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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

Zentrum und den Liberalen nicht ganz stimmt. Die Reden des Zentrums¬
mannes Heim und der liberalen Abgeordneten deuten schon bei der jetzigen
Zusammensetzung aus tiefere Meinungsverschiedenheiten in den Fraktionen gerade
in der wichtigsten Frage über das Maß des Schutzes der nationalen Arbeit.
Im neuen Reichstage aber dürften diese nach allgemeiner Auffassung noch stärker
hervortreten als gegenwärtig, und die Regierung ebenso wie die Rechtsparteien
werden große Konzessionen aus anderen Gebieten machen müssen, wenn sie es
nicht zu ernsten innerpolitischen Konflikten und Versassungskämpfen kommen
lassen wollen. Wo die Konzessionen liegen, ist in den Grenzboten schon von
Autoren der verschiedensten Parteirichtnng gezeigt worden. Nur die Befreiung
des Grund und Bodens aus den Händen der Spekulation im Zusammenhang
mit einer gerechteren Verteilung der Steuern kann das Reich und die Einzel¬
staaten dauernd aus den allmählich chronisch werdenden Wirtschaftskrisen und damit
die Bevölkerung aus der Unzufriedenheit mit allen Einrichtungen des Staates
hinausführen. Ich kann mir denken, daß mancher Bekümmerte, der heute mit
der Freihandelsparole liebäugelt, sich den Argumenten des Herrn Reichskanzlers
gern fügen würde, wenn sich ihnen eine Art Wirtschafts- und Steuerprogramm
aus bodenreformerischer Grundlage angefügt hätte.

Zielscheibe der heftigsten Angriffe waren bei den Teuerungsdebatten vor allem
die Einfuhrscheine. Die sichtliche Ungerechtigkeit dieser Einrichtung liegt in der
Tatsache, daß es möglich ist, deutsches Getreide im Auslande, besonders in Ru߬
land, billiger zu verkaufen als in Deutschland selbst. Es scheint somit, daß die
deutschen Verbraucher seitens der Landwirte um die Differenz, die das deutsche
Getreide in Deutschland teurer ist als z. B. in Rußland, übervorteilt werden.
Nun muß vorausgeschickt werden, daß den sichtbaren Vorteil an der Differenz
nicht so sehr der Landwirt, als der Getreidehändler hat, woraus es verständlich
wird, warum die liberalen Agitatoren in Ostpreußen das Wort Einfuhrscheine
nicht in den Mund nehmen. Schon diese Tatsache allein sollte lehren, wie bedenklich
es ist, Einzelerscheinungen zu verallgemeinern. Die Gegner des Schutzzolles auf
landwirtschaftliche Erzeugnisse kommen in diesem Falle nicht dazu, das Kind mit
dem Bade auszuschütten, wenn sie die Abschaffung der Einfuhrscheine fordern.
Denn dadurch würden sie ein System zerstören, das den Kanal darstellt, durch
den die deutsche Volkswirtschaft jährlich Millionen aus Rußland zieht. Um sich
diesen Nutzen recht vergegenwärtigen zu können, tut man gut, zu prüfen, was
der ausländische Kontrahent über die Wirkungen des Zolltarifs und seiner Einzel¬
bestimmungen zu sagen hat.

In Rußland hat der Kampf um den neuen Zolltarif bereits vor
einem Jahre unter Führung der Moskaner Fabrikanten begonnen. Herr
Timirjasew, ihr Wortführer, fordert die Erhöhung aller Zölle auf ausländische
Jndustrieerzeugnisse, und sein Leiborgan "Industrie und Handel" schreibt, es
bestünde kein Zweifel darüber, daß für Rußland die Grundlage aller Wirtschafts¬
politik im unentwegter Festhalten am Schutzzollsystem ohne die geringste Ab¬
weichung zu suchen ist. Die amtliche "Handels- und Industrie-Zeitung" meint
zwar, eine derartige Politik sei ohne Schaden für das Land, das sie befolgt, nicht
denkbar, zeigt aber, daß die russische Regierung durchaus nicht geneigt ist, den
bestehenden Zolltarif weiter anzuerkennen. "Wenn wir, so heißt es dort, die


Reichsspiegel

Zentrum und den Liberalen nicht ganz stimmt. Die Reden des Zentrums¬
mannes Heim und der liberalen Abgeordneten deuten schon bei der jetzigen
Zusammensetzung aus tiefere Meinungsverschiedenheiten in den Fraktionen gerade
in der wichtigsten Frage über das Maß des Schutzes der nationalen Arbeit.
Im neuen Reichstage aber dürften diese nach allgemeiner Auffassung noch stärker
hervortreten als gegenwärtig, und die Regierung ebenso wie die Rechtsparteien
werden große Konzessionen aus anderen Gebieten machen müssen, wenn sie es
nicht zu ernsten innerpolitischen Konflikten und Versassungskämpfen kommen
lassen wollen. Wo die Konzessionen liegen, ist in den Grenzboten schon von
Autoren der verschiedensten Parteirichtnng gezeigt worden. Nur die Befreiung
des Grund und Bodens aus den Händen der Spekulation im Zusammenhang
mit einer gerechteren Verteilung der Steuern kann das Reich und die Einzel¬
staaten dauernd aus den allmählich chronisch werdenden Wirtschaftskrisen und damit
die Bevölkerung aus der Unzufriedenheit mit allen Einrichtungen des Staates
hinausführen. Ich kann mir denken, daß mancher Bekümmerte, der heute mit
der Freihandelsparole liebäugelt, sich den Argumenten des Herrn Reichskanzlers
gern fügen würde, wenn sich ihnen eine Art Wirtschafts- und Steuerprogramm
aus bodenreformerischer Grundlage angefügt hätte.

Zielscheibe der heftigsten Angriffe waren bei den Teuerungsdebatten vor allem
die Einfuhrscheine. Die sichtliche Ungerechtigkeit dieser Einrichtung liegt in der
Tatsache, daß es möglich ist, deutsches Getreide im Auslande, besonders in Ru߬
land, billiger zu verkaufen als in Deutschland selbst. Es scheint somit, daß die
deutschen Verbraucher seitens der Landwirte um die Differenz, die das deutsche
Getreide in Deutschland teurer ist als z. B. in Rußland, übervorteilt werden.
Nun muß vorausgeschickt werden, daß den sichtbaren Vorteil an der Differenz
nicht so sehr der Landwirt, als der Getreidehändler hat, woraus es verständlich
wird, warum die liberalen Agitatoren in Ostpreußen das Wort Einfuhrscheine
nicht in den Mund nehmen. Schon diese Tatsache allein sollte lehren, wie bedenklich
es ist, Einzelerscheinungen zu verallgemeinern. Die Gegner des Schutzzolles auf
landwirtschaftliche Erzeugnisse kommen in diesem Falle nicht dazu, das Kind mit
dem Bade auszuschütten, wenn sie die Abschaffung der Einfuhrscheine fordern.
Denn dadurch würden sie ein System zerstören, das den Kanal darstellt, durch
den die deutsche Volkswirtschaft jährlich Millionen aus Rußland zieht. Um sich
diesen Nutzen recht vergegenwärtigen zu können, tut man gut, zu prüfen, was
der ausländische Kontrahent über die Wirkungen des Zolltarifs und seiner Einzel¬
bestimmungen zu sagen hat.

In Rußland hat der Kampf um den neuen Zolltarif bereits vor
einem Jahre unter Führung der Moskaner Fabrikanten begonnen. Herr
Timirjasew, ihr Wortführer, fordert die Erhöhung aller Zölle auf ausländische
Jndustrieerzeugnisse, und sein Leiborgan „Industrie und Handel" schreibt, es
bestünde kein Zweifel darüber, daß für Rußland die Grundlage aller Wirtschafts¬
politik im unentwegter Festhalten am Schutzzollsystem ohne die geringste Ab¬
weichung zu suchen ist. Die amtliche „Handels- und Industrie-Zeitung" meint
zwar, eine derartige Politik sei ohne Schaden für das Land, das sie befolgt, nicht
denkbar, zeigt aber, daß die russische Regierung durchaus nicht geneigt ist, den
bestehenden Zolltarif weiter anzuerkennen. „Wenn wir, so heißt es dort, die


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[0254] Reichsspiegel Zentrum und den Liberalen nicht ganz stimmt. Die Reden des Zentrums¬ mannes Heim und der liberalen Abgeordneten deuten schon bei der jetzigen Zusammensetzung aus tiefere Meinungsverschiedenheiten in den Fraktionen gerade in der wichtigsten Frage über das Maß des Schutzes der nationalen Arbeit. Im neuen Reichstage aber dürften diese nach allgemeiner Auffassung noch stärker hervortreten als gegenwärtig, und die Regierung ebenso wie die Rechtsparteien werden große Konzessionen aus anderen Gebieten machen müssen, wenn sie es nicht zu ernsten innerpolitischen Konflikten und Versassungskämpfen kommen lassen wollen. Wo die Konzessionen liegen, ist in den Grenzboten schon von Autoren der verschiedensten Parteirichtnng gezeigt worden. Nur die Befreiung des Grund und Bodens aus den Händen der Spekulation im Zusammenhang mit einer gerechteren Verteilung der Steuern kann das Reich und die Einzel¬ staaten dauernd aus den allmählich chronisch werdenden Wirtschaftskrisen und damit die Bevölkerung aus der Unzufriedenheit mit allen Einrichtungen des Staates hinausführen. Ich kann mir denken, daß mancher Bekümmerte, der heute mit der Freihandelsparole liebäugelt, sich den Argumenten des Herrn Reichskanzlers gern fügen würde, wenn sich ihnen eine Art Wirtschafts- und Steuerprogramm aus bodenreformerischer Grundlage angefügt hätte. Zielscheibe der heftigsten Angriffe waren bei den Teuerungsdebatten vor allem die Einfuhrscheine. Die sichtliche Ungerechtigkeit dieser Einrichtung liegt in der Tatsache, daß es möglich ist, deutsches Getreide im Auslande, besonders in Ru߬ land, billiger zu verkaufen als in Deutschland selbst. Es scheint somit, daß die deutschen Verbraucher seitens der Landwirte um die Differenz, die das deutsche Getreide in Deutschland teurer ist als z. B. in Rußland, übervorteilt werden. Nun muß vorausgeschickt werden, daß den sichtbaren Vorteil an der Differenz nicht so sehr der Landwirt, als der Getreidehändler hat, woraus es verständlich wird, warum die liberalen Agitatoren in Ostpreußen das Wort Einfuhrscheine nicht in den Mund nehmen. Schon diese Tatsache allein sollte lehren, wie bedenklich es ist, Einzelerscheinungen zu verallgemeinern. Die Gegner des Schutzzolles auf landwirtschaftliche Erzeugnisse kommen in diesem Falle nicht dazu, das Kind mit dem Bade auszuschütten, wenn sie die Abschaffung der Einfuhrscheine fordern. Denn dadurch würden sie ein System zerstören, das den Kanal darstellt, durch den die deutsche Volkswirtschaft jährlich Millionen aus Rußland zieht. Um sich diesen Nutzen recht vergegenwärtigen zu können, tut man gut, zu prüfen, was der ausländische Kontrahent über die Wirkungen des Zolltarifs und seiner Einzel¬ bestimmungen zu sagen hat. In Rußland hat der Kampf um den neuen Zolltarif bereits vor einem Jahre unter Führung der Moskaner Fabrikanten begonnen. Herr Timirjasew, ihr Wortführer, fordert die Erhöhung aller Zölle auf ausländische Jndustrieerzeugnisse, und sein Leiborgan „Industrie und Handel" schreibt, es bestünde kein Zweifel darüber, daß für Rußland die Grundlage aller Wirtschafts¬ politik im unentwegter Festhalten am Schutzzollsystem ohne die geringste Ab¬ weichung zu suchen ist. Die amtliche „Handels- und Industrie-Zeitung" meint zwar, eine derartige Politik sei ohne Schaden für das Land, das sie befolgt, nicht denkbar, zeigt aber, daß die russische Regierung durchaus nicht geneigt ist, den bestehenden Zolltarif weiter anzuerkennen. „Wenn wir, so heißt es dort, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/254>, abgerufen am 23.07.2024.