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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Am Uraiirenlager Kaiser Friedrichs

Mackenzie, wie immer die teilweise noch nicht durchsichtig gewordenen Beweg¬
gründe zu seinem Verfahren als Mensch und Arzt sich gruppiert haben mögen,
hielt jetzt offenbar einen Streit um die beste Kanülenkonstruktion für ein Mittel,
seine auch vor der Außenwelt trotz gesteigerter Tätigkeit des "Pressedienstes" in
Zweifel geratene Autorität zu festigen. Es gehörte die vollendete Nachsicht und
Geduld eines Kranken von Kaiser Friedrichs schönen Eigenschaften dazu, auch hier
um manchmal überflüssiger Bedenken willen zu leiden, ohne zu klagen. Der
Kanülenstreit hat sich später in Charlottenburg fortgesetzt und, nach einer öffent¬
lichen Jnvektive Mackenzies und Hovells, Bergmanns Antrag herbeigeführt, ihn
seiner Pflichten als regelmäßig mitbehandelnder Arzt zu entlassen. Mit dem
30. April 1888 ist darin Professor Bardeleben für ihn eingetreten, und seine
Berichte, in möglichster Kürze abgefaßt, reichen bis zum Tode des Kaisers am
15. Juni. Sie bilden ein ergreifendes Dokument, aus dem uns der Schritt des
unentrinnbaren Verhängnisses dumpf entgegenhallt.

Soweit Arend Buchholtz die Briefe Bergmanns aus San Remo neben anderen
Mitteilungen im Auszug oder Zitat wiedergegeben hat, läßt sich diesem Material
doch mancher Zug und manche Einzelheit entnehmen, die bisher höchstens einem
kleineren Kreise von Personen bekannt gewesen sind. Trotz reichlicher Anlässe zur
Mißstimmung und trotz des peinlichen Umstandes, daß er die mit seiner delikaten
Mission verbundene Zwangslage hier eher unterstrichen als gemildert sah, sucht
der berühmte Kliniker namentlich dem Charakter und den von Liebe zum Gatten
getragenen Beweggründen der Kaiserin Friedrich gerecht zu werden. Ihre Ent¬
schiedenheit bei den Audienzen war, wie sich hier hinzufügen ließe, oft weit größer
als angedeutet worden ist. Mackenzies unberechtigt heroische Pose gegenüber dem
"jungen Mann" aus Berlin, nämlich Dr. Bramann, war in eine nicht angenehme
Norm übergegangen und kam alsbald nach der Operation, wo dankbare Gefühle
vorherrschen durften, auf gleichsam harmlose, aber doch entschieden satirische Weise
zum Vorschein. Bergmann hingegen mußte den Widerspruch, zu welchem Mackenzie
sich selbst entweder garnicht oder nicht nochmals bekennen mochte, häufig aus
dem Munde der hohen Frau vernehmen, und es ist vorgekommen, daß energische
Zeichen ihrer beeinflußten Ansicht mit unterliefen. Wenn Bergmann zugibt, daß
die Kronprinzessin ihm am 27. Februar eine klare Absage Mackenzies über¬
mittelte mit dem Bedeuten, San Remo doch zu verlassen, so bildete diese Wendung
nur den Abschluß einer Skala ähnlicher Winke. Sie waren etwa nach dem Muster
gehalten, das der alte Fritz gegen Verwandtenbesuch anwendete, dessen Dauer ihm
genügend schien: je I'spprencis aveo mille reZrets votrs avis as partir cM
marcii procnAin; jedoch ohne die zopfige Umschreibung. Worauf Bergmann in
San Remo bisher nichts übriggeblieben war, als die matzgebende Instanz hervor-
zukehren, die ihn entsandt hatte. Als er endlich, vom Kronprinzen mit gewohnter
Huld und dem rührenden schriftlichen Ausdruck des Dankes für sein Kommen und
getreuliches Aushalten entlassen, am 9. März in Berlin eintraf, war Kaiser
Wilhelm dem Kummer der letzten Monate eines langen und gesegneten Lebens
entrückt; Kaiser Friedrich aber, selbst den Tod im Auge und der Sprache beraubt,
stand im Begriff, sich ebenfalls in die Mitte seines trauernden Volkes zu begeben.

Während der neunundneunzig Tage blieb Sir Morett Mackenzies Vertrauens¬
stellung, die er nun auch vollends betonte, wohl im ganzen unerschüttert! von den


Am Uraiirenlager Kaiser Friedrichs

Mackenzie, wie immer die teilweise noch nicht durchsichtig gewordenen Beweg¬
gründe zu seinem Verfahren als Mensch und Arzt sich gruppiert haben mögen,
hielt jetzt offenbar einen Streit um die beste Kanülenkonstruktion für ein Mittel,
seine auch vor der Außenwelt trotz gesteigerter Tätigkeit des „Pressedienstes" in
Zweifel geratene Autorität zu festigen. Es gehörte die vollendete Nachsicht und
Geduld eines Kranken von Kaiser Friedrichs schönen Eigenschaften dazu, auch hier
um manchmal überflüssiger Bedenken willen zu leiden, ohne zu klagen. Der
Kanülenstreit hat sich später in Charlottenburg fortgesetzt und, nach einer öffent¬
lichen Jnvektive Mackenzies und Hovells, Bergmanns Antrag herbeigeführt, ihn
seiner Pflichten als regelmäßig mitbehandelnder Arzt zu entlassen. Mit dem
30. April 1888 ist darin Professor Bardeleben für ihn eingetreten, und seine
Berichte, in möglichster Kürze abgefaßt, reichen bis zum Tode des Kaisers am
15. Juni. Sie bilden ein ergreifendes Dokument, aus dem uns der Schritt des
unentrinnbaren Verhängnisses dumpf entgegenhallt.

Soweit Arend Buchholtz die Briefe Bergmanns aus San Remo neben anderen
Mitteilungen im Auszug oder Zitat wiedergegeben hat, läßt sich diesem Material
doch mancher Zug und manche Einzelheit entnehmen, die bisher höchstens einem
kleineren Kreise von Personen bekannt gewesen sind. Trotz reichlicher Anlässe zur
Mißstimmung und trotz des peinlichen Umstandes, daß er die mit seiner delikaten
Mission verbundene Zwangslage hier eher unterstrichen als gemildert sah, sucht
der berühmte Kliniker namentlich dem Charakter und den von Liebe zum Gatten
getragenen Beweggründen der Kaiserin Friedrich gerecht zu werden. Ihre Ent¬
schiedenheit bei den Audienzen war, wie sich hier hinzufügen ließe, oft weit größer
als angedeutet worden ist. Mackenzies unberechtigt heroische Pose gegenüber dem
„jungen Mann" aus Berlin, nämlich Dr. Bramann, war in eine nicht angenehme
Norm übergegangen und kam alsbald nach der Operation, wo dankbare Gefühle
vorherrschen durften, auf gleichsam harmlose, aber doch entschieden satirische Weise
zum Vorschein. Bergmann hingegen mußte den Widerspruch, zu welchem Mackenzie
sich selbst entweder garnicht oder nicht nochmals bekennen mochte, häufig aus
dem Munde der hohen Frau vernehmen, und es ist vorgekommen, daß energische
Zeichen ihrer beeinflußten Ansicht mit unterliefen. Wenn Bergmann zugibt, daß
die Kronprinzessin ihm am 27. Februar eine klare Absage Mackenzies über¬
mittelte mit dem Bedeuten, San Remo doch zu verlassen, so bildete diese Wendung
nur den Abschluß einer Skala ähnlicher Winke. Sie waren etwa nach dem Muster
gehalten, das der alte Fritz gegen Verwandtenbesuch anwendete, dessen Dauer ihm
genügend schien: je I'spprencis aveo mille reZrets votrs avis as partir cM
marcii procnAin; jedoch ohne die zopfige Umschreibung. Worauf Bergmann in
San Remo bisher nichts übriggeblieben war, als die matzgebende Instanz hervor-
zukehren, die ihn entsandt hatte. Als er endlich, vom Kronprinzen mit gewohnter
Huld und dem rührenden schriftlichen Ausdruck des Dankes für sein Kommen und
getreuliches Aushalten entlassen, am 9. März in Berlin eintraf, war Kaiser
Wilhelm dem Kummer der letzten Monate eines langen und gesegneten Lebens
entrückt; Kaiser Friedrich aber, selbst den Tod im Auge und der Sprache beraubt,
stand im Begriff, sich ebenfalls in die Mitte seines trauernden Volkes zu begeben.

Während der neunundneunzig Tage blieb Sir Morett Mackenzies Vertrauens¬
stellung, die er nun auch vollends betonte, wohl im ganzen unerschüttert! von den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/247>, abgerufen am 23.07.2024.