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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Literaturgeschichtliches

Maler Müller. Der alte Dichter Friedrich
Müller in Rom, der Fremdenführer und
königlich bayerische Hofmaler, war noch immer
eine originelle Figur. Wir wissen mich, wie
er aussah: Ludwig Grimms Radierung läßt
aus dem sonst nicht unschönen Gesicht des
Alten einen verschmitzten Teufel heraus¬
sehen, und Genelli zeichnet ihn ganz offen
als dcrbsinnlichen Faun, dem ein stachliger
Lorbeerkranz den dicken Schädel umgibt.
Längere Berichte über das Treiben und die
Art des einstigen Stürmers und Drängers
geben uns ein ähnliches Bild. Philipp Joseph
von Rehfues, der Verfasser des rühmens¬
werten Romans "Scipio Cicala", verkehrte
in Rom mit Müllerz er preist seinen Kunst¬
verstand, seine treffenden Urteile, seine
Erzählergabe, mit der er einen Kreis täglich
stundenlang ergötzt und gefesselt habe, aber
er weiß daneben auch Züge eines mi߬
trauischen Dämons zu überliefern. Glauben
möchte man auch an jene durch Rehfues mit¬
geteilte Erzählung von dem großen Karton
eines Gemäldes, mit dem Müller jahrelang
geheimnisvoll zurückgehalten habe, bis keiner
mehr an die Existenz glauben mochte.
Schließlich hätten sich die Freunde dann doch
von der Wahrheit seiner Behauptung über¬
zeugen können; aber, statt ein Urteil zu geben,
sei nach einer stummen Pause Thorwaldsen,
den Kopf voran, durch den Karton durch¬
gesprungen, die übrigen, unter ihnen schlie߬
lich Müller selbst, seien gefolgt. Verwandtes
wußte Ludwig Tieck von dem alten Dichter
Müller zu erzählen, der in einer verbittert
renommistischen Art, ohne Glauben zu finden,
davon berichtet habe, daß er eine "Iphigenie"

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geschrieben, die Goethes Werk weit hinter sich
lasse. Und doch war auch dies Werk, das
Tieck selbst sür ein Phantom hielt, wirklich
vorhanden, und bellte, wo es teilweise ver¬
öffentlicht ist, will man immerhin mehr darin
finden, als die römischen Künstler in jenem
Karton fanden.

Dieser Mann und Greis, der vielen als
komische Figur galt und doch von Ludwig dem
Ersten von Bayern der Freundschaft und des
brieflichen Verkehrs gewürdigt wurde, war einst
eine große Hoffnung gewesen, nicht so sehr
als Dichter, denn als Maler -- wie der
Poet sich ja selber Maler Müller nannte.
Doch sollte sein Hanptruhm auf jene dichterischen
Werke seiner Jugend beschränkt bleiben, die
er vollendet oder entworfen hatte, ehe er
1778 als Stipendiat nach Rom gegangen
war. Die späteren Werke und das spätere
Treiben des Mannes erwecken hauptsächlich
Interesse, weil er eine der charakteristischen
Gestalten im Frühling unserer Dichtung ge¬
wesen war. Manches von seinen ungedruckten
Frühwerken ist leider dauernd verloren --
Rehfues sowohl als Heinse stellten Arbeiten,
die ihnen handschriftlich bekannt waren, weit
über die uns geläufigen. Eine der antiken
Idyllen Müllers, "Der Faun Molon", wird
noch im Frankfurter Goethemuseum be¬
wahrt und soll bald der Öffentlichkeit über¬
geben werden. Was wir kennen, genügt
jedenfalls, um den Dichter dauernd interessant
zu machen. Sein größter Ruhm hängt an
seinen Faunenidyllen. Darum stellte auch
Genelli den Alten in Rom als Faun dar.
Als Dichter dieses Stoffkreises wird der selt¬
same Poet und noch seltsamere Maler von
Genelli in Heyses "Letzten Centaur" herauf¬
beschworen, an diesen Werken wird sich vor

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d Unmaßgebliches



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Literaturgeschichtliches

Maler Müller. Der alte Dichter Friedrich
Müller in Rom, der Fremdenführer und
königlich bayerische Hofmaler, war noch immer
eine originelle Figur. Wir wissen mich, wie
er aussah: Ludwig Grimms Radierung läßt
aus dem sonst nicht unschönen Gesicht des
Alten einen verschmitzten Teufel heraus¬
sehen, und Genelli zeichnet ihn ganz offen
als dcrbsinnlichen Faun, dem ein stachliger
Lorbeerkranz den dicken Schädel umgibt.
Längere Berichte über das Treiben und die
Art des einstigen Stürmers und Drängers
geben uns ein ähnliches Bild. Philipp Joseph
von Rehfues, der Verfasser des rühmens¬
werten Romans „Scipio Cicala", verkehrte
in Rom mit Müllerz er preist seinen Kunst¬
verstand, seine treffenden Urteile, seine
Erzählergabe, mit der er einen Kreis täglich
stundenlang ergötzt und gefesselt habe, aber
er weiß daneben auch Züge eines mi߬
trauischen Dämons zu überliefern. Glauben
möchte man auch an jene durch Rehfues mit¬
geteilte Erzählung von dem großen Karton
eines Gemäldes, mit dem Müller jahrelang
geheimnisvoll zurückgehalten habe, bis keiner
mehr an die Existenz glauben mochte.
Schließlich hätten sich die Freunde dann doch
von der Wahrheit seiner Behauptung über¬
zeugen können; aber, statt ein Urteil zu geben,
sei nach einer stummen Pause Thorwaldsen,
den Kopf voran, durch den Karton durch¬
gesprungen, die übrigen, unter ihnen schlie߬
lich Müller selbst, seien gefolgt. Verwandtes
wußte Ludwig Tieck von dem alten Dichter
Müller zu erzählen, der in einer verbittert
renommistischen Art, ohne Glauben zu finden,
davon berichtet habe, daß er eine „Iphigenie"

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geschrieben, die Goethes Werk weit hinter sich
lasse. Und doch war auch dies Werk, das
Tieck selbst sür ein Phantom hielt, wirklich
vorhanden, und bellte, wo es teilweise ver¬
öffentlicht ist, will man immerhin mehr darin
finden, als die römischen Künstler in jenem
Karton fanden.

Dieser Mann und Greis, der vielen als
komische Figur galt und doch von Ludwig dem
Ersten von Bayern der Freundschaft und des
brieflichen Verkehrs gewürdigt wurde, war einst
eine große Hoffnung gewesen, nicht so sehr
als Dichter, denn als Maler — wie der
Poet sich ja selber Maler Müller nannte.
Doch sollte sein Hanptruhm auf jene dichterischen
Werke seiner Jugend beschränkt bleiben, die
er vollendet oder entworfen hatte, ehe er
1778 als Stipendiat nach Rom gegangen
war. Die späteren Werke und das spätere
Treiben des Mannes erwecken hauptsächlich
Interesse, weil er eine der charakteristischen
Gestalten im Frühling unserer Dichtung ge¬
wesen war. Manches von seinen ungedruckten
Frühwerken ist leider dauernd verloren —
Rehfues sowohl als Heinse stellten Arbeiten,
die ihnen handschriftlich bekannt waren, weit
über die uns geläufigen. Eine der antiken
Idyllen Müllers, „Der Faun Molon", wird
noch im Frankfurter Goethemuseum be¬
wahrt und soll bald der Öffentlichkeit über¬
geben werden. Was wir kennen, genügt
jedenfalls, um den Dichter dauernd interessant
zu machen. Sein größter Ruhm hängt an
seinen Faunenidyllen. Darum stellte auch
Genelli den Alten in Rom als Faun dar.
Als Dichter dieses Stoffkreises wird der selt¬
same Poet und noch seltsamere Maler von
Genelli in Heyses „Letzten Centaur" herauf¬
beschworen, an diesen Werken wird sich vor

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d Unmaßgebliches

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[0298] [Abbildung] Literaturgeschichtliches Maler Müller. Der alte Dichter Friedrich Müller in Rom, der Fremdenführer und königlich bayerische Hofmaler, war noch immer eine originelle Figur. Wir wissen mich, wie er aussah: Ludwig Grimms Radierung läßt aus dem sonst nicht unschönen Gesicht des Alten einen verschmitzten Teufel heraus¬ sehen, und Genelli zeichnet ihn ganz offen als dcrbsinnlichen Faun, dem ein stachliger Lorbeerkranz den dicken Schädel umgibt. Längere Berichte über das Treiben und die Art des einstigen Stürmers und Drängers geben uns ein ähnliches Bild. Philipp Joseph von Rehfues, der Verfasser des rühmens¬ werten Romans „Scipio Cicala", verkehrte in Rom mit Müllerz er preist seinen Kunst¬ verstand, seine treffenden Urteile, seine Erzählergabe, mit der er einen Kreis täglich stundenlang ergötzt und gefesselt habe, aber er weiß daneben auch Züge eines mi߬ trauischen Dämons zu überliefern. Glauben möchte man auch an jene durch Rehfues mit¬ geteilte Erzählung von dem großen Karton eines Gemäldes, mit dem Müller jahrelang geheimnisvoll zurückgehalten habe, bis keiner mehr an die Existenz glauben mochte. Schließlich hätten sich die Freunde dann doch von der Wahrheit seiner Behauptung über¬ zeugen können; aber, statt ein Urteil zu geben, sei nach einer stummen Pause Thorwaldsen, den Kopf voran, durch den Karton durch¬ gesprungen, die übrigen, unter ihnen schlie߬ lich Müller selbst, seien gefolgt. Verwandtes wußte Ludwig Tieck von dem alten Dichter Müller zu erzählen, der in einer verbittert renommistischen Art, ohne Glauben zu finden, davon berichtet habe, daß er eine „Iphigenie" geschrieben, die Goethes Werk weit hinter sich lasse. Und doch war auch dies Werk, das Tieck selbst sür ein Phantom hielt, wirklich vorhanden, und bellte, wo es teilweise ver¬ öffentlicht ist, will man immerhin mehr darin finden, als die römischen Künstler in jenem Karton fanden. Dieser Mann und Greis, der vielen als komische Figur galt und doch von Ludwig dem Ersten von Bayern der Freundschaft und des brieflichen Verkehrs gewürdigt wurde, war einst eine große Hoffnung gewesen, nicht so sehr als Dichter, denn als Maler — wie der Poet sich ja selber Maler Müller nannte. Doch sollte sein Hanptruhm auf jene dichterischen Werke seiner Jugend beschränkt bleiben, die er vollendet oder entworfen hatte, ehe er 1778 als Stipendiat nach Rom gegangen war. Die späteren Werke und das spätere Treiben des Mannes erwecken hauptsächlich Interesse, weil er eine der charakteristischen Gestalten im Frühling unserer Dichtung ge¬ wesen war. Manches von seinen ungedruckten Frühwerken ist leider dauernd verloren — Rehfues sowohl als Heinse stellten Arbeiten, die ihnen handschriftlich bekannt waren, weit über die uns geläufigen. Eine der antiken Idyllen Müllers, „Der Faun Molon", wird noch im Frankfurter Goethemuseum be¬ wahrt und soll bald der Öffentlichkeit über¬ geben werden. Was wir kennen, genügt jedenfalls, um den Dichter dauernd interessant zu machen. Sein größter Ruhm hängt an seinen Faunenidyllen. Darum stellte auch Genelli den Alten in Rom als Faun dar. Als Dichter dieses Stoffkreises wird der selt¬ same Poet und noch seltsamere Maler von Genelli in Heyses „Letzten Centaur" herauf¬ beschworen, an diesen Werken wird sich vor d Unmaßgebliches

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/298>, abgerufen am 23.07.2024.