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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Erlebnis

ununterbrochenen Kette künstlerischen Formens ihre Namen danken. Wenn man
durchaus eine Wissenschaft in den Schulen zu dem Zwecke der Einführung in die
Kunst wollte, dann eine Kunstgeschichte ohne Namen, eine Geschichte der Kunst¬
werke selbst. Nur auf diesem Wege kann die Aufmerksamkeit auf das Kunstgebilde
konzentriert werden, das hinter den Ereignissen des Lebens seines Schöpfers all¬
zuleicht zurücktritt. Das Menschliche fesselt, da wir entdecken, wie im Allzumensch¬
lichen die Großen unserer Art sind. Aber auch der Unterricht in der Geschichte
der Kunstwerke birgt Nachteile. Die Geschichte der Kunstwerke ist keine Darstellung
eines stetig aufwärtsführenden Entwicklungsganges. Der Weg geht über Abgründe
und Höhen in wechselvollem Lauf, und ehe noch die Freude am Entdecken der
Schönheit eines Kunstwerkes geboren wurde, ist die Kritik erwacht. Man findet
Mängel leichter als Vorzüge. Schließlich, wer sich aus seiner Schulzeit der
Lektüre Schillerscher und Goethescher Dramen entsinne, wer zagend in späteren
Jahren wieder zum Tell greift, um jetzt erst seinen Wert zu entdecken, der wird
ein Gegner davon sein, ein neues Kunstgebiet in die Schule einzuführen. Es
wird mehr verdorben, als gewonnen. Auch der Gesangsunterricht (sollte er nicht
durch die neue Methode des Tomvortes umgeschaffen werden) gibt einen Beleg
dafür, die Einführung des Unterrichts der bildenden Kunst in den Schulen mit
Recht abzulehnen. Dennoch bleibt die Forderung bestehen, die bildende Kunst bei
der Erziehung nicht zu vernachlässigen. Sie können wir erfüllen, wenn wir uns
des Erlebnisses als Mittler zur Kunst bedienen. Nicht in einem Unterricht bei
gefalteten Händen in enger Schulbank, beim Spiel muß das Kind der Kunst,
der Tochter des Spieltriebes, zugeführt werden. Aus Frenssens Roman "Jörn
Abt" bleibt mir die Stelle unvergeßlich, wo die Heldin am Goldsoot den Körper
des badenden Jünglings betrachtet, und ihr zum ersten Mal die Schönheit des
menschlichen Leibes aufgeht. Die Augen, die fo mit Ergriffenheit das Wunder¬
werk der Natur erfaßt haben, sind reif, die Kunst Polyklets zu verstehen. Liegt
hierin nicht ein Wegweis für den Kunsterzieher? Beim Turnen, beim Schwimmen
sollte der Lehrer ganz unauffällig, wenn sich die Gelegenheit bietet, am Körper
eines Einzelnen oder beim Reigen vieler auf die Schönheit von Bewegungen und
Verhältnissen die Aufmerksamkeit lenken. Alle Bildhauerkunst beruht auf dem
nackten menschlichen Körper. Tausende wollen diese Kunst genießen, ohne je mit
Bewußtsein oder ohne sexuelle Empfindung einen nackten Körper gesehen zu haben.
Die Kinder können wir ohne Gefahr, sie erotisch zu beeinflussen, beimBaden am eigenen
Spiegelbild im Wasser, an anderen zum verständnisvollen Betrachten des Körpers
bringen, wodurch, und das ist eine achtenswerte Beigabe, der Wunsch zur Ausbildung
des eigenen Körpers zu schönem Gleichmaß der Glieder geweckt wird. Bei einem
Schulspaziergang tat ein Bach zum Baden ein. Einige Knaben sitzen noch am
Ufer in der Sonne, andere tummeln sich schon im Wasser in ungezwungenen
Bewegungen frei von drückender Bekleidung. Ein Knabe, besonders gewandt, ist
beim Spiel den andern entwischt, steht still mitten im Wasser, und ein Sonnen¬
strahl, das Dach des Laubes durchbrechend, spielt über seine Brust, die sich nach
der Anstrengung des Laufes senkt und hebt. Der Lehrer bittet ihn, die Stellung
beizubehalten, und ohne durch Lob über seine Körperformen Stolz oder Eitelkeit
zu wecken, zeigt er den andern das Spiel des Lichtes auf der Brust des Knaben.
Sollte es dann nicht manchem ergehen, wie dem Mädchen am Goldsoot? An


Das Erlebnis

ununterbrochenen Kette künstlerischen Formens ihre Namen danken. Wenn man
durchaus eine Wissenschaft in den Schulen zu dem Zwecke der Einführung in die
Kunst wollte, dann eine Kunstgeschichte ohne Namen, eine Geschichte der Kunst¬
werke selbst. Nur auf diesem Wege kann die Aufmerksamkeit auf das Kunstgebilde
konzentriert werden, das hinter den Ereignissen des Lebens seines Schöpfers all¬
zuleicht zurücktritt. Das Menschliche fesselt, da wir entdecken, wie im Allzumensch¬
lichen die Großen unserer Art sind. Aber auch der Unterricht in der Geschichte
der Kunstwerke birgt Nachteile. Die Geschichte der Kunstwerke ist keine Darstellung
eines stetig aufwärtsführenden Entwicklungsganges. Der Weg geht über Abgründe
und Höhen in wechselvollem Lauf, und ehe noch die Freude am Entdecken der
Schönheit eines Kunstwerkes geboren wurde, ist die Kritik erwacht. Man findet
Mängel leichter als Vorzüge. Schließlich, wer sich aus seiner Schulzeit der
Lektüre Schillerscher und Goethescher Dramen entsinne, wer zagend in späteren
Jahren wieder zum Tell greift, um jetzt erst seinen Wert zu entdecken, der wird
ein Gegner davon sein, ein neues Kunstgebiet in die Schule einzuführen. Es
wird mehr verdorben, als gewonnen. Auch der Gesangsunterricht (sollte er nicht
durch die neue Methode des Tomvortes umgeschaffen werden) gibt einen Beleg
dafür, die Einführung des Unterrichts der bildenden Kunst in den Schulen mit
Recht abzulehnen. Dennoch bleibt die Forderung bestehen, die bildende Kunst bei
der Erziehung nicht zu vernachlässigen. Sie können wir erfüllen, wenn wir uns
des Erlebnisses als Mittler zur Kunst bedienen. Nicht in einem Unterricht bei
gefalteten Händen in enger Schulbank, beim Spiel muß das Kind der Kunst,
der Tochter des Spieltriebes, zugeführt werden. Aus Frenssens Roman „Jörn
Abt" bleibt mir die Stelle unvergeßlich, wo die Heldin am Goldsoot den Körper
des badenden Jünglings betrachtet, und ihr zum ersten Mal die Schönheit des
menschlichen Leibes aufgeht. Die Augen, die fo mit Ergriffenheit das Wunder¬
werk der Natur erfaßt haben, sind reif, die Kunst Polyklets zu verstehen. Liegt
hierin nicht ein Wegweis für den Kunsterzieher? Beim Turnen, beim Schwimmen
sollte der Lehrer ganz unauffällig, wenn sich die Gelegenheit bietet, am Körper
eines Einzelnen oder beim Reigen vieler auf die Schönheit von Bewegungen und
Verhältnissen die Aufmerksamkeit lenken. Alle Bildhauerkunst beruht auf dem
nackten menschlichen Körper. Tausende wollen diese Kunst genießen, ohne je mit
Bewußtsein oder ohne sexuelle Empfindung einen nackten Körper gesehen zu haben.
Die Kinder können wir ohne Gefahr, sie erotisch zu beeinflussen, beimBaden am eigenen
Spiegelbild im Wasser, an anderen zum verständnisvollen Betrachten des Körpers
bringen, wodurch, und das ist eine achtenswerte Beigabe, der Wunsch zur Ausbildung
des eigenen Körpers zu schönem Gleichmaß der Glieder geweckt wird. Bei einem
Schulspaziergang tat ein Bach zum Baden ein. Einige Knaben sitzen noch am
Ufer in der Sonne, andere tummeln sich schon im Wasser in ungezwungenen
Bewegungen frei von drückender Bekleidung. Ein Knabe, besonders gewandt, ist
beim Spiel den andern entwischt, steht still mitten im Wasser, und ein Sonnen¬
strahl, das Dach des Laubes durchbrechend, spielt über seine Brust, die sich nach
der Anstrengung des Laufes senkt und hebt. Der Lehrer bittet ihn, die Stellung
beizubehalten, und ohne durch Lob über seine Körperformen Stolz oder Eitelkeit
zu wecken, zeigt er den andern das Spiel des Lichtes auf der Brust des Knaben.
Sollte es dann nicht manchem ergehen, wie dem Mädchen am Goldsoot? An


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/351>, abgerufen am 23.07.2024.