Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Reichsspiegel

auf die Wiedereinfuhr der gleichen Getreideart in ihrer Wirkung dadurch zu
mildern und für den Roggenabsatz unschädlich zu machen sucht, daß er Roggen
und Weizen (Brodgetreide) als eine Gstreideart gelten läßt. Eine solche Ein¬
schränkung würde nur für die Haferausfuhr praktische Folgen haben. Sie würde
einerseits die Schädigung der Reichskasse durch Überausfuhr von Hafer unmöglich
machen, könnte aber anderseits auch den unentbehrlichen Austausch von deutschem
gegen fremdländischen Hafer durch Unsicherheit über die Verwendung und daraus
folgende Entwertung des Einfuhrscheins leicht in bedauerlicher Weise beeinträchtigen.
Die gegenwärtige Lage bliebe auch durch eine solche Maßregel völlig unberührt.
Will man eine praktische Wirkung, so kann nur die Wiedereinführung des Identitäts¬
nachweises in Frage kommen oder die unbedingte Beschränkung auf die Wieder¬
einfuhr der gleichen Getreideart. Die Folgen solcher Maßregeln sind oben
dargelegt: schwere Schädigung des östlichen Getreidebaues und des baltischen
Getreidehandels ohne Nutzen für die Reichskasse und für die Hauptmasse der.Kon¬
sumenten. Wer sich diese Folgen vor Augen hält, kann über die Uuannehmbarkeit
msticus der Änderungen nicht im Zweifel sein.


Bank und Geld

Die Besserung der allgemeinen Wirtschaftslage -- Die Lösung der Mcrrolkofrage --
Die Gestaltung des Geldmarkts -- Industrieller Kreditbedarf -- Die günstige Lage
der Industrie -- Deutsches Kapital in der Nmunandie -- Der Umschwung in Amerika

Die Wolken, welche noch vor kurzem so drohende Schatten über das Wirt¬
schaftsleben warfen, haben sich plötzlich verzogen. So düster man jüngst über die
Entwicklung der nächsten Zukunft urteilte und so tiefgehend der Pessimismus war,
der das allgemeine Urteil beherrschte, ebenso zuversichtlich und hoffnungsfreudig
Präsentiert sich heute der Rundblick auf die wirtschaftliche Lage. Freilich sind noch
nicht alle Gefahren überwunden; noch tobt der Krieg in Tripolis, noch wühlt die
chinesische Revolution die Verhältnisse des fernen Ostens auf, aber zwei der
schwersten Sorgen sind hinweggenommen: Die endliche Beilegung des Marokko¬
streites hat jede Möglichkeit ernsterer Konflikte in Europa auf absehbare Zeit
beseitigt, und die Situation in Amerika hat einen durchgreifenden Umschwung
zum Bessern erfahren. Die Beendigung der Marokkoaffäre befreit das Wirtschafts¬
leben von außerordentlich schweren Fesseln. Noch ist unier dem Druck der allgemeinen
Politischen Unzufriedenheit mit dem Verlauf und dem Abschluß dieser diplomatischen
Aktion das Gefühl für die ungeheure Bedeutung, welche die friedliche Beilegung
des Streits für unsere wirtschaftliche Entwicklung hat, nicht überall zum Durch¬
bruch gekommen. Aber der Mahnruf, welcher von einer Anzahl der bedeutendsten
unserer industriellen Kapitäns an die Öffentlichkeit gerichtet worden ist, nunmehr
des Haders zu vergessen und sich wieder auf die gemeinsame Arbeit zu besinnen,
wird seinen Eindruck nicht verfehlen. Die Folgen werden und müssen sich bald
zeigen. Denn die Wurzeln unseres Wirtschaftslebens sind gesund und stark, wie
sich in den Zeiten nun überstandener Fährlichkeiten ermiesen hat -- sie werden
jetzt, da äußere Hemmnisse nicht mehr im Wege stehen, kräftige Schößlinge treiben.
Die allgemeine Überzeugung an der Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit einer flott
aufwärtsstrebenden Entwicklung hat denn auch zu einer Erholung und Befestigung
der Märkte geführt, die schon einsetzen konnte, ehe die äußern Auspizien einen so


Reichsspiegel

auf die Wiedereinfuhr der gleichen Getreideart in ihrer Wirkung dadurch zu
mildern und für den Roggenabsatz unschädlich zu machen sucht, daß er Roggen
und Weizen (Brodgetreide) als eine Gstreideart gelten läßt. Eine solche Ein¬
schränkung würde nur für die Haferausfuhr praktische Folgen haben. Sie würde
einerseits die Schädigung der Reichskasse durch Überausfuhr von Hafer unmöglich
machen, könnte aber anderseits auch den unentbehrlichen Austausch von deutschem
gegen fremdländischen Hafer durch Unsicherheit über die Verwendung und daraus
folgende Entwertung des Einfuhrscheins leicht in bedauerlicher Weise beeinträchtigen.
Die gegenwärtige Lage bliebe auch durch eine solche Maßregel völlig unberührt.
Will man eine praktische Wirkung, so kann nur die Wiedereinführung des Identitäts¬
nachweises in Frage kommen oder die unbedingte Beschränkung auf die Wieder¬
einfuhr der gleichen Getreideart. Die Folgen solcher Maßregeln sind oben
dargelegt: schwere Schädigung des östlichen Getreidebaues und des baltischen
Getreidehandels ohne Nutzen für die Reichskasse und für die Hauptmasse der.Kon¬
sumenten. Wer sich diese Folgen vor Augen hält, kann über die Uuannehmbarkeit
msticus der Änderungen nicht im Zweifel sein.


Bank und Geld

Die Besserung der allgemeinen Wirtschaftslage — Die Lösung der Mcrrolkofrage —
Die Gestaltung des Geldmarkts — Industrieller Kreditbedarf — Die günstige Lage
der Industrie — Deutsches Kapital in der Nmunandie — Der Umschwung in Amerika

Die Wolken, welche noch vor kurzem so drohende Schatten über das Wirt¬
schaftsleben warfen, haben sich plötzlich verzogen. So düster man jüngst über die
Entwicklung der nächsten Zukunft urteilte und so tiefgehend der Pessimismus war,
der das allgemeine Urteil beherrschte, ebenso zuversichtlich und hoffnungsfreudig
Präsentiert sich heute der Rundblick auf die wirtschaftliche Lage. Freilich sind noch
nicht alle Gefahren überwunden; noch tobt der Krieg in Tripolis, noch wühlt die
chinesische Revolution die Verhältnisse des fernen Ostens auf, aber zwei der
schwersten Sorgen sind hinweggenommen: Die endliche Beilegung des Marokko¬
streites hat jede Möglichkeit ernsterer Konflikte in Europa auf absehbare Zeit
beseitigt, und die Situation in Amerika hat einen durchgreifenden Umschwung
zum Bessern erfahren. Die Beendigung der Marokkoaffäre befreit das Wirtschafts¬
leben von außerordentlich schweren Fesseln. Noch ist unier dem Druck der allgemeinen
Politischen Unzufriedenheit mit dem Verlauf und dem Abschluß dieser diplomatischen
Aktion das Gefühl für die ungeheure Bedeutung, welche die friedliche Beilegung
des Streits für unsere wirtschaftliche Entwicklung hat, nicht überall zum Durch¬
bruch gekommen. Aber der Mahnruf, welcher von einer Anzahl der bedeutendsten
unserer industriellen Kapitäns an die Öffentlichkeit gerichtet worden ist, nunmehr
des Haders zu vergessen und sich wieder auf die gemeinsame Arbeit zu besinnen,
wird seinen Eindruck nicht verfehlen. Die Folgen werden und müssen sich bald
zeigen. Denn die Wurzeln unseres Wirtschaftslebens sind gesund und stark, wie
sich in den Zeiten nun überstandener Fährlichkeiten ermiesen hat — sie werden
jetzt, da äußere Hemmnisse nicht mehr im Wege stehen, kräftige Schößlinge treiben.
Die allgemeine Überzeugung an der Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit einer flott
aufwärtsstrebenden Entwicklung hat denn auch zu einer Erholung und Befestigung
der Märkte geführt, die schon einsetzen konnte, ehe die äußern Auspizien einen so


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0373" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/319974"/>
            <fw type="header" place="top"> Reichsspiegel</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1568" prev="#ID_1567"> auf die Wiedereinfuhr der gleichen Getreideart in ihrer Wirkung dadurch zu<lb/>
mildern und für den Roggenabsatz unschädlich zu machen sucht, daß er Roggen<lb/>
und Weizen (Brodgetreide) als eine Gstreideart gelten läßt. Eine solche Ein¬<lb/>
schränkung würde nur für die Haferausfuhr praktische Folgen haben. Sie würde<lb/>
einerseits die Schädigung der Reichskasse durch Überausfuhr von Hafer unmöglich<lb/>
machen, könnte aber anderseits auch den unentbehrlichen Austausch von deutschem<lb/>
gegen fremdländischen Hafer durch Unsicherheit über die Verwendung und daraus<lb/>
folgende Entwertung des Einfuhrscheins leicht in bedauerlicher Weise beeinträchtigen.<lb/>
Die gegenwärtige Lage bliebe auch durch eine solche Maßregel völlig unberührt.<lb/>
Will man eine praktische Wirkung, so kann nur die Wiedereinführung des Identitäts¬<lb/>
nachweises in Frage kommen oder die unbedingte Beschränkung auf die Wieder¬<lb/>
einfuhr der gleichen Getreideart. Die Folgen solcher Maßregeln sind oben<lb/>
dargelegt: schwere Schädigung des östlichen Getreidebaues und des baltischen<lb/>
Getreidehandels ohne Nutzen für die Reichskasse und für die Hauptmasse der.Kon¬<lb/>
sumenten. Wer sich diese Folgen vor Augen hält, kann über die Uuannehmbarkeit<lb/><note type="byline"> msticus</note> der Änderungen nicht im Zweifel sein. </p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Bank und Geld</head><lb/>
            <note type="argument"> Die Besserung der allgemeinen Wirtschaftslage &#x2014; Die Lösung der Mcrrolkofrage &#x2014;<lb/>
Die Gestaltung des Geldmarkts &#x2014; Industrieller Kreditbedarf &#x2014; Die günstige Lage<lb/>
der Industrie &#x2014; Deutsches Kapital in der Nmunandie &#x2014; Der Umschwung in Amerika</note><lb/>
            <p xml:id="ID_1569" next="#ID_1570"> Die Wolken, welche noch vor kurzem so drohende Schatten über das Wirt¬<lb/>
schaftsleben warfen, haben sich plötzlich verzogen. So düster man jüngst über die<lb/>
Entwicklung der nächsten Zukunft urteilte und so tiefgehend der Pessimismus war,<lb/>
der das allgemeine Urteil beherrschte, ebenso zuversichtlich und hoffnungsfreudig<lb/>
Präsentiert sich heute der Rundblick auf die wirtschaftliche Lage. Freilich sind noch<lb/>
nicht alle Gefahren überwunden; noch tobt der Krieg in Tripolis, noch wühlt die<lb/>
chinesische Revolution die Verhältnisse des fernen Ostens auf, aber zwei der<lb/>
schwersten Sorgen sind hinweggenommen: Die endliche Beilegung des Marokko¬<lb/>
streites hat jede Möglichkeit ernsterer Konflikte in Europa auf absehbare Zeit<lb/>
beseitigt, und die Situation in Amerika hat einen durchgreifenden Umschwung<lb/>
zum Bessern erfahren. Die Beendigung der Marokkoaffäre befreit das Wirtschafts¬<lb/>
leben von außerordentlich schweren Fesseln. Noch ist unier dem Druck der allgemeinen<lb/>
Politischen Unzufriedenheit mit dem Verlauf und dem Abschluß dieser diplomatischen<lb/>
Aktion das Gefühl für die ungeheure Bedeutung, welche die friedliche Beilegung<lb/>
des Streits für unsere wirtschaftliche Entwicklung hat, nicht überall zum Durch¬<lb/>
bruch gekommen. Aber der Mahnruf, welcher von einer Anzahl der bedeutendsten<lb/>
unserer industriellen Kapitäns an die Öffentlichkeit gerichtet worden ist, nunmehr<lb/>
des Haders zu vergessen und sich wieder auf die gemeinsame Arbeit zu besinnen,<lb/>
wird seinen Eindruck nicht verfehlen. Die Folgen werden und müssen sich bald<lb/>
zeigen. Denn die Wurzeln unseres Wirtschaftslebens sind gesund und stark, wie<lb/>
sich in den Zeiten nun überstandener Fährlichkeiten ermiesen hat &#x2014; sie werden<lb/>
jetzt, da äußere Hemmnisse nicht mehr im Wege stehen, kräftige Schößlinge treiben.<lb/>
Die allgemeine Überzeugung an der Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit einer flott<lb/>
aufwärtsstrebenden Entwicklung hat denn auch zu einer Erholung und Befestigung<lb/>
der Märkte geführt, die schon einsetzen konnte, ehe die äußern Auspizien einen so</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0373] Reichsspiegel auf die Wiedereinfuhr der gleichen Getreideart in ihrer Wirkung dadurch zu mildern und für den Roggenabsatz unschädlich zu machen sucht, daß er Roggen und Weizen (Brodgetreide) als eine Gstreideart gelten läßt. Eine solche Ein¬ schränkung würde nur für die Haferausfuhr praktische Folgen haben. Sie würde einerseits die Schädigung der Reichskasse durch Überausfuhr von Hafer unmöglich machen, könnte aber anderseits auch den unentbehrlichen Austausch von deutschem gegen fremdländischen Hafer durch Unsicherheit über die Verwendung und daraus folgende Entwertung des Einfuhrscheins leicht in bedauerlicher Weise beeinträchtigen. Die gegenwärtige Lage bliebe auch durch eine solche Maßregel völlig unberührt. Will man eine praktische Wirkung, so kann nur die Wiedereinführung des Identitäts¬ nachweises in Frage kommen oder die unbedingte Beschränkung auf die Wieder¬ einfuhr der gleichen Getreideart. Die Folgen solcher Maßregeln sind oben dargelegt: schwere Schädigung des östlichen Getreidebaues und des baltischen Getreidehandels ohne Nutzen für die Reichskasse und für die Hauptmasse der.Kon¬ sumenten. Wer sich diese Folgen vor Augen hält, kann über die Uuannehmbarkeit msticus der Änderungen nicht im Zweifel sein. Bank und Geld Die Besserung der allgemeinen Wirtschaftslage — Die Lösung der Mcrrolkofrage — Die Gestaltung des Geldmarkts — Industrieller Kreditbedarf — Die günstige Lage der Industrie — Deutsches Kapital in der Nmunandie — Der Umschwung in Amerika Die Wolken, welche noch vor kurzem so drohende Schatten über das Wirt¬ schaftsleben warfen, haben sich plötzlich verzogen. So düster man jüngst über die Entwicklung der nächsten Zukunft urteilte und so tiefgehend der Pessimismus war, der das allgemeine Urteil beherrschte, ebenso zuversichtlich und hoffnungsfreudig Präsentiert sich heute der Rundblick auf die wirtschaftliche Lage. Freilich sind noch nicht alle Gefahren überwunden; noch tobt der Krieg in Tripolis, noch wühlt die chinesische Revolution die Verhältnisse des fernen Ostens auf, aber zwei der schwersten Sorgen sind hinweggenommen: Die endliche Beilegung des Marokko¬ streites hat jede Möglichkeit ernsterer Konflikte in Europa auf absehbare Zeit beseitigt, und die Situation in Amerika hat einen durchgreifenden Umschwung zum Bessern erfahren. Die Beendigung der Marokkoaffäre befreit das Wirtschafts¬ leben von außerordentlich schweren Fesseln. Noch ist unier dem Druck der allgemeinen Politischen Unzufriedenheit mit dem Verlauf und dem Abschluß dieser diplomatischen Aktion das Gefühl für die ungeheure Bedeutung, welche die friedliche Beilegung des Streits für unsere wirtschaftliche Entwicklung hat, nicht überall zum Durch¬ bruch gekommen. Aber der Mahnruf, welcher von einer Anzahl der bedeutendsten unserer industriellen Kapitäns an die Öffentlichkeit gerichtet worden ist, nunmehr des Haders zu vergessen und sich wieder auf die gemeinsame Arbeit zu besinnen, wird seinen Eindruck nicht verfehlen. Die Folgen werden und müssen sich bald zeigen. Denn die Wurzeln unseres Wirtschaftslebens sind gesund und stark, wie sich in den Zeiten nun überstandener Fährlichkeiten ermiesen hat — sie werden jetzt, da äußere Hemmnisse nicht mehr im Wege stehen, kräftige Schößlinge treiben. Die allgemeine Überzeugung an der Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit einer flott aufwärtsstrebenden Entwicklung hat denn auch zu einer Erholung und Befestigung der Märkte geführt, die schon einsetzen konnte, ehe die äußern Auspizien einen so

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/373
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/373>, abgerufen am 26.08.2024.