichtung zur Publikation von Zwischenbilanzen
nach dem erweiterten und detaillierten Schema. Erst dann wird man die ziffer¬
mäßigen Nachweise dafür in Händen haben, daß die Liquidität unserer Banken in
der Tat eine ausreichende ist und eine gesetzliche Reglementierung nicht erfordert.

Die industrielle Produktionstätigkeit, deren Lebhaftigkeit und Inten¬
sität die andere Hauptstütze für das Wiedererwachen des Vertrauens abgibt, läßt
sich an einem schlagenden Beispiel an den Versandberichten über die L-Produkte
des Stahlwerksverbandes (Stäbchen, Walzdraht, Bleche. Röhren usw.) verfolgen.
Schon der August hatte die höchste je erreichte Produktionsziffer der Eisen- und
Stahlindustrie gebracht, aber der September hat diese Nekordziffer mit einem
Versand von über 550000 t noch überboten, das sind etwa 70000 t mehr als
im Parallelmonat des Vorjahres und etwa 8 Prozent mehr, als die Gesamt¬
beteiligung aller Werke an den L.Produkten beträgt. Eine ganz überraschende
Entwicklung, die um so mehr Beachtung verdient, als sie sich trotz aller äußeren
Störungen des Wirtschaftslebens vollziehen konnte. Und das gleiche glänzende
Bild einer aufs äußerste gesteigerten Produktionstätigkeit und Prosperität zeigen
uns die Spezialindustrien der Maschinen- und Waggonfabriken, der chemischen
und vor allem der elektrischen Industrie. In dieser günstigen Lage spiegelt sich
die allgemeine Besserung der Konjunktur am Weltmarkt wieder, die nur durch die
bisher so unbefriedigende Situation in Amerika getrübt wurde. Bezeichnend für
die Unternehmungslust und die zielbewußte Expansionspolitik unserer großen
Montanindustriellen ist die Tatsache, daß in großem Stil und unter Aufwendung
bedeutender Kapitalien die Ausbeutung der Eisenerzlager in der Normandie von
ihnen in die Hand genommen worden ist. Der Schwerpunkt der Eisenindustrie
hat sich in den letzten Jahren allmählich nach dem Westen verschoben; wenn jetzt
unsere Industrie ihre Fühler über die Lothringer Grenze auf französischen Boden
ausstreckt, so ist das an sich bemerkenswert genug, aber doppelt bedeutsam in einer
Zeit, in der die Frage des Einvernehmens mit Frankreich, vielleicht die schwierigste
der deutschen Politik, in befriedigender Weise gelöst worden ist.

Der Umschwung in Amerika ist mit der ganzen Plötzlichkeit eingetreten,
die das Kennzeichen von Veränderungen im Wirtschaftsleben der Union zu sein
pflegt. Die drohende Auflösung des Skeet Trust hatte, wie berichtet, die Börse
so heftig erschüttert, daß der Anfang vom Ende und ein völliger Zusammenbruch
gekommen zu sein schien. Wie so oft in Amerika ist just das Gegenteil von dem


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nie und nimmer werden vermeiden lassen, darf man die Überzeugung haben, daß
gerade der Kreditbedarf der Industrie heute auf einer gesunden Grundlage beruht,
und daß von ihm unserm Wirtschaftskörper keine Gefahr droht. Es wäre daher
mehr als verwunderlich gewesen, wenn sich das Gerücht bewarheitet hätte, daß
dem Reichstag ein Bankdepositengesetz vorgelegt^ werden sollte, obwohl
man doch vor kaum drei Jahren ausdrücklich darauf verzichtet hatte, der indu¬
striellen Tätigkeit der Banken zugunsten einer problematischen höheren Sicherheit
der Depositengläubiger Fesseln anzulegen. Das wiederauftauchende Verlangen
nach einem gesetzgeberischen Eingriff mag durch die verschiedenen Bankzusammen¬
brüche dieses Sommers, denen sich in letzter Woche der der alten Berliner Firma
Hermann Paasch angereiht hat, erzeugt sein, es ist aber jetzt noch weniger gerecht¬
fertigt als zur Zeit der Bankenquete. Mit dem Jahr 1912 beginnt die von den
Banken freiwillig übernommene Verpflichtung zur Publikation von Zwischenbilanzen
nach dem erweiterten und detaillierten Schema. Erst dann wird man die ziffer¬
mäßigen Nachweise dafür in Händen haben, daß die Liquidität unserer Banken in
der Tat eine ausreichende ist und eine gesetzliche Reglementierung nicht erfordert.

Die industrielle Produktionstätigkeit, deren Lebhaftigkeit und Inten¬
sität die andere Hauptstütze für das Wiedererwachen des Vertrauens abgibt, läßt
sich an einem schlagenden Beispiel an den Versandberichten über die L-Produkte
des Stahlwerksverbandes (Stäbchen, Walzdraht, Bleche. Röhren usw.) verfolgen.
Schon der August hatte die höchste je erreichte Produktionsziffer der Eisen- und
Stahlindustrie gebracht, aber der September hat diese Nekordziffer mit einem
Versand von über 550000 t noch überboten, das sind etwa 70000 t mehr als
im Parallelmonat des Vorjahres und etwa 8 Prozent mehr, als die Gesamt¬
beteiligung aller Werke an den L.Produkten beträgt. Eine ganz überraschende
Entwicklung, die um so mehr Beachtung verdient, als sie sich trotz aller äußeren
Störungen des Wirtschaftslebens vollziehen konnte. Und das gleiche glänzende
Bild einer aufs äußerste gesteigerten Produktionstätigkeit und Prosperität zeigen
uns die Spezialindustrien der Maschinen- und Waggonfabriken, der chemischen
und vor allem der elektrischen Industrie. In dieser günstigen Lage spiegelt sich
die allgemeine Besserung der Konjunktur am Weltmarkt wieder, die nur durch die
bisher so unbefriedigende Situation in Amerika getrübt wurde. Bezeichnend für
die Unternehmungslust und die zielbewußte Expansionspolitik unserer großen
Montanindustriellen ist die Tatsache, daß in großem Stil und unter Aufwendung
bedeutender Kapitalien die Ausbeutung der Eisenerzlager in der Normandie von
ihnen in die Hand genommen worden ist. Der Schwerpunkt der Eisenindustrie
hat sich in den letzten Jahren allmählich nach dem Westen verschoben; wenn jetzt
unsere Industrie ihre Fühler über die Lothringer Grenze auf französischen Boden
ausstreckt, so ist das an sich bemerkenswert genug, aber doppelt bedeutsam in einer
Zeit, in der die Frage des Einvernehmens mit Frankreich, vielleicht die schwierigste
der deutschen Politik, in befriedigender Weise gelöst worden ist.

Der Umschwung in Amerika ist mit der ganzen Plötzlichkeit eingetreten,
die das Kennzeichen von Veränderungen im Wirtschaftsleben der Union zu sein
pflegt. Die drohende Auflösung des Skeet Trust hatte, wie berichtet, die Börse
so heftig erschüttert, daß der Anfang vom Ende und ein völliger Zusammenbruch
gekommen zu sein schien. Wie so oft in Amerika ist just das Gegenteil von dem


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[0375] Reichsspiegel nie und nimmer werden vermeiden lassen, darf man die Überzeugung haben, daß gerade der Kreditbedarf der Industrie heute auf einer gesunden Grundlage beruht, und daß von ihm unserm Wirtschaftskörper keine Gefahr droht. Es wäre daher mehr als verwunderlich gewesen, wenn sich das Gerücht bewarheitet hätte, daß dem Reichstag ein Bankdepositengesetz vorgelegt^ werden sollte, obwohl man doch vor kaum drei Jahren ausdrücklich darauf verzichtet hatte, der indu¬ striellen Tätigkeit der Banken zugunsten einer problematischen höheren Sicherheit der Depositengläubiger Fesseln anzulegen. Das wiederauftauchende Verlangen nach einem gesetzgeberischen Eingriff mag durch die verschiedenen Bankzusammen¬ brüche dieses Sommers, denen sich in letzter Woche der der alten Berliner Firma Hermann Paasch angereiht hat, erzeugt sein, es ist aber jetzt noch weniger gerecht¬ fertigt als zur Zeit der Bankenquete. Mit dem Jahr 1912 beginnt die von den Banken freiwillig übernommene Verpflichtung zur Publikation von Zwischenbilanzen nach dem erweiterten und detaillierten Schema. Erst dann wird man die ziffer¬ mäßigen Nachweise dafür in Händen haben, daß die Liquidität unserer Banken in der Tat eine ausreichende ist und eine gesetzliche Reglementierung nicht erfordert. Die industrielle Produktionstätigkeit, deren Lebhaftigkeit und Inten¬ sität die andere Hauptstütze für das Wiedererwachen des Vertrauens abgibt, läßt sich an einem schlagenden Beispiel an den Versandberichten über die L-Produkte des Stahlwerksverbandes (Stäbchen, Walzdraht, Bleche. Röhren usw.) verfolgen. Schon der August hatte die höchste je erreichte Produktionsziffer der Eisen- und Stahlindustrie gebracht, aber der September hat diese Nekordziffer mit einem Versand von über 550000 t noch überboten, das sind etwa 70000 t mehr als im Parallelmonat des Vorjahres und etwa 8 Prozent mehr, als die Gesamt¬ beteiligung aller Werke an den L.Produkten beträgt. Eine ganz überraschende Entwicklung, die um so mehr Beachtung verdient, als sie sich trotz aller äußeren Störungen des Wirtschaftslebens vollziehen konnte. Und das gleiche glänzende Bild einer aufs äußerste gesteigerten Produktionstätigkeit und Prosperität zeigen uns die Spezialindustrien der Maschinen- und Waggonfabriken, der chemischen und vor allem der elektrischen Industrie. In dieser günstigen Lage spiegelt sich die allgemeine Besserung der Konjunktur am Weltmarkt wieder, die nur durch die bisher so unbefriedigende Situation in Amerika getrübt wurde. Bezeichnend für die Unternehmungslust und die zielbewußte Expansionspolitik unserer großen Montanindustriellen ist die Tatsache, daß in großem Stil und unter Aufwendung bedeutender Kapitalien die Ausbeutung der Eisenerzlager in der Normandie von ihnen in die Hand genommen worden ist. Der Schwerpunkt der Eisenindustrie hat sich in den letzten Jahren allmählich nach dem Westen verschoben; wenn jetzt unsere Industrie ihre Fühler über die Lothringer Grenze auf französischen Boden ausstreckt, so ist das an sich bemerkenswert genug, aber doppelt bedeutsam in einer Zeit, in der die Frage des Einvernehmens mit Frankreich, vielleicht die schwierigste der deutschen Politik, in befriedigender Weise gelöst worden ist. Der Umschwung in Amerika ist mit der ganzen Plötzlichkeit eingetreten, die das Kennzeichen von Veränderungen im Wirtschaftsleben der Union zu sein pflegt. Die drohende Auflösung des Skeet Trust hatte, wie berichtet, die Börse so heftig erschüttert, daß der Anfang vom Ende und ein völliger Zusammenbruch gekommen zu sein schien. Wie so oft in Amerika ist just das Gegenteil von dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/375>, abgerufen am 26.08.2024.