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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Volks, zu verteidigen." Nach diesem Leitspruch ist die deutsche Regierung auch
während des abgelaufenen Sommers verfahre": sie hat, als die Franzosen sich
anschickten, Marokko zu besetzen, um "die Interessen der Algeciras - Mächte zu
schützen," durch die Entsendung des "Panther" nach Agadir deutlich zum Ausdruck
gebracht, daß sie imstande und bereit sei, das Interesse und das Leben der Deutschen
selbst zu verteidigen-, sie hat serner die erste günstige Gelegenheit ergriffen, die sich
bot, eine auf falschen Voraussetzungen beruhende und darum als untauglich erkannte
Daseinsbasis durch eine neue zu ersetzen, und schließlich hat sie, als England den
Versuch machte, bei den Verhandlungen zwischen Deutschland und Frankreich
mitzuwirken, dieses würdevoll in die Schranken gewiesen und diese unter
vier Augen auf friedlichem Wege zu dem Ende geführt, das sie erreichen wollte
und mußte und -- durfte.

Eine andere Behandlung der Marokkoangelegenheit während des Jahres 1911
als wie sie stattgefunden -- von einzelnen Mißgriffen, deren Ursachen wi-r nicht
zu übersehen vermögen, wird hier abgesehen --, hätte einen Bruch mit unserer
traditionellen Politik seit der Reichsgründung bedeutet und uns zu russischen
Methoden in der Handelsexpansion geführt. Rußland dehnt seinen Handel aus,
indem es zunächst "wissenschaftliche Expeditionen" unter starker Bedeckung von
Kosaken und Artillerie über seine asiatischen Grenzen schiebt, die sich mit dem
Vordringen der Expedition automatisch weiten. Dann bewilligt der Finanzminister
(so war es wenigstens bis 1905) einen namhaften Kredit zur "Förderung des
russischen Handels", und schließlich kommt der russische Kaufmann, der gewöhnlich
einen deutschen Namen trägt oder Jude ist, und macht das Geschäft für die russische
Volkswirtschaft. Ähnlich machen es die Franzosen. Unsere Welthandelspolitik
beruht auf anderen Faktoren. Erst kommt der Kaufmann, dann das Privatkapital,
dann die diplomatische Unterstützung, und erst lange danach erscheint das Kriegs¬
schiff, meist nicht als Drohung, sondern als Träger von Grüßen aus der Heimat
an die wackeren Pioniere der deutschen Kultur!

Bisher wurde die deutsche Handelspolitik getragen von der Tüchtigkeit, der
Intelligenz, dem Anpassungsvermögen und der anerkannten Ehrenhaftigkeit der
deutschen Kaufleute im engen Zusammenhang mit der Leistungsfähigkeit unserer
Industrie. Und seit dreißig Jahren dringen die deutschen Kaufleute in alle Do¬
mänen der älteren Welthandelsvölker ein und können der Heimat die Reichtümer
aus beiden Hemisphären zuführen.

Einer militärischen Unterstützung bedurften sie dazu bisher nicht. Zum ersten¬
mal in der Geschichte des neudeutschen Welthandels sehen in Marokko deutsche
Unternehmer sich an den Grenzen ihres Könnens, aber nicht, weil sie von irgend-
jemand im Stich gelassen worden wären, sondern weil sie das Vorhandensein
älterer, historisch begründeter Rechte sowie einer unabänderlichen historischen
Entwicklung ignorierten und darum einen falschen Weg gingen.

Ich halte es für einen moralischen Sieg der deutschen Regierung,
daß sie allen inneren und äußeren Schwierigkeiten zum Trotz dem Drängen der
Herren Mannesmann nicht nachgegeben und damit den friedlichen Charakter
aller ihrer internationalen Bestrebungen in einer, besonders in ihren innerpolitischen
Rückwirkungen äußerst heiklen Situation unterstrichen hat. Verschiedene Blätter
halten den Zeitpunkt für geeignet, um durch Hinweis auf die Haltung Bis-


Grenzboten IV 1911 38
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Volks, zu verteidigen." Nach diesem Leitspruch ist die deutsche Regierung auch
während des abgelaufenen Sommers verfahre»: sie hat, als die Franzosen sich
anschickten, Marokko zu besetzen, um „die Interessen der Algeciras - Mächte zu
schützen," durch die Entsendung des „Panther" nach Agadir deutlich zum Ausdruck
gebracht, daß sie imstande und bereit sei, das Interesse und das Leben der Deutschen
selbst zu verteidigen-, sie hat serner die erste günstige Gelegenheit ergriffen, die sich
bot, eine auf falschen Voraussetzungen beruhende und darum als untauglich erkannte
Daseinsbasis durch eine neue zu ersetzen, und schließlich hat sie, als England den
Versuch machte, bei den Verhandlungen zwischen Deutschland und Frankreich
mitzuwirken, dieses würdevoll in die Schranken gewiesen und diese unter
vier Augen auf friedlichem Wege zu dem Ende geführt, das sie erreichen wollte
und mußte und — durfte.

Eine andere Behandlung der Marokkoangelegenheit während des Jahres 1911
als wie sie stattgefunden — von einzelnen Mißgriffen, deren Ursachen wi-r nicht
zu übersehen vermögen, wird hier abgesehen —, hätte einen Bruch mit unserer
traditionellen Politik seit der Reichsgründung bedeutet und uns zu russischen
Methoden in der Handelsexpansion geführt. Rußland dehnt seinen Handel aus,
indem es zunächst „wissenschaftliche Expeditionen" unter starker Bedeckung von
Kosaken und Artillerie über seine asiatischen Grenzen schiebt, die sich mit dem
Vordringen der Expedition automatisch weiten. Dann bewilligt der Finanzminister
(so war es wenigstens bis 1905) einen namhaften Kredit zur „Förderung des
russischen Handels", und schließlich kommt der russische Kaufmann, der gewöhnlich
einen deutschen Namen trägt oder Jude ist, und macht das Geschäft für die russische
Volkswirtschaft. Ähnlich machen es die Franzosen. Unsere Welthandelspolitik
beruht auf anderen Faktoren. Erst kommt der Kaufmann, dann das Privatkapital,
dann die diplomatische Unterstützung, und erst lange danach erscheint das Kriegs¬
schiff, meist nicht als Drohung, sondern als Träger von Grüßen aus der Heimat
an die wackeren Pioniere der deutschen Kultur!

Bisher wurde die deutsche Handelspolitik getragen von der Tüchtigkeit, der
Intelligenz, dem Anpassungsvermögen und der anerkannten Ehrenhaftigkeit der
deutschen Kaufleute im engen Zusammenhang mit der Leistungsfähigkeit unserer
Industrie. Und seit dreißig Jahren dringen die deutschen Kaufleute in alle Do¬
mänen der älteren Welthandelsvölker ein und können der Heimat die Reichtümer
aus beiden Hemisphären zuführen.

Einer militärischen Unterstützung bedurften sie dazu bisher nicht. Zum ersten¬
mal in der Geschichte des neudeutschen Welthandels sehen in Marokko deutsche
Unternehmer sich an den Grenzen ihres Könnens, aber nicht, weil sie von irgend-
jemand im Stich gelassen worden wären, sondern weil sie das Vorhandensein
älterer, historisch begründeter Rechte sowie einer unabänderlichen historischen
Entwicklung ignorierten und darum einen falschen Weg gingen.

Ich halte es für einen moralischen Sieg der deutschen Regierung,
daß sie allen inneren und äußeren Schwierigkeiten zum Trotz dem Drängen der
Herren Mannesmann nicht nachgegeben und damit den friedlichen Charakter
aller ihrer internationalen Bestrebungen in einer, besonders in ihren innerpolitischen
Rückwirkungen äußerst heiklen Situation unterstrichen hat. Verschiedene Blätter
halten den Zeitpunkt für geeignet, um durch Hinweis auf die Haltung Bis-


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[0309] Rcichsspicgcl Volks, zu verteidigen." Nach diesem Leitspruch ist die deutsche Regierung auch während des abgelaufenen Sommers verfahre»: sie hat, als die Franzosen sich anschickten, Marokko zu besetzen, um „die Interessen der Algeciras - Mächte zu schützen," durch die Entsendung des „Panther" nach Agadir deutlich zum Ausdruck gebracht, daß sie imstande und bereit sei, das Interesse und das Leben der Deutschen selbst zu verteidigen-, sie hat serner die erste günstige Gelegenheit ergriffen, die sich bot, eine auf falschen Voraussetzungen beruhende und darum als untauglich erkannte Daseinsbasis durch eine neue zu ersetzen, und schließlich hat sie, als England den Versuch machte, bei den Verhandlungen zwischen Deutschland und Frankreich mitzuwirken, dieses würdevoll in die Schranken gewiesen und diese unter vier Augen auf friedlichem Wege zu dem Ende geführt, das sie erreichen wollte und mußte und — durfte. Eine andere Behandlung der Marokkoangelegenheit während des Jahres 1911 als wie sie stattgefunden — von einzelnen Mißgriffen, deren Ursachen wi-r nicht zu übersehen vermögen, wird hier abgesehen —, hätte einen Bruch mit unserer traditionellen Politik seit der Reichsgründung bedeutet und uns zu russischen Methoden in der Handelsexpansion geführt. Rußland dehnt seinen Handel aus, indem es zunächst „wissenschaftliche Expeditionen" unter starker Bedeckung von Kosaken und Artillerie über seine asiatischen Grenzen schiebt, die sich mit dem Vordringen der Expedition automatisch weiten. Dann bewilligt der Finanzminister (so war es wenigstens bis 1905) einen namhaften Kredit zur „Förderung des russischen Handels", und schließlich kommt der russische Kaufmann, der gewöhnlich einen deutschen Namen trägt oder Jude ist, und macht das Geschäft für die russische Volkswirtschaft. Ähnlich machen es die Franzosen. Unsere Welthandelspolitik beruht auf anderen Faktoren. Erst kommt der Kaufmann, dann das Privatkapital, dann die diplomatische Unterstützung, und erst lange danach erscheint das Kriegs¬ schiff, meist nicht als Drohung, sondern als Träger von Grüßen aus der Heimat an die wackeren Pioniere der deutschen Kultur! Bisher wurde die deutsche Handelspolitik getragen von der Tüchtigkeit, der Intelligenz, dem Anpassungsvermögen und der anerkannten Ehrenhaftigkeit der deutschen Kaufleute im engen Zusammenhang mit der Leistungsfähigkeit unserer Industrie. Und seit dreißig Jahren dringen die deutschen Kaufleute in alle Do¬ mänen der älteren Welthandelsvölker ein und können der Heimat die Reichtümer aus beiden Hemisphären zuführen. Einer militärischen Unterstützung bedurften sie dazu bisher nicht. Zum ersten¬ mal in der Geschichte des neudeutschen Welthandels sehen in Marokko deutsche Unternehmer sich an den Grenzen ihres Könnens, aber nicht, weil sie von irgend- jemand im Stich gelassen worden wären, sondern weil sie das Vorhandensein älterer, historisch begründeter Rechte sowie einer unabänderlichen historischen Entwicklung ignorierten und darum einen falschen Weg gingen. Ich halte es für einen moralischen Sieg der deutschen Regierung, daß sie allen inneren und äußeren Schwierigkeiten zum Trotz dem Drängen der Herren Mannesmann nicht nachgegeben und damit den friedlichen Charakter aller ihrer internationalen Bestrebungen in einer, besonders in ihren innerpolitischen Rückwirkungen äußerst heiklen Situation unterstrichen hat. Verschiedene Blätter halten den Zeitpunkt für geeignet, um durch Hinweis auf die Haltung Bis- Grenzboten IV 1911 38

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/309>, abgerufen am 23.07.2024.