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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Wiener Brief

Häupten, das Erreichte lohne die Opfer nicht, die man dafür gebracht habe. An¬
scheinend stand der Thronfolger auf dem letzteren Standpunkt; jedenfalls war der
Kriegsminister seit dem Zeitpunkt, wo der Inhalt dieser Wehrvorlagen entschieden
war, bei ihm in tiefster Ungnade. Darüber, daß er mit dem Inhalt dieser Vor¬
lagen nicht einverstanden war, konnte nicht gut ein Zweifel herrschen. Nun gab
es natürlich zwei Wege: entweder der Monarch entschied sich für den Standpunkt
des Thronfolgers -- und dann mußte Baron Schönaich gehen, bevor die Wehr¬
vorlagen das Licht der Öffentlichkeit erblickten; oder er entschied sich für die An¬
schauungen seines Kriegsministers -- und dann mußte dieser auch gegen den
Willen des Thronfolgers solange in seinem Amte bleiben, bis die Wehrvorlagen
Gesetz geworden waren. Letzteres war natürlich kein erquicklicher Zustand; aber da
er doch nicht ewig zu dauern brauchte, konnte man sich wohl darauf einrichten.
Nun trat aber gerade das ein, was nicht kommen durfte: zuerst entschied sich der
Monarch für den Kriegsminister und dann wurde dieser, noch bevor die Wehr¬
vorlagen in einem der beiden Parlamente angenommen sind, entlassen. Nach
wochenlangem Schwanken wird schließlich der Kandidat des Thronfolgers. General
v. Auffenberg, zum Minister ernannt. In militärischen Kreisen ist natürlich längst
bekannt, daß er ein Gegner der Wehrreform in ihrer jetzigen Gestalt ist, ins¬
besondere ein Gegner der zweijährigen Dienstzeit; nun wird er zwar -- Konzession
an den Thronfolger -- Minister, aber gleichzeitig muß er die Wehrvorlagen als
Erbschaft von seinem Vorgänger, so wie sie sind, übernehmen. Alles das sind
öffentliche Geheimnisse, und so kommt der neue Kriegsminister sogleich unter Kreuz¬
feuer. Er wäre nicht der erste, der sich in solcher Lage die Gunst des Kaisers
wie des Thronfolgers gleichzeitig verscherzt hätte.

Auch in anderer Weise tut sich in der inneren Politik Österreichs eine gewisse
Unsicherheit bei der höchsten Stelle kund. Baron Bienerth mußte seine Stellung
der Wiener Wahlen wegen aufgeben, wegen eines politischen Ereignisses, das nur
gewisse Gefühlswerte berührte, aber keineswegs ein neues politisches Faktum von
Bedeutung schuf. Daß er selbst mit dem größten Vergnügen ging, tut wenig zur
Sache. An seine Stelle tritt Baron Ganthas; nicht etwa, weil er ein bestimmtes
politisches Programm verkörpert oder weil er gegenüber Baron Bienerth etwas
grundsätzlich Neues brächte, Grundsätze anderer Art als sein Vorgänger. Nein,
er ist, was er in einer langen, an äußeren Ehren und Erfolgen nicht armen
Laufbahn zur Genüge bewiesen hat. ein treuer Diener seines Herrn, jederzeit
bereit, sich ihm zur Verfügung zu stellen. Er tut auch jetzt sein Bestes; aber die
Grenzen seiner Fähigkeiten sind bekannt, er verfügt über alle Register liebens-
würdiger Überredung, erweckt Hoffnungen, verspricht dem einen und dem anderen,
um, wenn er an die Erfüllung gemahnt wird, entweder nichts zu halten oder
auf der einen Seite so viel zu verlieren als er auf der anderen gewinnt. So
lebt Baron Ganthas heute noch in bezug auf die allernächste Zukunft nur von
Hoffnungen, deren brüchige Unterlagen ohne weiteres zu erkennen sind. Die
Tschechen sind durch den Rücktritt Bienerths wieder üppiger geworden, und die
Deutschen haben infolge ihrer Erfolge bei den letzten Wahlen jedenfalls keinen
Anlaß, zurückzustecken. So kann man fast mit Sicherheit sagen, daß auch die
jetzigen Ausgleichsverhandlungen in Prag sich nur darum drehen, daß jede Partei
dem Gegner das Odium der UnVersöhnlichkeit zuschieben möchte. Und wenn man


Wiener Brief

Häupten, das Erreichte lohne die Opfer nicht, die man dafür gebracht habe. An¬
scheinend stand der Thronfolger auf dem letzteren Standpunkt; jedenfalls war der
Kriegsminister seit dem Zeitpunkt, wo der Inhalt dieser Wehrvorlagen entschieden
war, bei ihm in tiefster Ungnade. Darüber, daß er mit dem Inhalt dieser Vor¬
lagen nicht einverstanden war, konnte nicht gut ein Zweifel herrschen. Nun gab
es natürlich zwei Wege: entweder der Monarch entschied sich für den Standpunkt
des Thronfolgers — und dann mußte Baron Schönaich gehen, bevor die Wehr¬
vorlagen das Licht der Öffentlichkeit erblickten; oder er entschied sich für die An¬
schauungen seines Kriegsministers — und dann mußte dieser auch gegen den
Willen des Thronfolgers solange in seinem Amte bleiben, bis die Wehrvorlagen
Gesetz geworden waren. Letzteres war natürlich kein erquicklicher Zustand; aber da
er doch nicht ewig zu dauern brauchte, konnte man sich wohl darauf einrichten.
Nun trat aber gerade das ein, was nicht kommen durfte: zuerst entschied sich der
Monarch für den Kriegsminister und dann wurde dieser, noch bevor die Wehr¬
vorlagen in einem der beiden Parlamente angenommen sind, entlassen. Nach
wochenlangem Schwanken wird schließlich der Kandidat des Thronfolgers. General
v. Auffenberg, zum Minister ernannt. In militärischen Kreisen ist natürlich längst
bekannt, daß er ein Gegner der Wehrreform in ihrer jetzigen Gestalt ist, ins¬
besondere ein Gegner der zweijährigen Dienstzeit; nun wird er zwar — Konzession
an den Thronfolger — Minister, aber gleichzeitig muß er die Wehrvorlagen als
Erbschaft von seinem Vorgänger, so wie sie sind, übernehmen. Alles das sind
öffentliche Geheimnisse, und so kommt der neue Kriegsminister sogleich unter Kreuz¬
feuer. Er wäre nicht der erste, der sich in solcher Lage die Gunst des Kaisers
wie des Thronfolgers gleichzeitig verscherzt hätte.

Auch in anderer Weise tut sich in der inneren Politik Österreichs eine gewisse
Unsicherheit bei der höchsten Stelle kund. Baron Bienerth mußte seine Stellung
der Wiener Wahlen wegen aufgeben, wegen eines politischen Ereignisses, das nur
gewisse Gefühlswerte berührte, aber keineswegs ein neues politisches Faktum von
Bedeutung schuf. Daß er selbst mit dem größten Vergnügen ging, tut wenig zur
Sache. An seine Stelle tritt Baron Ganthas; nicht etwa, weil er ein bestimmtes
politisches Programm verkörpert oder weil er gegenüber Baron Bienerth etwas
grundsätzlich Neues brächte, Grundsätze anderer Art als sein Vorgänger. Nein,
er ist, was er in einer langen, an äußeren Ehren und Erfolgen nicht armen
Laufbahn zur Genüge bewiesen hat. ein treuer Diener seines Herrn, jederzeit
bereit, sich ihm zur Verfügung zu stellen. Er tut auch jetzt sein Bestes; aber die
Grenzen seiner Fähigkeiten sind bekannt, er verfügt über alle Register liebens-
würdiger Überredung, erweckt Hoffnungen, verspricht dem einen und dem anderen,
um, wenn er an die Erfüllung gemahnt wird, entweder nichts zu halten oder
auf der einen Seite so viel zu verlieren als er auf der anderen gewinnt. So
lebt Baron Ganthas heute noch in bezug auf die allernächste Zukunft nur von
Hoffnungen, deren brüchige Unterlagen ohne weiteres zu erkennen sind. Die
Tschechen sind durch den Rücktritt Bienerths wieder üppiger geworden, und die
Deutschen haben infolge ihrer Erfolge bei den letzten Wahlen jedenfalls keinen
Anlaß, zurückzustecken. So kann man fast mit Sicherheit sagen, daß auch die
jetzigen Ausgleichsverhandlungen in Prag sich nur darum drehen, daß jede Partei
dem Gegner das Odium der UnVersöhnlichkeit zuschieben möchte. Und wenn man


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[0035] Wiener Brief Häupten, das Erreichte lohne die Opfer nicht, die man dafür gebracht habe. An¬ scheinend stand der Thronfolger auf dem letzteren Standpunkt; jedenfalls war der Kriegsminister seit dem Zeitpunkt, wo der Inhalt dieser Wehrvorlagen entschieden war, bei ihm in tiefster Ungnade. Darüber, daß er mit dem Inhalt dieser Vor¬ lagen nicht einverstanden war, konnte nicht gut ein Zweifel herrschen. Nun gab es natürlich zwei Wege: entweder der Monarch entschied sich für den Standpunkt des Thronfolgers — und dann mußte Baron Schönaich gehen, bevor die Wehr¬ vorlagen das Licht der Öffentlichkeit erblickten; oder er entschied sich für die An¬ schauungen seines Kriegsministers — und dann mußte dieser auch gegen den Willen des Thronfolgers solange in seinem Amte bleiben, bis die Wehrvorlagen Gesetz geworden waren. Letzteres war natürlich kein erquicklicher Zustand; aber da er doch nicht ewig zu dauern brauchte, konnte man sich wohl darauf einrichten. Nun trat aber gerade das ein, was nicht kommen durfte: zuerst entschied sich der Monarch für den Kriegsminister und dann wurde dieser, noch bevor die Wehr¬ vorlagen in einem der beiden Parlamente angenommen sind, entlassen. Nach wochenlangem Schwanken wird schließlich der Kandidat des Thronfolgers. General v. Auffenberg, zum Minister ernannt. In militärischen Kreisen ist natürlich längst bekannt, daß er ein Gegner der Wehrreform in ihrer jetzigen Gestalt ist, ins¬ besondere ein Gegner der zweijährigen Dienstzeit; nun wird er zwar — Konzession an den Thronfolger — Minister, aber gleichzeitig muß er die Wehrvorlagen als Erbschaft von seinem Vorgänger, so wie sie sind, übernehmen. Alles das sind öffentliche Geheimnisse, und so kommt der neue Kriegsminister sogleich unter Kreuz¬ feuer. Er wäre nicht der erste, der sich in solcher Lage die Gunst des Kaisers wie des Thronfolgers gleichzeitig verscherzt hätte. Auch in anderer Weise tut sich in der inneren Politik Österreichs eine gewisse Unsicherheit bei der höchsten Stelle kund. Baron Bienerth mußte seine Stellung der Wiener Wahlen wegen aufgeben, wegen eines politischen Ereignisses, das nur gewisse Gefühlswerte berührte, aber keineswegs ein neues politisches Faktum von Bedeutung schuf. Daß er selbst mit dem größten Vergnügen ging, tut wenig zur Sache. An seine Stelle tritt Baron Ganthas; nicht etwa, weil er ein bestimmtes politisches Programm verkörpert oder weil er gegenüber Baron Bienerth etwas grundsätzlich Neues brächte, Grundsätze anderer Art als sein Vorgänger. Nein, er ist, was er in einer langen, an äußeren Ehren und Erfolgen nicht armen Laufbahn zur Genüge bewiesen hat. ein treuer Diener seines Herrn, jederzeit bereit, sich ihm zur Verfügung zu stellen. Er tut auch jetzt sein Bestes; aber die Grenzen seiner Fähigkeiten sind bekannt, er verfügt über alle Register liebens- würdiger Überredung, erweckt Hoffnungen, verspricht dem einen und dem anderen, um, wenn er an die Erfüllung gemahnt wird, entweder nichts zu halten oder auf der einen Seite so viel zu verlieren als er auf der anderen gewinnt. So lebt Baron Ganthas heute noch in bezug auf die allernächste Zukunft nur von Hoffnungen, deren brüchige Unterlagen ohne weiteres zu erkennen sind. Die Tschechen sind durch den Rücktritt Bienerths wieder üppiger geworden, und die Deutschen haben infolge ihrer Erfolge bei den letzten Wahlen jedenfalls keinen Anlaß, zurückzustecken. So kann man fast mit Sicherheit sagen, daß auch die jetzigen Ausgleichsverhandlungen in Prag sich nur darum drehen, daß jede Partei dem Gegner das Odium der UnVersöhnlichkeit zuschieben möchte. Und wenn man

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/35>, abgerufen am 23.07.2024.