Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Glück des Hausos Rottland

Fühle sie sich erst wieder wohler, so könne der Unterricht, der ja auf ihr Gemüt
vom günstigsten Einfluß sein müsse, getrost wieder aufgenommen werden.

Mit dieser Anordnung war Merge keineswegs einverstanden. Sie schien
ganz vergessen zu haben, daß sie selbst gewünscht hatte, mit dem Besuch verschont
zu werden, und erging sich in bitteren Anklagen gegen die alten Domen, die Tag
und Nacht darüber nachsännen, wie sie sie um jedes unschuldige Vergnügen bringen
könnten. Zu ihrer Verwunderung blieben die Schwägerinnen jedoch bei solchen
Beschuldigungen heiter und freundlich, bemühten sich, sie zu trösten, und gingen
auf ihre oft recht sonderbaren Wünsche und Fragen mit einer wahren Engels¬
geduld ein.

Ihr Gatte, der sich sonst eigentlich nie viel um sie gekümmert hatte, betrachtete
sie jetzt häusig mit Blicken, in denen zarte Teilnahme und innige Freude lag,
erkundigte sich liebevoll nach ihrem Ergehen und suchte sie durch kleine Auf¬
merksamkeiten zu überraschen. Das mochte dazu beitragen, daß sie sich langsam
wiederfand, ihren Zustand mit mehr Gelassenheit ansah und für die Aufgaben,
vor die sie sich jetzt gestellt sah, allmählich immer mehr Verständnis gewann.

Nur eins empfand sie als einen überlästigen Zwang: die fortwährende
Beaufsichtigung durch die beiden alten Damen. Wenn sie einmal eine rasche
Bewegung machte, wenn sie sich nach einem Garnknäuel bückte, wenn sie die
Treppe hinausstürmen wollte, wenn sie einen Krug vom Wandsims herabzulangen
versuchte, wenn sie sich anschickte, ohne eine warme Jacke über den Hof zu gehen:
immer mußte sie sanfte aber! eindringliche Worte der Ermahnung hören und, was
das Schlimmste war, auch befolgen I

So kam der Sommer ins Land, und mit den Saaten, die sich schon gelb
zu färben begannen, reiften auch die frohen Hoffnungen der Bewohner von Haus
Rottland ihrer Erfüllung entgegen.

Es war an einem Juliabend, als der Freiherr am Fenster seiner Naturalien¬
kammer stand und gedankenvoll in den Garten hinunterschaute, in dessen mit
Unkraut überwucherten Wegen Merge gerade auf- und niederwandelte.

Die Gubernatorin, die draußen auf dem Vorsaal Wäsche eingeräumt hatte,
gesellte sich zu ihm.

"Es wird doch wohl nicht zu lmmicZe im Garten sein?" sagte sie mit einem
besorgten Blick auf die junge Schwägerin. "Und dann fürchte ich immer, sie
ißt zuviel von den Stachelbeeren. Siehst du, Salentin, da steht sie schon wieder
bei den Büschen! DasIann doch nicht saluwire für sie sein."

Der Bruder antwortete nur mit einem tiefen Seufzer. Er hatte den Arm
aus den Fensterwirbel gelegt und stützte die Stirn in die Hand.

Frau von Ödinghoven betrachtete ihn prüfend von der Seite. Sie fand,
daß er in der letzten Zeit stark gealtert hatte.

"Fühlst du dich nicht wohl, euer fröre?" fragte sie teilnehmend. "Du kommst
mir jetzt immer so affligiert vor."

"Ich bin nicht malscte. Netto," entgegnete er mit einem schwachen Versuche,
zu lächeln, "aber du wirst dir doch denken können, daß ich mir Sorgen mache."

"Aber Salentin! Deine öpouse ist jung und robuste, wie kannst du dir da
Sorgen machen I In ihren Jahren und bei ihrer constitution ist es eine baZatelle.
Und an prevo parce lassen wir es doch auch nicht fehlen."


Das Glück des Hausos Rottland

Fühle sie sich erst wieder wohler, so könne der Unterricht, der ja auf ihr Gemüt
vom günstigsten Einfluß sein müsse, getrost wieder aufgenommen werden.

Mit dieser Anordnung war Merge keineswegs einverstanden. Sie schien
ganz vergessen zu haben, daß sie selbst gewünscht hatte, mit dem Besuch verschont
zu werden, und erging sich in bitteren Anklagen gegen die alten Domen, die Tag
und Nacht darüber nachsännen, wie sie sie um jedes unschuldige Vergnügen bringen
könnten. Zu ihrer Verwunderung blieben die Schwägerinnen jedoch bei solchen
Beschuldigungen heiter und freundlich, bemühten sich, sie zu trösten, und gingen
auf ihre oft recht sonderbaren Wünsche und Fragen mit einer wahren Engels¬
geduld ein.

Ihr Gatte, der sich sonst eigentlich nie viel um sie gekümmert hatte, betrachtete
sie jetzt häusig mit Blicken, in denen zarte Teilnahme und innige Freude lag,
erkundigte sich liebevoll nach ihrem Ergehen und suchte sie durch kleine Auf¬
merksamkeiten zu überraschen. Das mochte dazu beitragen, daß sie sich langsam
wiederfand, ihren Zustand mit mehr Gelassenheit ansah und für die Aufgaben,
vor die sie sich jetzt gestellt sah, allmählich immer mehr Verständnis gewann.

Nur eins empfand sie als einen überlästigen Zwang: die fortwährende
Beaufsichtigung durch die beiden alten Damen. Wenn sie einmal eine rasche
Bewegung machte, wenn sie sich nach einem Garnknäuel bückte, wenn sie die
Treppe hinausstürmen wollte, wenn sie einen Krug vom Wandsims herabzulangen
versuchte, wenn sie sich anschickte, ohne eine warme Jacke über den Hof zu gehen:
immer mußte sie sanfte aber! eindringliche Worte der Ermahnung hören und, was
das Schlimmste war, auch befolgen I

So kam der Sommer ins Land, und mit den Saaten, die sich schon gelb
zu färben begannen, reiften auch die frohen Hoffnungen der Bewohner von Haus
Rottland ihrer Erfüllung entgegen.

Es war an einem Juliabend, als der Freiherr am Fenster seiner Naturalien¬
kammer stand und gedankenvoll in den Garten hinunterschaute, in dessen mit
Unkraut überwucherten Wegen Merge gerade auf- und niederwandelte.

Die Gubernatorin, die draußen auf dem Vorsaal Wäsche eingeräumt hatte,
gesellte sich zu ihm.

„Es wird doch wohl nicht zu lmmicZe im Garten sein?" sagte sie mit einem
besorgten Blick auf die junge Schwägerin. „Und dann fürchte ich immer, sie
ißt zuviel von den Stachelbeeren. Siehst du, Salentin, da steht sie schon wieder
bei den Büschen! DasIann doch nicht saluwire für sie sein."

Der Bruder antwortete nur mit einem tiefen Seufzer. Er hatte den Arm
aus den Fensterwirbel gelegt und stützte die Stirn in die Hand.

Frau von Ödinghoven betrachtete ihn prüfend von der Seite. Sie fand,
daß er in der letzten Zeit stark gealtert hatte.

„Fühlst du dich nicht wohl, euer fröre?" fragte sie teilnehmend. „Du kommst
mir jetzt immer so affligiert vor."

„Ich bin nicht malscte. Netto," entgegnete er mit einem schwachen Versuche,
zu lächeln, „aber du wirst dir doch denken können, daß ich mir Sorgen mache."

„Aber Salentin! Deine öpouse ist jung und robuste, wie kannst du dir da
Sorgen machen I In ihren Jahren und bei ihrer constitution ist es eine baZatelle.
Und an prevo parce lassen wir es doch auch nicht fehlen."


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0349" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/319950"/>
          <fw type="header" place="top"> Das Glück des Hausos Rottland</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1466" prev="#ID_1465"> Fühle sie sich erst wieder wohler, so könne der Unterricht, der ja auf ihr Gemüt<lb/>
vom günstigsten Einfluß sein müsse, getrost wieder aufgenommen werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1467"> Mit dieser Anordnung war Merge keineswegs einverstanden. Sie schien<lb/>
ganz vergessen zu haben, daß sie selbst gewünscht hatte, mit dem Besuch verschont<lb/>
zu werden, und erging sich in bitteren Anklagen gegen die alten Domen, die Tag<lb/>
und Nacht darüber nachsännen, wie sie sie um jedes unschuldige Vergnügen bringen<lb/>
könnten. Zu ihrer Verwunderung blieben die Schwägerinnen jedoch bei solchen<lb/>
Beschuldigungen heiter und freundlich, bemühten sich, sie zu trösten, und gingen<lb/>
auf ihre oft recht sonderbaren Wünsche und Fragen mit einer wahren Engels¬<lb/>
geduld ein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1468"> Ihr Gatte, der sich sonst eigentlich nie viel um sie gekümmert hatte, betrachtete<lb/>
sie jetzt häusig mit Blicken, in denen zarte Teilnahme und innige Freude lag,<lb/>
erkundigte sich liebevoll nach ihrem Ergehen und suchte sie durch kleine Auf¬<lb/>
merksamkeiten zu überraschen. Das mochte dazu beitragen, daß sie sich langsam<lb/>
wiederfand, ihren Zustand mit mehr Gelassenheit ansah und für die Aufgaben,<lb/>
vor die sie sich jetzt gestellt sah, allmählich immer mehr Verständnis gewann.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1469"> Nur eins empfand sie als einen überlästigen Zwang: die fortwährende<lb/>
Beaufsichtigung durch die beiden alten Damen. Wenn sie einmal eine rasche<lb/>
Bewegung machte, wenn sie sich nach einem Garnknäuel bückte, wenn sie die<lb/>
Treppe hinausstürmen wollte, wenn sie einen Krug vom Wandsims herabzulangen<lb/>
versuchte, wenn sie sich anschickte, ohne eine warme Jacke über den Hof zu gehen:<lb/>
immer mußte sie sanfte aber! eindringliche Worte der Ermahnung hören und, was<lb/>
das Schlimmste war, auch befolgen I</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1470"> So kam der Sommer ins Land, und mit den Saaten, die sich schon gelb<lb/>
zu färben begannen, reiften auch die frohen Hoffnungen der Bewohner von Haus<lb/>
Rottland ihrer Erfüllung entgegen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1471"> Es war an einem Juliabend, als der Freiherr am Fenster seiner Naturalien¬<lb/>
kammer stand und gedankenvoll in den Garten hinunterschaute, in dessen mit<lb/>
Unkraut überwucherten Wegen Merge gerade auf- und niederwandelte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1472"> Die Gubernatorin, die draußen auf dem Vorsaal Wäsche eingeräumt hatte,<lb/>
gesellte sich zu ihm.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1473"> &#x201E;Es wird doch wohl nicht zu lmmicZe im Garten sein?" sagte sie mit einem<lb/>
besorgten Blick auf die junge Schwägerin. &#x201E;Und dann fürchte ich immer, sie<lb/>
ißt zuviel von den Stachelbeeren. Siehst du, Salentin, da steht sie schon wieder<lb/>
bei den Büschen! DasIann doch nicht saluwire für sie sein."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1474"> Der Bruder antwortete nur mit einem tiefen Seufzer. Er hatte den Arm<lb/>
aus den Fensterwirbel gelegt und stützte die Stirn in die Hand.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1475"> Frau von Ödinghoven betrachtete ihn prüfend von der Seite. Sie fand,<lb/>
daß er in der letzten Zeit stark gealtert hatte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1476"> &#x201E;Fühlst du dich nicht wohl, euer fröre?" fragte sie teilnehmend. &#x201E;Du kommst<lb/>
mir jetzt immer so affligiert vor."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1477"> &#x201E;Ich bin nicht malscte. Netto," entgegnete er mit einem schwachen Versuche,<lb/>
zu lächeln, &#x201E;aber du wirst dir doch denken können, daß ich mir Sorgen mache."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1478"> &#x201E;Aber Salentin! Deine öpouse ist jung und robuste, wie kannst du dir da<lb/>
Sorgen machen I In ihren Jahren und bei ihrer constitution ist es eine baZatelle.<lb/>
Und an prevo parce lassen wir es doch auch nicht fehlen."</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0349] Das Glück des Hausos Rottland Fühle sie sich erst wieder wohler, so könne der Unterricht, der ja auf ihr Gemüt vom günstigsten Einfluß sein müsse, getrost wieder aufgenommen werden. Mit dieser Anordnung war Merge keineswegs einverstanden. Sie schien ganz vergessen zu haben, daß sie selbst gewünscht hatte, mit dem Besuch verschont zu werden, und erging sich in bitteren Anklagen gegen die alten Domen, die Tag und Nacht darüber nachsännen, wie sie sie um jedes unschuldige Vergnügen bringen könnten. Zu ihrer Verwunderung blieben die Schwägerinnen jedoch bei solchen Beschuldigungen heiter und freundlich, bemühten sich, sie zu trösten, und gingen auf ihre oft recht sonderbaren Wünsche und Fragen mit einer wahren Engels¬ geduld ein. Ihr Gatte, der sich sonst eigentlich nie viel um sie gekümmert hatte, betrachtete sie jetzt häusig mit Blicken, in denen zarte Teilnahme und innige Freude lag, erkundigte sich liebevoll nach ihrem Ergehen und suchte sie durch kleine Auf¬ merksamkeiten zu überraschen. Das mochte dazu beitragen, daß sie sich langsam wiederfand, ihren Zustand mit mehr Gelassenheit ansah und für die Aufgaben, vor die sie sich jetzt gestellt sah, allmählich immer mehr Verständnis gewann. Nur eins empfand sie als einen überlästigen Zwang: die fortwährende Beaufsichtigung durch die beiden alten Damen. Wenn sie einmal eine rasche Bewegung machte, wenn sie sich nach einem Garnknäuel bückte, wenn sie die Treppe hinausstürmen wollte, wenn sie einen Krug vom Wandsims herabzulangen versuchte, wenn sie sich anschickte, ohne eine warme Jacke über den Hof zu gehen: immer mußte sie sanfte aber! eindringliche Worte der Ermahnung hören und, was das Schlimmste war, auch befolgen I So kam der Sommer ins Land, und mit den Saaten, die sich schon gelb zu färben begannen, reiften auch die frohen Hoffnungen der Bewohner von Haus Rottland ihrer Erfüllung entgegen. Es war an einem Juliabend, als der Freiherr am Fenster seiner Naturalien¬ kammer stand und gedankenvoll in den Garten hinunterschaute, in dessen mit Unkraut überwucherten Wegen Merge gerade auf- und niederwandelte. Die Gubernatorin, die draußen auf dem Vorsaal Wäsche eingeräumt hatte, gesellte sich zu ihm. „Es wird doch wohl nicht zu lmmicZe im Garten sein?" sagte sie mit einem besorgten Blick auf die junge Schwägerin. „Und dann fürchte ich immer, sie ißt zuviel von den Stachelbeeren. Siehst du, Salentin, da steht sie schon wieder bei den Büschen! DasIann doch nicht saluwire für sie sein." Der Bruder antwortete nur mit einem tiefen Seufzer. Er hatte den Arm aus den Fensterwirbel gelegt und stützte die Stirn in die Hand. Frau von Ödinghoven betrachtete ihn prüfend von der Seite. Sie fand, daß er in der letzten Zeit stark gealtert hatte. „Fühlst du dich nicht wohl, euer fröre?" fragte sie teilnehmend. „Du kommst mir jetzt immer so affligiert vor." „Ich bin nicht malscte. Netto," entgegnete er mit einem schwachen Versuche, zu lächeln, „aber du wirst dir doch denken können, daß ich mir Sorgen mache." „Aber Salentin! Deine öpouse ist jung und robuste, wie kannst du dir da Sorgen machen I In ihren Jahren und bei ihrer constitution ist es eine baZatelle. Und an prevo parce lassen wir es doch auch nicht fehlen."

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/349
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/349>, abgerufen am 25.08.2024.