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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

replique und mit comMisanLe erfüllen, als ob sie von Gott selber kämen. Das
aber muß dir um so leichter fallen, als du unserem Bruder doch zur allergrößten
reconnaissanLe obligiert bist."

Die beiden alten Damen brachten solche Ermahnungen immer in einem so
milden und herzlichen Tone und mit so wohlwollendem Ausdruck vor, daß die
gutmütige Merge sich stets beschämt fühlte und kein Wort des Widerspruches wagte,
obschon sich ihre Natur oft gegen die unausgesetzte Bevormundung auflehnte.

Mit ihrem Manne kam sie weit besser aus. Er behandelte sie mit liebe¬
voller Nachsicht und Geduld, und wenn er sich wirklich einmal genötigt sah, ihr
ein wenig den Kopf zurechtzusetzen, so tat er es mit einer Art von heiterer Grob¬
heit, die ihrer eigenen Derbheit weit mehr entsprach, und die trotz alles Polterns
nichts Verletzendes an sich hatte. Die Schwägerinnen dagegen sparten sich ihre
Strafreden und Belehrungen immer bis zu einem geeigneten Zeitpunkt auf und
bemühten sich gar zu deutlich, die Pillen, die sie ihr dann verabreichten, zu über¬
zuckern. In der Zwischenzeit aber wandelten sie mit Mienen umher, die zugleich
Gekränktsein, Ergebung und Nachsicht verrieten.

Fielen die Predigten über vornehme Zurückhaltung, Standesverpflichtungen
und Gehorsam gar zu lang aus, so verschwand die junge Frau unter irgendeinem
Vorwande aus dem Zimmer und protestierte draußen auf der Diele gegen alle
guten Lehren durch lauten Gesang und ein stark herausforderndes Schütteln ihres
Schlüsselbundes. Gelang es ihr auch hierdurch nicht, ihre Gelassenheit wieder¬
zugewinnen, so eilte sie in den Stall, warf sich zu ihren Kühen auf die Streu
oder hing sich an den Hals der geliebten Schenke. Dann geschah es zuweilen,
daß sie die Entdeckung machte, man habe dem Vieh den Klee viel zu naß in die
Krippen geschüttet, und die Magd, mit der sie vielleicht noch eine Stunde zuvor
gescherzt und gelacht hatte, bekam sehr böse Worte zu hören. Nachher rente Merge
ihr Zorn jedoch, und sie schlich sich ins Haus, um in einem unbewachten Augen-
blick eine Handvoll Konfekt aus dem Wandschrank zu nehmen und mit dieser
Näscherei die alte Seele, deren Obhut die Kühe anvertraut waren, wieder zu ver¬
söhnen. Es war kein Wunder, daß von dieser Zeit an der Klee sehr häufig naß
war, und daß die junge Frau infolgedessen sehr oft schelten und ebenso oft an
den Wandschrank gehen mußte.

Sie wunderte sich im Stillen, daß die Priorin, die den Wandschrank als ihre
eigene Domäne betrachtete, den Abgang des Konfektes gar nicht zu bemerken schien.
Hätte sie nur ahnen können, mit wie lebhaftem Interesse und wie inniger Freude
nicht nur Schwester Felizitas, sondern auch die Gubernatorin das Verschwinden
jeder Moppe, jeder Printe, jedes Zuckerbrezelchens beobachteten!

"Wir dürfen uns gratulieren, aber kröre," vertraute Frau v. Ödinghoven
eines Tages ihrem Bruder an, "deine Ehe ist gesegnet, denn die Merge hat schon
ihre Gelüste. Sie ißt das Backwerk scheffelweise."

"Ihr müßt inäulMnce mit ihr haben," meinte Herr Salentin, "und ihr.
wenn sie entantillaMg macht, ein weniges durch die Finger sehen. Bei ihrem
Zustande kann ihr jeder cliÄZrin schaden."

So kam es, daß man der jungen Frau mehr Freiheit verstattete und ihr
unzählige kleinere und größere Verstöße gegen die Gepflogenheiten eines adligen
Hauses durchgehen ließ. Sie hätte sich wirklich wohl fühlen können, wenn ihr


Das Glück des Hauses Rottland

replique und mit comMisanLe erfüllen, als ob sie von Gott selber kämen. Das
aber muß dir um so leichter fallen, als du unserem Bruder doch zur allergrößten
reconnaissanLe obligiert bist."

Die beiden alten Damen brachten solche Ermahnungen immer in einem so
milden und herzlichen Tone und mit so wohlwollendem Ausdruck vor, daß die
gutmütige Merge sich stets beschämt fühlte und kein Wort des Widerspruches wagte,
obschon sich ihre Natur oft gegen die unausgesetzte Bevormundung auflehnte.

Mit ihrem Manne kam sie weit besser aus. Er behandelte sie mit liebe¬
voller Nachsicht und Geduld, und wenn er sich wirklich einmal genötigt sah, ihr
ein wenig den Kopf zurechtzusetzen, so tat er es mit einer Art von heiterer Grob¬
heit, die ihrer eigenen Derbheit weit mehr entsprach, und die trotz alles Polterns
nichts Verletzendes an sich hatte. Die Schwägerinnen dagegen sparten sich ihre
Strafreden und Belehrungen immer bis zu einem geeigneten Zeitpunkt auf und
bemühten sich gar zu deutlich, die Pillen, die sie ihr dann verabreichten, zu über¬
zuckern. In der Zwischenzeit aber wandelten sie mit Mienen umher, die zugleich
Gekränktsein, Ergebung und Nachsicht verrieten.

Fielen die Predigten über vornehme Zurückhaltung, Standesverpflichtungen
und Gehorsam gar zu lang aus, so verschwand die junge Frau unter irgendeinem
Vorwande aus dem Zimmer und protestierte draußen auf der Diele gegen alle
guten Lehren durch lauten Gesang und ein stark herausforderndes Schütteln ihres
Schlüsselbundes. Gelang es ihr auch hierdurch nicht, ihre Gelassenheit wieder¬
zugewinnen, so eilte sie in den Stall, warf sich zu ihren Kühen auf die Streu
oder hing sich an den Hals der geliebten Schenke. Dann geschah es zuweilen,
daß sie die Entdeckung machte, man habe dem Vieh den Klee viel zu naß in die
Krippen geschüttet, und die Magd, mit der sie vielleicht noch eine Stunde zuvor
gescherzt und gelacht hatte, bekam sehr böse Worte zu hören. Nachher rente Merge
ihr Zorn jedoch, und sie schlich sich ins Haus, um in einem unbewachten Augen-
blick eine Handvoll Konfekt aus dem Wandschrank zu nehmen und mit dieser
Näscherei die alte Seele, deren Obhut die Kühe anvertraut waren, wieder zu ver¬
söhnen. Es war kein Wunder, daß von dieser Zeit an der Klee sehr häufig naß
war, und daß die junge Frau infolgedessen sehr oft schelten und ebenso oft an
den Wandschrank gehen mußte.

Sie wunderte sich im Stillen, daß die Priorin, die den Wandschrank als ihre
eigene Domäne betrachtete, den Abgang des Konfektes gar nicht zu bemerken schien.
Hätte sie nur ahnen können, mit wie lebhaftem Interesse und wie inniger Freude
nicht nur Schwester Felizitas, sondern auch die Gubernatorin das Verschwinden
jeder Moppe, jeder Printe, jedes Zuckerbrezelchens beobachteten!

„Wir dürfen uns gratulieren, aber kröre," vertraute Frau v. Ödinghoven
eines Tages ihrem Bruder an, „deine Ehe ist gesegnet, denn die Merge hat schon
ihre Gelüste. Sie ißt das Backwerk scheffelweise."

„Ihr müßt inäulMnce mit ihr haben," meinte Herr Salentin, „und ihr.
wenn sie entantillaMg macht, ein weniges durch die Finger sehen. Bei ihrem
Zustande kann ihr jeder cliÄZrin schaden."

So kam es, daß man der jungen Frau mehr Freiheit verstattete und ihr
unzählige kleinere und größere Verstöße gegen die Gepflogenheiten eines adligen
Hauses durchgehen ließ. Sie hätte sich wirklich wohl fühlen können, wenn ihr


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/290>, abgerufen am 23.07.2024.