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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

hingezogen, und daß sich dieses Elementargesetz der Natur zu allen Zeiten stärker
erwiesen Hut als alle Gebote der Sitte, war der alten Dame trotz ihrer klöster¬
lichen Vergangenheit nur zu bekannt. Sie suchte in ihren Nöten Beistand bei der
Schwester und hatte die Genugtuung, daß die Gubernatorin ihre Besorgnis teilte.

"Ich habe es schon lange kommen sehen," sagte Frau v. Ödinghoven, "aber
Salentin ist so incurablement verliebt in sie, daß sie ihn um den Finger wickeln
kann. Das weiß sie nur zu gut. und daher stammt auch ihre obstination gegen
uns. Aber was können wir tun? Es ist unser Unglück, daß wir auf seine Korne
nurneur angewiesen sind. Wir müssen uns fügen, aber wir wollen die Augen auf¬
halten, denn zu einem eolat darf es nie und nimmer kommen."

So mußte sich Schwester Felicitas also wohl oder übel hinsetzen und die
Einladung an Herrn v. Pallandt schreiben.

Er kam und wurde von dem Friemersheimschen Paare mit wahrer Herzlichkeit
empfangen. Die beiden alten Damen zeigten sich zunächst ein wenig zurückhaltend,
das Eis, womit sie ihren Busen umpanzert hatten, schmolz jedoch vor der Sonne
seiner Liebenswürdigkeit bald dahin. Sie bemerkten mit innigem Vergnügen, daß
er die junge Frau mehr wie ein Kind behandelte und ihre Versuche, ihn für sich
in Anspruch zu nehmen, jedesmal mit einem Scherz vereitelte. Mit dem Oheim
sprach er sehr gesetzt und verständig über die neue Türkensteuer und über die
Überrumpelung Straßburgs durch den König von Frankreich, gegen den er einen
gewaltigen Haß zu hegen schien. Immer aber wußte er die beiden Damen ins
Gespräch zu ziehen und dieses auf Gebiete hinüberzuspielen, für die er Interesse
bei ihnen voraussetzen durfte. Er kannte auf das Genaueste die Familienverhältnisse
der beiden Fräulein, die am Sankt Katharinentage zu Marienstern Profeß getan
hatten, und wußte alle Einzelheiten von der Hochzeit im Hause Metternich-Bourscheid
zu berichten. Und als er am späten Abend wieder heimritt, waren sich die Schwestern
darüber einig, daß ihre Befürchtungen ganz unbegründet gewesen waren, und daß
die Schwägerin in der Tat viel, sehr viel von dem Wachendorfer Neffen lernen
könne.

Sie ließen sich nicht einmal durch das Schneetreiben der dunkeln Winter¬
nacht abhalten, den charmanter Kavalier beim Abschied bis in den Hof zu geleiten,
und vereinigten ihre Bitten, daß er seinen Besuch recht bald wiederholen möchte,
mit denen Salentins und Mergens. Er gab die Zusage, zu kommen, so oft es
ihm möglich sein würde, und hielt sein Wort. Selten verging eine Woche, wo
er nicht in Haus Rottland vorsprach. Blieb er einmal länger als gewöhnlich aus,
so fühlten sich die Verwandten beunruhigt, wenn auch keiner mit den anderen
darüber sprach. Aber jeder machte sich seine besonderen Gedanken über die Ver-
anlassung seines Fernbleibens: der Oheim vermutete, er könne vielleicht Kriegs¬
dienste gegen die Franzosen oder die Türken genommen haben, die junge Tante
argwöhnte eine Liebschaft, die Priorin fürchtete, er möchte erkrankt sein oder einen
Unfall mit dem Pferde erlitten haben, und die Gubernatorin erging sich in Mut¬
maßungen, ob man den jungen Herrn, der eine so gute Figur machte und der
sich so gewandt und sicher zu benehmen verstand, etwa an den Hof des durch¬
lauchtigsten Regenten gezogen habe.

Niemand wartete sehnlicher auf ihn als Merge. Ihr scharfes Ohr erkannte
den Hufschlag seines Rotschimmels auf der hartgefrorenen Straße lange, bevor


Grenzboten IV 1911 43
Das Glück des Hauses Rottland

hingezogen, und daß sich dieses Elementargesetz der Natur zu allen Zeiten stärker
erwiesen Hut als alle Gebote der Sitte, war der alten Dame trotz ihrer klöster¬
lichen Vergangenheit nur zu bekannt. Sie suchte in ihren Nöten Beistand bei der
Schwester und hatte die Genugtuung, daß die Gubernatorin ihre Besorgnis teilte.

„Ich habe es schon lange kommen sehen," sagte Frau v. Ödinghoven, „aber
Salentin ist so incurablement verliebt in sie, daß sie ihn um den Finger wickeln
kann. Das weiß sie nur zu gut. und daher stammt auch ihre obstination gegen
uns. Aber was können wir tun? Es ist unser Unglück, daß wir auf seine Korne
nurneur angewiesen sind. Wir müssen uns fügen, aber wir wollen die Augen auf¬
halten, denn zu einem eolat darf es nie und nimmer kommen."

So mußte sich Schwester Felicitas also wohl oder übel hinsetzen und die
Einladung an Herrn v. Pallandt schreiben.

Er kam und wurde von dem Friemersheimschen Paare mit wahrer Herzlichkeit
empfangen. Die beiden alten Damen zeigten sich zunächst ein wenig zurückhaltend,
das Eis, womit sie ihren Busen umpanzert hatten, schmolz jedoch vor der Sonne
seiner Liebenswürdigkeit bald dahin. Sie bemerkten mit innigem Vergnügen, daß
er die junge Frau mehr wie ein Kind behandelte und ihre Versuche, ihn für sich
in Anspruch zu nehmen, jedesmal mit einem Scherz vereitelte. Mit dem Oheim
sprach er sehr gesetzt und verständig über die neue Türkensteuer und über die
Überrumpelung Straßburgs durch den König von Frankreich, gegen den er einen
gewaltigen Haß zu hegen schien. Immer aber wußte er die beiden Damen ins
Gespräch zu ziehen und dieses auf Gebiete hinüberzuspielen, für die er Interesse
bei ihnen voraussetzen durfte. Er kannte auf das Genaueste die Familienverhältnisse
der beiden Fräulein, die am Sankt Katharinentage zu Marienstern Profeß getan
hatten, und wußte alle Einzelheiten von der Hochzeit im Hause Metternich-Bourscheid
zu berichten. Und als er am späten Abend wieder heimritt, waren sich die Schwestern
darüber einig, daß ihre Befürchtungen ganz unbegründet gewesen waren, und daß
die Schwägerin in der Tat viel, sehr viel von dem Wachendorfer Neffen lernen
könne.

Sie ließen sich nicht einmal durch das Schneetreiben der dunkeln Winter¬
nacht abhalten, den charmanter Kavalier beim Abschied bis in den Hof zu geleiten,
und vereinigten ihre Bitten, daß er seinen Besuch recht bald wiederholen möchte,
mit denen Salentins und Mergens. Er gab die Zusage, zu kommen, so oft es
ihm möglich sein würde, und hielt sein Wort. Selten verging eine Woche, wo
er nicht in Haus Rottland vorsprach. Blieb er einmal länger als gewöhnlich aus,
so fühlten sich die Verwandten beunruhigt, wenn auch keiner mit den anderen
darüber sprach. Aber jeder machte sich seine besonderen Gedanken über die Ver-
anlassung seines Fernbleibens: der Oheim vermutete, er könne vielleicht Kriegs¬
dienste gegen die Franzosen oder die Türken genommen haben, die junge Tante
argwöhnte eine Liebschaft, die Priorin fürchtete, er möchte erkrankt sein oder einen
Unfall mit dem Pferde erlitten haben, und die Gubernatorin erging sich in Mut¬
maßungen, ob man den jungen Herrn, der eine so gute Figur machte und der
sich so gewandt und sicher zu benehmen verstand, etwa an den Hof des durch¬
lauchtigsten Regenten gezogen habe.

Niemand wartete sehnlicher auf ihn als Merge. Ihr scharfes Ohr erkannte
den Hufschlag seines Rotschimmels auf der hartgefrorenen Straße lange, bevor


Grenzboten IV 1911 43
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/345>, abgerufen am 23.07.2024.