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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Handel wirklich in seiner Gesamtheit regelmäßig oder auch nur in größerem
Maßstabe den groben Dispositionsfehler begehen sollte, Getreide zu exportieren,
das im Inlande gebraucht wird und später zu höheren Preisen zurückgekauft
werden muß, so würde er damit seine völlige Unfähigkeit zur Lösung der ihm
obliegenden Aufgaben bekunden. Er verdient indes, gegen eine solche Unterstellung
in Schutz genommen zu werden. Die Behauptung, die ebenso bestimmt wie
beweislos aufzutreten pflegt, scheint sich auf die Tatsache zu gründen, daß der
deutsche Getreideexport im Osten im allgemeinen bald nach der Ernte einsetzt,
während die Einfuhr im Westen hauptsächlich im Spätwinter und Frühling statt¬
findet, zu einer Zeit also, in der die Getreidepreise regelmäßig höher sind als im
Herbst. Dies hat seine natürliche Ursache in der Wochen- und selbst monatelangen
Reise, die das Jmportgetreide aus dem Innern Rußlands, Argentiniens und
Nordamerikas bis an die See und über See nach den deutschen Hafenplätzen
zurückzulegen hat. Es ist aber ein Trugschluß von überraschender Naivetät,
anzunehmen, daß dies Getreide zu den im Augenblicke seiner Ankunft maßgebenden
Preisen gehandelt worden sei und nicht vielmehr zu demjenigen Kurse, der beim
Abschluß der (meist ebenfalls kurz nach der Ernte getätigten) Geschäfte galt.

Sonderbar nimmt sich in börsenfreundlichen Blättern auch die Behauptung
aus, daß die deutschen Getreidevorräte geflissentlich ins Ausland verbracht würden,
um auf deu inländischen Märkten die Preise künstlich in die Höhe zu treiben.
Sonst kann von dieser Seite nicht entschieden genug die bloße Möglichkeit bestritten
werden, durch solche Börsemnanöver die Marktlage nachhaltig zu beeinflussen.
Und im vorliegenden Falle sollte es denkbar sein, daß der gesamte Handel sich zu
einem derartigen Manöver regelmäßig und mit Erfolg vereinigt? Richtig ist nur
das eine, daß der Getreideexport gegen Einfuhrscheine die Wirkung hat, die
Spannung zwischen Inlands- und Weltmarktpreis auch im Osten dauernd etwa
auf der Höhe der Zollsätze zu halten. Damit wird jedoch nur ein -- nicht ein¬
mal vollständiger -- Ausgleich der Getreidepreise im Osten und Westen Deutsch¬
lands erzielt. Noch jetzt stehen die Preise in Mannheim regelmäßig für die Tonne
um mehr als 10 Mark höher als in Königsberg. Vor Aufhebung des Identitäts¬
nachweises und vor Einführung der Staffeltarife gab es Unterschiede bis zu
40 Mark für die Tonne. Selbst Gegner des Schutzzolls auf Getreide können die
Wiederkehr dieses Zustandes nicht wünschen, unter dessen Herrschaft die Haupt-
masse der Konsumenten (der Westen) für die Brotfrucht so ungleich höhere Preise
zahlen mußte, als der größte Teil der deutschen Produzenten (im Osten) dafür
erhielt.

Dieser Zustand würde aber mit Notwendigkeit wieder eintreten, wenn das
Einfuhrscheinsystem -- ohne Ersatz durch starke Frachtermäßigungen -- beseitigt
würde. Die Getreideausfuhr aus dem deutschen Osten wäre damit unterbunden.
Der vorhandene Überschuß müßte, soweit er nicht gar an das Vieh verfüttert
würde, wohl oder übel mit Verlust im Westen abgesetzt werden. Dann würde er
naturgemäß die Einfuhr des ausländischen Getreides namentlich auch des Weizens
zurückdrängen, so daß die Reichskasse an Weizenzoll um 10 Prozent (Spannung
zwischen Weizen- und Roggenzoll) mehr einbüßte, als sie an Noggeneinfuhrscheinen
ersparen könnte. Der Konsument im Westen würde davon nicht den geringsten
Vorteil haben, da das deutsche Getreide, mit der hohen Eisenbahnstacht belastet,


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Handel wirklich in seiner Gesamtheit regelmäßig oder auch nur in größerem
Maßstabe den groben Dispositionsfehler begehen sollte, Getreide zu exportieren,
das im Inlande gebraucht wird und später zu höheren Preisen zurückgekauft
werden muß, so würde er damit seine völlige Unfähigkeit zur Lösung der ihm
obliegenden Aufgaben bekunden. Er verdient indes, gegen eine solche Unterstellung
in Schutz genommen zu werden. Die Behauptung, die ebenso bestimmt wie
beweislos aufzutreten pflegt, scheint sich auf die Tatsache zu gründen, daß der
deutsche Getreideexport im Osten im allgemeinen bald nach der Ernte einsetzt,
während die Einfuhr im Westen hauptsächlich im Spätwinter und Frühling statt¬
findet, zu einer Zeit also, in der die Getreidepreise regelmäßig höher sind als im
Herbst. Dies hat seine natürliche Ursache in der Wochen- und selbst monatelangen
Reise, die das Jmportgetreide aus dem Innern Rußlands, Argentiniens und
Nordamerikas bis an die See und über See nach den deutschen Hafenplätzen
zurückzulegen hat. Es ist aber ein Trugschluß von überraschender Naivetät,
anzunehmen, daß dies Getreide zu den im Augenblicke seiner Ankunft maßgebenden
Preisen gehandelt worden sei und nicht vielmehr zu demjenigen Kurse, der beim
Abschluß der (meist ebenfalls kurz nach der Ernte getätigten) Geschäfte galt.

Sonderbar nimmt sich in börsenfreundlichen Blättern auch die Behauptung
aus, daß die deutschen Getreidevorräte geflissentlich ins Ausland verbracht würden,
um auf deu inländischen Märkten die Preise künstlich in die Höhe zu treiben.
Sonst kann von dieser Seite nicht entschieden genug die bloße Möglichkeit bestritten
werden, durch solche Börsemnanöver die Marktlage nachhaltig zu beeinflussen.
Und im vorliegenden Falle sollte es denkbar sein, daß der gesamte Handel sich zu
einem derartigen Manöver regelmäßig und mit Erfolg vereinigt? Richtig ist nur
das eine, daß der Getreideexport gegen Einfuhrscheine die Wirkung hat, die
Spannung zwischen Inlands- und Weltmarktpreis auch im Osten dauernd etwa
auf der Höhe der Zollsätze zu halten. Damit wird jedoch nur ein — nicht ein¬
mal vollständiger — Ausgleich der Getreidepreise im Osten und Westen Deutsch¬
lands erzielt. Noch jetzt stehen die Preise in Mannheim regelmäßig für die Tonne
um mehr als 10 Mark höher als in Königsberg. Vor Aufhebung des Identitäts¬
nachweises und vor Einführung der Staffeltarife gab es Unterschiede bis zu
40 Mark für die Tonne. Selbst Gegner des Schutzzolls auf Getreide können die
Wiederkehr dieses Zustandes nicht wünschen, unter dessen Herrschaft die Haupt-
masse der Konsumenten (der Westen) für die Brotfrucht so ungleich höhere Preise
zahlen mußte, als der größte Teil der deutschen Produzenten (im Osten) dafür
erhielt.

Dieser Zustand würde aber mit Notwendigkeit wieder eintreten, wenn das
Einfuhrscheinsystem — ohne Ersatz durch starke Frachtermäßigungen — beseitigt
würde. Die Getreideausfuhr aus dem deutschen Osten wäre damit unterbunden.
Der vorhandene Überschuß müßte, soweit er nicht gar an das Vieh verfüttert
würde, wohl oder übel mit Verlust im Westen abgesetzt werden. Dann würde er
naturgemäß die Einfuhr des ausländischen Getreides namentlich auch des Weizens
zurückdrängen, so daß die Reichskasse an Weizenzoll um 10 Prozent (Spannung
zwischen Weizen- und Roggenzoll) mehr einbüßte, als sie an Noggeneinfuhrscheinen
ersparen könnte. Der Konsument im Westen würde davon nicht den geringsten
Vorteil haben, da das deutsche Getreide, mit der hohen Eisenbahnstacht belastet,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/371>, abgerufen am 26.08.2024.