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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Zölle auf Rohmaterial und Halbfabrikate heruntersetzen, bringen wir zahlreiche
deutsche Industrielle in unserm Kampf gegen die Ansprüche der deutschen Agrarier
auf unsere Seite." Was aber unter den "Ansprüchen der deutschen Agrarier" in
Rußland verstanden wird, lehrt ein langer Aufsatz von W. P. Drosdow, der zeigt,
welchen Nutzen Deutschland aus seinem Handelsvertrage mit Rußland insonderheit
aus seinen Getreidezollen und dein Einfuhrscheinsystem zieht. Das Einfuhrschein¬
system wirkt auf die Preisbildung in Libau, Odessa, Königsberg und Antwerpen
derart, daß Deutschland allein am russischen Roggen, Hafer und Weizen während
der Jahre 1906 bis 1909 jährlich 51,9 Millionen Rubel oder rund 110 Millionen
Mark gewonnen haben soll, die der russischen Volkswirtschaft durch eine Abänderung
des Systems leicht wieder zugeführt werden könnten"). Allein diese Angaben sollten
geeignet sein, die deutschen Gegner des Schutzzollsystems zu recht eingehender Prüfung
der freihändlerischen Vorschläge zu veranlassen. Auch sie zeigen, daß die Haupt¬
aufgaben unserer Wirtschaftspolitik gegenwärtig nicht so sehr auf dem Gebiet der
Zölle als auf dem der Steuern liegen. Nicht unsere Wirtschaftspolitik bedarf
einer Änderung, aber der Modus, wie die durch sie eingeheimsten Gewinne zur
Verteilung kommen. Die Ausführungen des amtlichen russischen Blattes lehren
uns aber auch, wie nötig wir die Einigkeit im Innern haben, wollen wir bei
den kommenden Verhandlungen über den Zolltarif in Ehren bestehen.




Am Sonnabend wurde bekannt, der .Herr Reichskanzler beabsichtige, dem
Reichstage das Material über den Marokko- und Kongo-Vertrag mit Frank¬
reich am 1. November zuzustellen, so daß die Abgeordneten eine volle Woche
Zeit haben sich auf die Besprechung im Reichlag am 8. November vorzubereiten.
Diese Haltung dem Reichstage gegenüber ist die logische Konsequenz ihrer Haltung
während des ganzen Sommers, wo sie sich trotz der heftigsten und ungerechtesten An¬
griffe weder zu Mitteilungen noch Erwiderungen hat hinreißen lassen. Ein Teil der Na¬
tionalliberalen hat dies Verhalten als eine bewußt zur Schau getragene Mißachtung
der Volksvertretung aufgefaßt und danach seine Taktik eingerichtet. Schon im
Sommer wurde die Einberufung des Reichstages gefordert, um "der Regierung
zu helfen, die Verantwortung vor dem Lande zu tragen", und jetzt ist der unglück¬
selige Antrag der nationalliberalen Fraktion beim Seniorenkonvent des Reichstages
geboren worden, der noch in letzter Stunde der Entwicklung in die Speichen
greifen wollte. Die Parteileitung hat ihre Kräfte überschätzt und muß sich nun
gefallen lassen, daß sie von den Gegnern wenn auch ungerechterweise einer un¬
würdigen Verquickung von Wahlagitation und nationalen Fragen geziehen wird.
Die "Anregung" im Seniorenkonvent war ein Schlag ins Wasser.

In der Presse und wohl auch in der Gesellschaft beginnt eine ruhigere
Auffassung von dem Marokkoabkommen einzutreten. Nicht ohne Bedeutung
für den Fortgang der Beruhigung sind wohl auch die Berichte Emil Zimmer-
manns über das Kongogebiet. Der verdiente Kolonialpolitiker hält zwar das als
Kompensationsgebiet in Aussicht genommene Land zwischen Kamerun und dem
Kongofluß an sich für nicht sehr wertvoll, aber doch für eine bedeutungsvolle und
zukunftreiche Erweiterung unseres Kolonialbesitzes. Was Herr Mehrmann in Heft 43



*) Wjcstnik Jewropy, Heft 10 von 1911, S. 2S1 ff.
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Zölle auf Rohmaterial und Halbfabrikate heruntersetzen, bringen wir zahlreiche
deutsche Industrielle in unserm Kampf gegen die Ansprüche der deutschen Agrarier
auf unsere Seite." Was aber unter den „Ansprüchen der deutschen Agrarier" in
Rußland verstanden wird, lehrt ein langer Aufsatz von W. P. Drosdow, der zeigt,
welchen Nutzen Deutschland aus seinem Handelsvertrage mit Rußland insonderheit
aus seinen Getreidezollen und dein Einfuhrscheinsystem zieht. Das Einfuhrschein¬
system wirkt auf die Preisbildung in Libau, Odessa, Königsberg und Antwerpen
derart, daß Deutschland allein am russischen Roggen, Hafer und Weizen während
der Jahre 1906 bis 1909 jährlich 51,9 Millionen Rubel oder rund 110 Millionen
Mark gewonnen haben soll, die der russischen Volkswirtschaft durch eine Abänderung
des Systems leicht wieder zugeführt werden könnten"). Allein diese Angaben sollten
geeignet sein, die deutschen Gegner des Schutzzollsystems zu recht eingehender Prüfung
der freihändlerischen Vorschläge zu veranlassen. Auch sie zeigen, daß die Haupt¬
aufgaben unserer Wirtschaftspolitik gegenwärtig nicht so sehr auf dem Gebiet der
Zölle als auf dem der Steuern liegen. Nicht unsere Wirtschaftspolitik bedarf
einer Änderung, aber der Modus, wie die durch sie eingeheimsten Gewinne zur
Verteilung kommen. Die Ausführungen des amtlichen russischen Blattes lehren
uns aber auch, wie nötig wir die Einigkeit im Innern haben, wollen wir bei
den kommenden Verhandlungen über den Zolltarif in Ehren bestehen.




Am Sonnabend wurde bekannt, der .Herr Reichskanzler beabsichtige, dem
Reichstage das Material über den Marokko- und Kongo-Vertrag mit Frank¬
reich am 1. November zuzustellen, so daß die Abgeordneten eine volle Woche
Zeit haben sich auf die Besprechung im Reichlag am 8. November vorzubereiten.
Diese Haltung dem Reichstage gegenüber ist die logische Konsequenz ihrer Haltung
während des ganzen Sommers, wo sie sich trotz der heftigsten und ungerechtesten An¬
griffe weder zu Mitteilungen noch Erwiderungen hat hinreißen lassen. Ein Teil der Na¬
tionalliberalen hat dies Verhalten als eine bewußt zur Schau getragene Mißachtung
der Volksvertretung aufgefaßt und danach seine Taktik eingerichtet. Schon im
Sommer wurde die Einberufung des Reichstages gefordert, um „der Regierung
zu helfen, die Verantwortung vor dem Lande zu tragen", und jetzt ist der unglück¬
selige Antrag der nationalliberalen Fraktion beim Seniorenkonvent des Reichstages
geboren worden, der noch in letzter Stunde der Entwicklung in die Speichen
greifen wollte. Die Parteileitung hat ihre Kräfte überschätzt und muß sich nun
gefallen lassen, daß sie von den Gegnern wenn auch ungerechterweise einer un¬
würdigen Verquickung von Wahlagitation und nationalen Fragen geziehen wird.
Die „Anregung" im Seniorenkonvent war ein Schlag ins Wasser.

In der Presse und wohl auch in der Gesellschaft beginnt eine ruhigere
Auffassung von dem Marokkoabkommen einzutreten. Nicht ohne Bedeutung
für den Fortgang der Beruhigung sind wohl auch die Berichte Emil Zimmer-
manns über das Kongogebiet. Der verdiente Kolonialpolitiker hält zwar das als
Kompensationsgebiet in Aussicht genommene Land zwischen Kamerun und dem
Kongofluß an sich für nicht sehr wertvoll, aber doch für eine bedeutungsvolle und
zukunftreiche Erweiterung unseres Kolonialbesitzes. Was Herr Mehrmann in Heft 43



*) Wjcstnik Jewropy, Heft 10 von 1911, S. 2S1 ff.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/255>, abgerufen am 23.07.2024.