Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Glück des Hauses Rottland

lassen, den die Aussaat in der Passionswoche nach dem Urteil erfahrener Leute
im Gefolge haben solle.

Der greise Knecht fühlte sich durch die späte Bekehrung seines Herrn nicht
wenig geschmeichelt und prophezeite eine Ernte, wie man sie auf Haus Rottland
noch niemals eingebracht habe, im stillen jedoch wunderte er sich darüber, daß
sein Gebieter, obgleich es noch so viel anderes zu tun gab, auf das Pflügen und
das Eggen des Ackers am Lambertsberge genau doppelt so viel Zeit wie sonst
verwandte.

Die beiden Gäule wunderten sich ebenfalls, denn sie hatten jetzt gute Tage.
Ihr Herr ließ sie mitunter eine geschlagene Stunde allein. Dann suchte sich der
steifbeinige Fuchs die Stelle am Waldrande, wo das Gras am saftigsten Sproß,
und der blinde Schimmel, der seinem Gefährten zu folgen pflegte und genau
beobachtete, wann dieser zu rupfen und zu kauen begann, brauchte nur den Kopf
zu senken und das Maul aufzutun, um die köstlichste Weide zu finden und über
den würzigen Waldkräutern für eine Weile alle Leiden seines lichtlosen Daseins
zu vergessen.

Das Merkwürdigste war jedoch, daß sich sogar der Freiherr selber wunderte.
Daß er den vermeintlichen Fremdling von den Molukkischen Inseln niemals wieder¬
sehen würde, wußte er ganz genau, denn einen lebenden Paradiesvogel sieht ein
sterblicher Mensch, zumal im Herzogtum Jülich, im günstigsten Falle nur ein
einzigmal auf seiner irdischen Pilgerfahrt. Trotzdem fühlte sich der alte Herr immer
wieder mit magischer Gewalt nach dem Orte hingezogen, wo sich das Wunder-
Wesen gezeigt hatte, und wo es so bald wieder seinen Blicken entschwunden war.
Daß er dabei zuweilen mit Merge zusammentraf, ließ sich nicht vermeiden und
schien ihm gar nicht so unangenehm zu sein. Fand er das Mädchen einmal nicht,
dann suchte er so eifrig nach ihr, als habe er ihr die allerwichtigste Mitteilung zu
machen, und wenn er sie dann endlich entdeckte, so stand der alte Weißkopf ver¬
legen wie ein Jüngling von siebzehn Jahren vor ihr und wußte nicht, wie er
ein Gespräch mit ihr anknüpfen sollte. Blieb auch sie dann stumm, so ärgerte er
sich, kam sie ihm jedoch zu Hilfe, so ärgerte er sich erst recht, denn sie machte kein
Hehl daraus, daß sie sich ihrer Überlegenheit dem zweiundfechzigjährigen Jungen
gegenüber bewußt war, und daß sie es höchst ergötzlich fand, daß er, obgleich sie
selten in Eintracht voneinander schieden, doch immer wiederkam.

Allmählich gewann er die Überzeugung, daß sie, die weit und breit jeden
Schlupfwinkel kannte, sich absichtlich vor ihm versteckte, und nun setzte er seine
Ehre darein, sie mit desto größerem Eifer zu suchen. Einmal entdeckte er sie auch
wirklich in einem hohlen Baum, und sie gab sich lachend gefangen; als er sie
jedoch, berauscht von ihrem heißen Atem, ihren blitzenden Augen und ihren roten
Lippen, um den Leib fassen und an sich drücken wollte, wurde sie böse und sagte,
angreifen ließe sie sich von keinem Manne, er müßte ihr denn ehelich an¬
getraut sein.

Ein andermal hatte er vergebens nach ihr gesucht und gedachte sie nun zu
überlisten, indem er die Kühe, die sich ziemlich weit im Walde zerstreut hatten,
zusammentrieb und sich bei den Tieren auf einen Baumstamm niederließ, in der
Voraussetzung, sie würde schließlich schon von selber kommen. Aber sie tat ihm
den Gefallen nicht, und als die Abenddämmerung einbrach, sah er sich wohl oder


Grenzboton IV 1911 4
Das Glück des Hauses Rottland

lassen, den die Aussaat in der Passionswoche nach dem Urteil erfahrener Leute
im Gefolge haben solle.

Der greise Knecht fühlte sich durch die späte Bekehrung seines Herrn nicht
wenig geschmeichelt und prophezeite eine Ernte, wie man sie auf Haus Rottland
noch niemals eingebracht habe, im stillen jedoch wunderte er sich darüber, daß
sein Gebieter, obgleich es noch so viel anderes zu tun gab, auf das Pflügen und
das Eggen des Ackers am Lambertsberge genau doppelt so viel Zeit wie sonst
verwandte.

Die beiden Gäule wunderten sich ebenfalls, denn sie hatten jetzt gute Tage.
Ihr Herr ließ sie mitunter eine geschlagene Stunde allein. Dann suchte sich der
steifbeinige Fuchs die Stelle am Waldrande, wo das Gras am saftigsten Sproß,
und der blinde Schimmel, der seinem Gefährten zu folgen pflegte und genau
beobachtete, wann dieser zu rupfen und zu kauen begann, brauchte nur den Kopf
zu senken und das Maul aufzutun, um die köstlichste Weide zu finden und über
den würzigen Waldkräutern für eine Weile alle Leiden seines lichtlosen Daseins
zu vergessen.

Das Merkwürdigste war jedoch, daß sich sogar der Freiherr selber wunderte.
Daß er den vermeintlichen Fremdling von den Molukkischen Inseln niemals wieder¬
sehen würde, wußte er ganz genau, denn einen lebenden Paradiesvogel sieht ein
sterblicher Mensch, zumal im Herzogtum Jülich, im günstigsten Falle nur ein
einzigmal auf seiner irdischen Pilgerfahrt. Trotzdem fühlte sich der alte Herr immer
wieder mit magischer Gewalt nach dem Orte hingezogen, wo sich das Wunder-
Wesen gezeigt hatte, und wo es so bald wieder seinen Blicken entschwunden war.
Daß er dabei zuweilen mit Merge zusammentraf, ließ sich nicht vermeiden und
schien ihm gar nicht so unangenehm zu sein. Fand er das Mädchen einmal nicht,
dann suchte er so eifrig nach ihr, als habe er ihr die allerwichtigste Mitteilung zu
machen, und wenn er sie dann endlich entdeckte, so stand der alte Weißkopf ver¬
legen wie ein Jüngling von siebzehn Jahren vor ihr und wußte nicht, wie er
ein Gespräch mit ihr anknüpfen sollte. Blieb auch sie dann stumm, so ärgerte er
sich, kam sie ihm jedoch zu Hilfe, so ärgerte er sich erst recht, denn sie machte kein
Hehl daraus, daß sie sich ihrer Überlegenheit dem zweiundfechzigjährigen Jungen
gegenüber bewußt war, und daß sie es höchst ergötzlich fand, daß er, obgleich sie
selten in Eintracht voneinander schieden, doch immer wiederkam.

Allmählich gewann er die Überzeugung, daß sie, die weit und breit jeden
Schlupfwinkel kannte, sich absichtlich vor ihm versteckte, und nun setzte er seine
Ehre darein, sie mit desto größerem Eifer zu suchen. Einmal entdeckte er sie auch
wirklich in einem hohlen Baum, und sie gab sich lachend gefangen; als er sie
jedoch, berauscht von ihrem heißen Atem, ihren blitzenden Augen und ihren roten
Lippen, um den Leib fassen und an sich drücken wollte, wurde sie böse und sagte,
angreifen ließe sie sich von keinem Manne, er müßte ihr denn ehelich an¬
getraut sein.

Ein andermal hatte er vergebens nach ihr gesucht und gedachte sie nun zu
überlisten, indem er die Kühe, die sich ziemlich weit im Walde zerstreut hatten,
zusammentrieb und sich bei den Tieren auf einen Baumstamm niederließ, in der
Voraussetzung, sie würde schließlich schon von selber kommen. Aber sie tat ihm
den Gefallen nicht, und als die Abenddämmerung einbrach, sah er sich wohl oder


Grenzboton IV 1911 4
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0037" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/319638"/>
          <fw type="header" place="top"> Das Glück des Hauses Rottland</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_94" prev="#ID_93"> lassen, den die Aussaat in der Passionswoche nach dem Urteil erfahrener Leute<lb/>
im Gefolge haben solle.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_95"> Der greise Knecht fühlte sich durch die späte Bekehrung seines Herrn nicht<lb/>
wenig geschmeichelt und prophezeite eine Ernte, wie man sie auf Haus Rottland<lb/>
noch niemals eingebracht habe, im stillen jedoch wunderte er sich darüber, daß<lb/>
sein Gebieter, obgleich es noch so viel anderes zu tun gab, auf das Pflügen und<lb/>
das Eggen des Ackers am Lambertsberge genau doppelt so viel Zeit wie sonst<lb/>
verwandte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_96"> Die beiden Gäule wunderten sich ebenfalls, denn sie hatten jetzt gute Tage.<lb/>
Ihr Herr ließ sie mitunter eine geschlagene Stunde allein. Dann suchte sich der<lb/>
steifbeinige Fuchs die Stelle am Waldrande, wo das Gras am saftigsten Sproß,<lb/>
und der blinde Schimmel, der seinem Gefährten zu folgen pflegte und genau<lb/>
beobachtete, wann dieser zu rupfen und zu kauen begann, brauchte nur den Kopf<lb/>
zu senken und das Maul aufzutun, um die köstlichste Weide zu finden und über<lb/>
den würzigen Waldkräutern für eine Weile alle Leiden seines lichtlosen Daseins<lb/>
zu vergessen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_97"> Das Merkwürdigste war jedoch, daß sich sogar der Freiherr selber wunderte.<lb/>
Daß er den vermeintlichen Fremdling von den Molukkischen Inseln niemals wieder¬<lb/>
sehen würde, wußte er ganz genau, denn einen lebenden Paradiesvogel sieht ein<lb/>
sterblicher Mensch, zumal im Herzogtum Jülich, im günstigsten Falle nur ein<lb/>
einzigmal auf seiner irdischen Pilgerfahrt. Trotzdem fühlte sich der alte Herr immer<lb/>
wieder mit magischer Gewalt nach dem Orte hingezogen, wo sich das Wunder-<lb/>
Wesen gezeigt hatte, und wo es so bald wieder seinen Blicken entschwunden war.<lb/>
Daß er dabei zuweilen mit Merge zusammentraf, ließ sich nicht vermeiden und<lb/>
schien ihm gar nicht so unangenehm zu sein. Fand er das Mädchen einmal nicht,<lb/>
dann suchte er so eifrig nach ihr, als habe er ihr die allerwichtigste Mitteilung zu<lb/>
machen, und wenn er sie dann endlich entdeckte, so stand der alte Weißkopf ver¬<lb/>
legen wie ein Jüngling von siebzehn Jahren vor ihr und wußte nicht, wie er<lb/>
ein Gespräch mit ihr anknüpfen sollte. Blieb auch sie dann stumm, so ärgerte er<lb/>
sich, kam sie ihm jedoch zu Hilfe, so ärgerte er sich erst recht, denn sie machte kein<lb/>
Hehl daraus, daß sie sich ihrer Überlegenheit dem zweiundfechzigjährigen Jungen<lb/>
gegenüber bewußt war, und daß sie es höchst ergötzlich fand, daß er, obgleich sie<lb/>
selten in Eintracht voneinander schieden, doch immer wiederkam.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_98"> Allmählich gewann er die Überzeugung, daß sie, die weit und breit jeden<lb/>
Schlupfwinkel kannte, sich absichtlich vor ihm versteckte, und nun setzte er seine<lb/>
Ehre darein, sie mit desto größerem Eifer zu suchen. Einmal entdeckte er sie auch<lb/>
wirklich in einem hohlen Baum, und sie gab sich lachend gefangen; als er sie<lb/>
jedoch, berauscht von ihrem heißen Atem, ihren blitzenden Augen und ihren roten<lb/>
Lippen, um den Leib fassen und an sich drücken wollte, wurde sie böse und sagte,<lb/>
angreifen ließe sie sich von keinem Manne, er müßte ihr denn ehelich an¬<lb/>
getraut sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_99" next="#ID_100"> Ein andermal hatte er vergebens nach ihr gesucht und gedachte sie nun zu<lb/>
überlisten, indem er die Kühe, die sich ziemlich weit im Walde zerstreut hatten,<lb/>
zusammentrieb und sich bei den Tieren auf einen Baumstamm niederließ, in der<lb/>
Voraussetzung, sie würde schließlich schon von selber kommen. Aber sie tat ihm<lb/>
den Gefallen nicht, und als die Abenddämmerung einbrach, sah er sich wohl oder</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboton IV 1911 4</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0037] Das Glück des Hauses Rottland lassen, den die Aussaat in der Passionswoche nach dem Urteil erfahrener Leute im Gefolge haben solle. Der greise Knecht fühlte sich durch die späte Bekehrung seines Herrn nicht wenig geschmeichelt und prophezeite eine Ernte, wie man sie auf Haus Rottland noch niemals eingebracht habe, im stillen jedoch wunderte er sich darüber, daß sein Gebieter, obgleich es noch so viel anderes zu tun gab, auf das Pflügen und das Eggen des Ackers am Lambertsberge genau doppelt so viel Zeit wie sonst verwandte. Die beiden Gäule wunderten sich ebenfalls, denn sie hatten jetzt gute Tage. Ihr Herr ließ sie mitunter eine geschlagene Stunde allein. Dann suchte sich der steifbeinige Fuchs die Stelle am Waldrande, wo das Gras am saftigsten Sproß, und der blinde Schimmel, der seinem Gefährten zu folgen pflegte und genau beobachtete, wann dieser zu rupfen und zu kauen begann, brauchte nur den Kopf zu senken und das Maul aufzutun, um die köstlichste Weide zu finden und über den würzigen Waldkräutern für eine Weile alle Leiden seines lichtlosen Daseins zu vergessen. Das Merkwürdigste war jedoch, daß sich sogar der Freiherr selber wunderte. Daß er den vermeintlichen Fremdling von den Molukkischen Inseln niemals wieder¬ sehen würde, wußte er ganz genau, denn einen lebenden Paradiesvogel sieht ein sterblicher Mensch, zumal im Herzogtum Jülich, im günstigsten Falle nur ein einzigmal auf seiner irdischen Pilgerfahrt. Trotzdem fühlte sich der alte Herr immer wieder mit magischer Gewalt nach dem Orte hingezogen, wo sich das Wunder- Wesen gezeigt hatte, und wo es so bald wieder seinen Blicken entschwunden war. Daß er dabei zuweilen mit Merge zusammentraf, ließ sich nicht vermeiden und schien ihm gar nicht so unangenehm zu sein. Fand er das Mädchen einmal nicht, dann suchte er so eifrig nach ihr, als habe er ihr die allerwichtigste Mitteilung zu machen, und wenn er sie dann endlich entdeckte, so stand der alte Weißkopf ver¬ legen wie ein Jüngling von siebzehn Jahren vor ihr und wußte nicht, wie er ein Gespräch mit ihr anknüpfen sollte. Blieb auch sie dann stumm, so ärgerte er sich, kam sie ihm jedoch zu Hilfe, so ärgerte er sich erst recht, denn sie machte kein Hehl daraus, daß sie sich ihrer Überlegenheit dem zweiundfechzigjährigen Jungen gegenüber bewußt war, und daß sie es höchst ergötzlich fand, daß er, obgleich sie selten in Eintracht voneinander schieden, doch immer wiederkam. Allmählich gewann er die Überzeugung, daß sie, die weit und breit jeden Schlupfwinkel kannte, sich absichtlich vor ihm versteckte, und nun setzte er seine Ehre darein, sie mit desto größerem Eifer zu suchen. Einmal entdeckte er sie auch wirklich in einem hohlen Baum, und sie gab sich lachend gefangen; als er sie jedoch, berauscht von ihrem heißen Atem, ihren blitzenden Augen und ihren roten Lippen, um den Leib fassen und an sich drücken wollte, wurde sie böse und sagte, angreifen ließe sie sich von keinem Manne, er müßte ihr denn ehelich an¬ getraut sein. Ein andermal hatte er vergebens nach ihr gesucht und gedachte sie nun zu überlisten, indem er die Kühe, die sich ziemlich weit im Walde zerstreut hatten, zusammentrieb und sich bei den Tieren auf einen Baumstamm niederließ, in der Voraussetzung, sie würde schließlich schon von selber kommen. Aber sie tat ihm den Gefallen nicht, und als die Abenddämmerung einbrach, sah er sich wohl oder Grenzboton IV 1911 4

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/37
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/37>, abgerufen am 23.07.2024.