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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Gluck des Hauses Rottland

der Reiter sichtbar wurde. Wenn sie dann sagte: "Nun kommt Herr Mathias,"
bemächtigte sich der anderen eine freudige Bewegung, obgleich jeder sich den Anschein
zu geben suchte, als zweifle er an der Fähigkeit der jungen Frau, die Ankunft
des Neffens so bestimmt vorauszusagen.

Eines Tages kam das Gespräch aus die Musik, und Herr v. Patiente fragte
Merge, ob sie nicht zu singen verstehe. Als sie zögernd zugab, daß sie vor ihrer
Verheiratung hin und wieder bei der Arbeit ein Liedchen gesungen habe, bestand
er darauf, eine Probe ihrer Kunst zu hören. Sie weigerte sich anfangs; ihr Gatte
gebot ihr jedoch, sich nicht zu zieren und dem Neffen den Gefallen zu tun. Da
stimmte sie eine einfache Weise an, wie sie die Holzheimer Mädchen beim Spinnen
zu singen pflegten. Mathias lobte ihre Stimme, der man freilich den Mangel
jeder Schulung anmerke, und erbot sich, ihr Gesangunterricht zu erteilen. Er sei
zwar selbst gerade kein Meister in dieser Kunst, habe aber, da er beim Leibregiment
zu Düsseldorf gestanden, bei dem Tambour seiner Kompagnie, einem Italiener,
der ehedem Virtuose bei der Opera zu Venedig gewesen, Lektionen genommen.

Merge ging auf das Anerbieten des Neffen mit großer Bereitwilligkeit ein,
und ihre Freude kannte keine Grenzen, als die Gubernatorin bemerkte, daß auf
dem Boden eine Laute liege, auf der sie früher selber ein wenig geklimpert habe,
und daß sie dieses Instrument der Schwägerin gerne zur Verfügung stelle.

Die beiden jungen Leute eilten die Treppe hinauf und machten sich auf die
Suche. Sie warfen das Gerümpel durcheinander, kramten in Kisten und Kasten,
lachten über den Hausrat der Vergangenheit und fanden auch eine Schachtel mit
Saiten, die Laute selbst wollte sich jedoch nirgends entdecken lassen. Man gab
die Hoffnung auf, und Merge schickte sich an, eine Kiste, die man aus einem
Winkel unter dem Dache hervorgezogen hatte, wieder an ihren Platz zu rücken.
Als sie sich nach Mathias umwandte, stand dieser in einem seltsamen Aufzuge
hinter ihr: er hatte sich einen alten Stechhelm über den Kopf gestülpt und versuchte,
sie durch kriegerische Gebärden zu erschrecken. Sie ließ sich jedoch nicht ins Bockshorn
jagen, sondern ergriff ein Mangelholz und schlug damit so wacker auf seine
eiserne Kopfbedeckung los, daß ihm die Ohren dröhnten. Er wollte sie entwaffnen,
aber sie war schneller als er, entwischte ihm und fiel ihm in den Rücken. Der
schmale Augenspalt des Helmes verhinderte ihn, ihre Bewegungen zu verfolgen,
sie huschte, wenn er sie greifen wollte, an ihm vorbei, duckte sich in einen Winkel
und bombardierte ihn aus dem Hinterhalt mit dem Plunder, der gerade in den
Bereich ihrer Hände geriet. Endlich glaubte er, sie in die Enge getrieben zu
haben, und stürmte mit ausgebreiteten Annen auf sie ein, da stieß er mit dem
Helme an einen Gegenstand, der bei der unsanften Berührung einen langgezogenen
wimmernden Laut von sich gab. Es war die Laute, die gänzlich verstaubt und
verstimmt an einem Balken über ihren Köpfen hing.

"Man sieht doch, wozu Kindereien gut sind," sagte er, indem er sich des
schweren Helmes entledigte, "ohne unsre Narrenspossen hätten wir das Ding da
nun und nimmer gefunden. Nun aber lassen Sie uns Frieden schließen, cdörs
tante."

Er hatte sie in die Ecke zwischen dem steil abfallenden Dache und einem
Bretterverschläge gedrängt und versperrte ihr mit seiner mächtigen Gestalt den Weg.

"Ja, wir wollen Frieden schließen," erwiderte sie ein wenig befangen.


Das Gluck des Hauses Rottland

der Reiter sichtbar wurde. Wenn sie dann sagte: „Nun kommt Herr Mathias,"
bemächtigte sich der anderen eine freudige Bewegung, obgleich jeder sich den Anschein
zu geben suchte, als zweifle er an der Fähigkeit der jungen Frau, die Ankunft
des Neffens so bestimmt vorauszusagen.

Eines Tages kam das Gespräch aus die Musik, und Herr v. Patiente fragte
Merge, ob sie nicht zu singen verstehe. Als sie zögernd zugab, daß sie vor ihrer
Verheiratung hin und wieder bei der Arbeit ein Liedchen gesungen habe, bestand
er darauf, eine Probe ihrer Kunst zu hören. Sie weigerte sich anfangs; ihr Gatte
gebot ihr jedoch, sich nicht zu zieren und dem Neffen den Gefallen zu tun. Da
stimmte sie eine einfache Weise an, wie sie die Holzheimer Mädchen beim Spinnen
zu singen pflegten. Mathias lobte ihre Stimme, der man freilich den Mangel
jeder Schulung anmerke, und erbot sich, ihr Gesangunterricht zu erteilen. Er sei
zwar selbst gerade kein Meister in dieser Kunst, habe aber, da er beim Leibregiment
zu Düsseldorf gestanden, bei dem Tambour seiner Kompagnie, einem Italiener,
der ehedem Virtuose bei der Opera zu Venedig gewesen, Lektionen genommen.

Merge ging auf das Anerbieten des Neffen mit großer Bereitwilligkeit ein,
und ihre Freude kannte keine Grenzen, als die Gubernatorin bemerkte, daß auf
dem Boden eine Laute liege, auf der sie früher selber ein wenig geklimpert habe,
und daß sie dieses Instrument der Schwägerin gerne zur Verfügung stelle.

Die beiden jungen Leute eilten die Treppe hinauf und machten sich auf die
Suche. Sie warfen das Gerümpel durcheinander, kramten in Kisten und Kasten,
lachten über den Hausrat der Vergangenheit und fanden auch eine Schachtel mit
Saiten, die Laute selbst wollte sich jedoch nirgends entdecken lassen. Man gab
die Hoffnung auf, und Merge schickte sich an, eine Kiste, die man aus einem
Winkel unter dem Dache hervorgezogen hatte, wieder an ihren Platz zu rücken.
Als sie sich nach Mathias umwandte, stand dieser in einem seltsamen Aufzuge
hinter ihr: er hatte sich einen alten Stechhelm über den Kopf gestülpt und versuchte,
sie durch kriegerische Gebärden zu erschrecken. Sie ließ sich jedoch nicht ins Bockshorn
jagen, sondern ergriff ein Mangelholz und schlug damit so wacker auf seine
eiserne Kopfbedeckung los, daß ihm die Ohren dröhnten. Er wollte sie entwaffnen,
aber sie war schneller als er, entwischte ihm und fiel ihm in den Rücken. Der
schmale Augenspalt des Helmes verhinderte ihn, ihre Bewegungen zu verfolgen,
sie huschte, wenn er sie greifen wollte, an ihm vorbei, duckte sich in einen Winkel
und bombardierte ihn aus dem Hinterhalt mit dem Plunder, der gerade in den
Bereich ihrer Hände geriet. Endlich glaubte er, sie in die Enge getrieben zu
haben, und stürmte mit ausgebreiteten Annen auf sie ein, da stieß er mit dem
Helme an einen Gegenstand, der bei der unsanften Berührung einen langgezogenen
wimmernden Laut von sich gab. Es war die Laute, die gänzlich verstaubt und
verstimmt an einem Balken über ihren Köpfen hing.

„Man sieht doch, wozu Kindereien gut sind," sagte er, indem er sich des
schweren Helmes entledigte, „ohne unsre Narrenspossen hätten wir das Ding da
nun und nimmer gefunden. Nun aber lassen Sie uns Frieden schließen, cdörs
tante."

Er hatte sie in die Ecke zwischen dem steil abfallenden Dache und einem
Bretterverschläge gedrängt und versperrte ihr mit seiner mächtigen Gestalt den Weg.

„Ja, wir wollen Frieden schließen," erwiderte sie ein wenig befangen.


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[0346] Das Gluck des Hauses Rottland der Reiter sichtbar wurde. Wenn sie dann sagte: „Nun kommt Herr Mathias," bemächtigte sich der anderen eine freudige Bewegung, obgleich jeder sich den Anschein zu geben suchte, als zweifle er an der Fähigkeit der jungen Frau, die Ankunft des Neffens so bestimmt vorauszusagen. Eines Tages kam das Gespräch aus die Musik, und Herr v. Patiente fragte Merge, ob sie nicht zu singen verstehe. Als sie zögernd zugab, daß sie vor ihrer Verheiratung hin und wieder bei der Arbeit ein Liedchen gesungen habe, bestand er darauf, eine Probe ihrer Kunst zu hören. Sie weigerte sich anfangs; ihr Gatte gebot ihr jedoch, sich nicht zu zieren und dem Neffen den Gefallen zu tun. Da stimmte sie eine einfache Weise an, wie sie die Holzheimer Mädchen beim Spinnen zu singen pflegten. Mathias lobte ihre Stimme, der man freilich den Mangel jeder Schulung anmerke, und erbot sich, ihr Gesangunterricht zu erteilen. Er sei zwar selbst gerade kein Meister in dieser Kunst, habe aber, da er beim Leibregiment zu Düsseldorf gestanden, bei dem Tambour seiner Kompagnie, einem Italiener, der ehedem Virtuose bei der Opera zu Venedig gewesen, Lektionen genommen. Merge ging auf das Anerbieten des Neffen mit großer Bereitwilligkeit ein, und ihre Freude kannte keine Grenzen, als die Gubernatorin bemerkte, daß auf dem Boden eine Laute liege, auf der sie früher selber ein wenig geklimpert habe, und daß sie dieses Instrument der Schwägerin gerne zur Verfügung stelle. Die beiden jungen Leute eilten die Treppe hinauf und machten sich auf die Suche. Sie warfen das Gerümpel durcheinander, kramten in Kisten und Kasten, lachten über den Hausrat der Vergangenheit und fanden auch eine Schachtel mit Saiten, die Laute selbst wollte sich jedoch nirgends entdecken lassen. Man gab die Hoffnung auf, und Merge schickte sich an, eine Kiste, die man aus einem Winkel unter dem Dache hervorgezogen hatte, wieder an ihren Platz zu rücken. Als sie sich nach Mathias umwandte, stand dieser in einem seltsamen Aufzuge hinter ihr: er hatte sich einen alten Stechhelm über den Kopf gestülpt und versuchte, sie durch kriegerische Gebärden zu erschrecken. Sie ließ sich jedoch nicht ins Bockshorn jagen, sondern ergriff ein Mangelholz und schlug damit so wacker auf seine eiserne Kopfbedeckung los, daß ihm die Ohren dröhnten. Er wollte sie entwaffnen, aber sie war schneller als er, entwischte ihm und fiel ihm in den Rücken. Der schmale Augenspalt des Helmes verhinderte ihn, ihre Bewegungen zu verfolgen, sie huschte, wenn er sie greifen wollte, an ihm vorbei, duckte sich in einen Winkel und bombardierte ihn aus dem Hinterhalt mit dem Plunder, der gerade in den Bereich ihrer Hände geriet. Endlich glaubte er, sie in die Enge getrieben zu haben, und stürmte mit ausgebreiteten Annen auf sie ein, da stieß er mit dem Helme an einen Gegenstand, der bei der unsanften Berührung einen langgezogenen wimmernden Laut von sich gab. Es war die Laute, die gänzlich verstaubt und verstimmt an einem Balken über ihren Köpfen hing. „Man sieht doch, wozu Kindereien gut sind," sagte er, indem er sich des schweren Helmes entledigte, „ohne unsre Narrenspossen hätten wir das Ding da nun und nimmer gefunden. Nun aber lassen Sie uns Frieden schließen, cdörs tante." Er hatte sie in die Ecke zwischen dem steil abfallenden Dache und einem Bretterverschläge gedrängt und versperrte ihr mit seiner mächtigen Gestalt den Weg. „Ja, wir wollen Frieden schließen," erwiderte sie ein wenig befangen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/346>, abgerufen am 23.07.2024.