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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Rcichsspiegel

Aus den Mitteilungen, die Herr Rippler der Versammlung gemacht hatte,
hatte ich den Eindruck, als sollte uns glauben gemacht werden, die Regierung
habe noch am selben Tage die Absicht gehabt, ein Stück Marokko in Besitz zu
nehmen, sei aber dann vor der "Tat" zurückgeschreckt; weiter mußte aus der
ganzen Art, wie Herr Rippler den Bescheid des Pressedezernenten vortrug, gefolgert
werden, daß dem Auswärtigen Amt eine Rückenstärkung durch die Presse sehr
willkommen sein werde. Diese Ausführungen widersprechen aber durchaus den
Anfordernissen meiner, wie ich heute sagen darf, näheren Kenntnis der Lage, die
die zarteste Behandlung nötig machte, wenn nicht ein Krieg entbrennen sollte. Die
Regierung war damals schon durchaus klar darüber, was sie fordern dürfe, ohne
die Verhandlungen mit Frankreich scheitern zu lassen. Das war, wohl bemerkt,
noch lange vor der Cartwrightaffäre und der Rede Lloyd Georges. Mein Erstaunen
über den Verlauf der Sitzung habe ich sofort mit einem dort anwesenden Ge¬
neral z. D. ausgetauscht, der sich später bereit erklärt hat, mir gegebenenfalls
als Zeuge zu dienen. Im übrigen habe ich die Verhandlungen nicht so ernst
genommen, wie sie es nach dem Ausgang der Marokkoagitation eigentlich verdient
hätten, sondern trat bald eine mehrwöchige Reise an.

Nach Rückkehr von der Reise bemerkte ich mit Schrecken in der nationalen
Presse auf Schritt und Tritt die Spuren jener Versammlung. Eingedenk
der Tatsache, daß es sich um eine private Aussprache in einem privaten Klub
handelte, habe ich jedoch so lange dazu geschwiegen, bis die Presse sich nicht mehr
begnügte, das Auswärtige Amt anzugreifen, sondern höher hinauf griff. Erst da
vergewisserte ich mich in der Presseabteilung darüber, welche Rolle das Auswärtige
Amt in den Tagen vor Agadir gespielt hatte, und fand meine frühere Annahme,
daß es nämlich von Anfang an gegen die Veranstaltung des Herrn Rippler im
Klub Einspruch erhoben habe, bestätigt. Angesichts der wachsenden Erregung hielt
ich es nun auch für meine Pflicht als Publizist, den Leuten in den Arm zu fallen,
die uns die politische Atmosphäre vergifteten und so viele materielle Verluste ver¬
ursachten. Infolgedessen erschien mein Angriff in Heft 36 der Grenzboten.

Ich bin mir selbstverständlich keinen Augenblick darüber im Unklaren gewesen,
daß meine Andeutungen eine scharfe Zurückweisung erfahren würden. Ich hätte
diese Zurückweisung vermutlich auch auf den Grenzboten sitzen lassen, wenn der
Ton der Presse in den Marokkoangelegenheiten besonnener geworden wäre. Es
lag mir nichts daran, mich herumzustreiten, auch hatte ich damals keine Ahnung
davon, daß die Post bei den Herren Mannesmann finanzielle Anlehnung gesucht
hatte. Mir kam es auf die Beruhigung an. Wäre eine ruhigere und sachlichere
Auffassung nicht eingetreten, dann hätte ich mich allerdings dazu bequemen müssen,
nachzuweisen, in welcher Weise es den Herren Mannesmann gelungen war, die
öffentliche Meinung für ihre privaten Unternehmungen mobil zu machen, und wie
die drei Blätter (ob bewußt oder unbewußt, habe ich nicht untersucht) die Geschäfte
der Herren Mannesmann besorgten.

Doch die angegriffenen Blätter sind mir gar nicht auf das sachliche Gebiet
gefolgt. Ja, sie haben mir die Waffe des Journalisten durch einen Überfall ans
der Hand geschlagen, indem sie nicht den "Herausgeber der Grenzboten" allein,
also den Journalisten, zur Verantwortung zogen, sondern den Offizier, den
"Hauptmann" Cleinow. Dies Verfahren entspricht etwa dem, wenn bei einem


Rcichsspiegel

Aus den Mitteilungen, die Herr Rippler der Versammlung gemacht hatte,
hatte ich den Eindruck, als sollte uns glauben gemacht werden, die Regierung
habe noch am selben Tage die Absicht gehabt, ein Stück Marokko in Besitz zu
nehmen, sei aber dann vor der „Tat" zurückgeschreckt; weiter mußte aus der
ganzen Art, wie Herr Rippler den Bescheid des Pressedezernenten vortrug, gefolgert
werden, daß dem Auswärtigen Amt eine Rückenstärkung durch die Presse sehr
willkommen sein werde. Diese Ausführungen widersprechen aber durchaus den
Anfordernissen meiner, wie ich heute sagen darf, näheren Kenntnis der Lage, die
die zarteste Behandlung nötig machte, wenn nicht ein Krieg entbrennen sollte. Die
Regierung war damals schon durchaus klar darüber, was sie fordern dürfe, ohne
die Verhandlungen mit Frankreich scheitern zu lassen. Das war, wohl bemerkt,
noch lange vor der Cartwrightaffäre und der Rede Lloyd Georges. Mein Erstaunen
über den Verlauf der Sitzung habe ich sofort mit einem dort anwesenden Ge¬
neral z. D. ausgetauscht, der sich später bereit erklärt hat, mir gegebenenfalls
als Zeuge zu dienen. Im übrigen habe ich die Verhandlungen nicht so ernst
genommen, wie sie es nach dem Ausgang der Marokkoagitation eigentlich verdient
hätten, sondern trat bald eine mehrwöchige Reise an.

Nach Rückkehr von der Reise bemerkte ich mit Schrecken in der nationalen
Presse auf Schritt und Tritt die Spuren jener Versammlung. Eingedenk
der Tatsache, daß es sich um eine private Aussprache in einem privaten Klub
handelte, habe ich jedoch so lange dazu geschwiegen, bis die Presse sich nicht mehr
begnügte, das Auswärtige Amt anzugreifen, sondern höher hinauf griff. Erst da
vergewisserte ich mich in der Presseabteilung darüber, welche Rolle das Auswärtige
Amt in den Tagen vor Agadir gespielt hatte, und fand meine frühere Annahme,
daß es nämlich von Anfang an gegen die Veranstaltung des Herrn Rippler im
Klub Einspruch erhoben habe, bestätigt. Angesichts der wachsenden Erregung hielt
ich es nun auch für meine Pflicht als Publizist, den Leuten in den Arm zu fallen,
die uns die politische Atmosphäre vergifteten und so viele materielle Verluste ver¬
ursachten. Infolgedessen erschien mein Angriff in Heft 36 der Grenzboten.

Ich bin mir selbstverständlich keinen Augenblick darüber im Unklaren gewesen,
daß meine Andeutungen eine scharfe Zurückweisung erfahren würden. Ich hätte
diese Zurückweisung vermutlich auch auf den Grenzboten sitzen lassen, wenn der
Ton der Presse in den Marokkoangelegenheiten besonnener geworden wäre. Es
lag mir nichts daran, mich herumzustreiten, auch hatte ich damals keine Ahnung
davon, daß die Post bei den Herren Mannesmann finanzielle Anlehnung gesucht
hatte. Mir kam es auf die Beruhigung an. Wäre eine ruhigere und sachlichere
Auffassung nicht eingetreten, dann hätte ich mich allerdings dazu bequemen müssen,
nachzuweisen, in welcher Weise es den Herren Mannesmann gelungen war, die
öffentliche Meinung für ihre privaten Unternehmungen mobil zu machen, und wie
die drei Blätter (ob bewußt oder unbewußt, habe ich nicht untersucht) die Geschäfte
der Herren Mannesmann besorgten.

Doch die angegriffenen Blätter sind mir gar nicht auf das sachliche Gebiet
gefolgt. Ja, sie haben mir die Waffe des Journalisten durch einen Überfall ans
der Hand geschlagen, indem sie nicht den „Herausgeber der Grenzboten" allein,
also den Journalisten, zur Verantwortung zogen, sondern den Offizier, den
„Hauptmann" Cleinow. Dies Verfahren entspricht etwa dem, wenn bei einem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/363>, abgerufen am 23.07.2024.