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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Am Krankenlager Kaiser Friedrich-

Wendigen Umfange. Es ist bei Sitz eines Krebses am Stimmbande notwendig,
das ganze Stimmband und einen Teil der noch gesunden, an das erkrankte
Stimmband stoßenden Schleimhaut wegzunehmen, ja, bei tieferer Ausbreitung
desselben sogar unerläßlich, einen Teil der Kehlkopfknorpel zu entfernen. Diese
Operationen sind nur durch einen Schnitt vom Halse aus in den Kehlkopf --
Laryngotomie -- auszuführen. Gegenüber der großen Gefahr, welche das Stehen¬
lassen einer Krebsgeschwulst hat, mußte ich auf eine möglichst bald vorzunehmende
Operation dringen. Denn nur kleine Krebse der Kehlkopfschleimhaut sind bis jetzt
durch die erwähnte Operation -- Laryngoftssur und Laryngoresektion -- erfolgreich
behandelt worden; bei größeren ist, selbst wenn die verstümmelnde Operation der
Totalexstirpation des Kehlkopfs gemacht worden war, in der Regel ein Rezidiv
der Geschwulst eingetreten. Ich riet also: eine sofortige Operation auszuführen,
sowie Spezialärzte von der Bedeutung und Erfahrung eines Gerhardt erklärt
hätten, daß der Verdacht einer Krebsgeschwulst gerechtfertigt sei. Gerhardt gab
diese Erklärung ab; er wünschte aber gleich mir, daß der von uns aufgenommene
Befund von einem oder mehreren hinzuzuziehenden Laryngologen zu bestätigen
sei." -- Eine größere Konsultation am 18. Mai, woran Gerhardt, v. Bergmann,
Wegner, Oberstabsarzt Schrader und, von Kaiser Wilhelm entsandt, Generalstabs¬
arzt v. Lauer und Geh. Rat Tobold teilnahmen, der seinerseits den Kehlkopf des
Kronprinzen vorher untersuchte, entschied sich für baldige Operation. Sie wurde
auf den 21, Mai morgens anberaumt, und es ist aus V.Bergmanns Aufzeich¬
nungen zu ersehen, daß sowohl Kronprinz Friedrich Wilhelm wie die Kronprinzessin
Viktoria lebhaft einverstanden waren.

Unter die zu befragenden Laryngologen von anerkannter Bedeutung war
nach Vorschlag Dr. Wegners auch Dr. Morett Mackenzie in London aufgenommen
worden, dessen Herbeikunft jetzt beschleunigt werden mußte. Er traf am 20. Mai
nachmittags ein, untersuchte und nahm den Bericht der deutschen Ärzte entgegen.
Sein Votum widersprach jedoch dem ihrigen; er bezweifelte die Krebsdiagnose und
hielt eine Operation für mindestens verfrüht. Daher seien zunächst der kranken
Stelle Gewebeteile zu entnehmen und diese mikroskopisch zu prüfen, was auch
ohne Zeitverlust geschah, aber nichts ergab. Mackenzies weitere Versuche, aus
dem Kehlkopf ein geeignetes Stück zu entfernen, führten einen ersten Konflikt mit
Gerhardt herbei. Auch Bergmann ist seinem Berliner Kollegen darin beigetreten,
daß Mackenzie sich schwer vergriffen und vielmehr das gesunde rechte Stimmband
verletzt habe. So kam der 8. Juni heran, bis der englische Arzt unter Fern¬
haltung Gerhardts zwei Stückchen der Geschwulst exstirpierte, über die ein neues
Gutachten Virchows eingeholt wurde. Hiernach hätte es sich um eine dickhäutige
Warze gehandelt, wobei Virchow hinzusetzte, aus beiden Stücken sei nicht sicher
zu ersehen, ob das Urteil sich auf die gesamte Erkrankung ausdehnen lasse. Allein
Mackenzie, der schon am 10. Juni nach London zurückreiste, legte sich dort einem
Interviewer gegenüber auf den positiven Teil dieser Erklärung fest mit dem Zusatz,
er selbst übernehme wegen der Natur des Gewächses keine Verantwortung; diese
trage Virchow gänzlich. Gleichzeitig wäre er (Mackenzie) überzeugt, daß im Halse
des Leidenden nichts vorhanden sei, was das Aussehen eines Krebsgeschwürs habe.

Schon aus dieser Verlautbarung bemerkt man, daß nach außen hin die englische
Beraterschaft der Krankheit des deutschen Kronprinzen einer ungewöhnlichen


Am Krankenlager Kaiser Friedrich-

Wendigen Umfange. Es ist bei Sitz eines Krebses am Stimmbande notwendig,
das ganze Stimmband und einen Teil der noch gesunden, an das erkrankte
Stimmband stoßenden Schleimhaut wegzunehmen, ja, bei tieferer Ausbreitung
desselben sogar unerläßlich, einen Teil der Kehlkopfknorpel zu entfernen. Diese
Operationen sind nur durch einen Schnitt vom Halse aus in den Kehlkopf —
Laryngotomie — auszuführen. Gegenüber der großen Gefahr, welche das Stehen¬
lassen einer Krebsgeschwulst hat, mußte ich auf eine möglichst bald vorzunehmende
Operation dringen. Denn nur kleine Krebse der Kehlkopfschleimhaut sind bis jetzt
durch die erwähnte Operation — Laryngoftssur und Laryngoresektion — erfolgreich
behandelt worden; bei größeren ist, selbst wenn die verstümmelnde Operation der
Totalexstirpation des Kehlkopfs gemacht worden war, in der Regel ein Rezidiv
der Geschwulst eingetreten. Ich riet also: eine sofortige Operation auszuführen,
sowie Spezialärzte von der Bedeutung und Erfahrung eines Gerhardt erklärt
hätten, daß der Verdacht einer Krebsgeschwulst gerechtfertigt sei. Gerhardt gab
diese Erklärung ab; er wünschte aber gleich mir, daß der von uns aufgenommene
Befund von einem oder mehreren hinzuzuziehenden Laryngologen zu bestätigen
sei." — Eine größere Konsultation am 18. Mai, woran Gerhardt, v. Bergmann,
Wegner, Oberstabsarzt Schrader und, von Kaiser Wilhelm entsandt, Generalstabs¬
arzt v. Lauer und Geh. Rat Tobold teilnahmen, der seinerseits den Kehlkopf des
Kronprinzen vorher untersuchte, entschied sich für baldige Operation. Sie wurde
auf den 21, Mai morgens anberaumt, und es ist aus V.Bergmanns Aufzeich¬
nungen zu ersehen, daß sowohl Kronprinz Friedrich Wilhelm wie die Kronprinzessin
Viktoria lebhaft einverstanden waren.

Unter die zu befragenden Laryngologen von anerkannter Bedeutung war
nach Vorschlag Dr. Wegners auch Dr. Morett Mackenzie in London aufgenommen
worden, dessen Herbeikunft jetzt beschleunigt werden mußte. Er traf am 20. Mai
nachmittags ein, untersuchte und nahm den Bericht der deutschen Ärzte entgegen.
Sein Votum widersprach jedoch dem ihrigen; er bezweifelte die Krebsdiagnose und
hielt eine Operation für mindestens verfrüht. Daher seien zunächst der kranken
Stelle Gewebeteile zu entnehmen und diese mikroskopisch zu prüfen, was auch
ohne Zeitverlust geschah, aber nichts ergab. Mackenzies weitere Versuche, aus
dem Kehlkopf ein geeignetes Stück zu entfernen, führten einen ersten Konflikt mit
Gerhardt herbei. Auch Bergmann ist seinem Berliner Kollegen darin beigetreten,
daß Mackenzie sich schwer vergriffen und vielmehr das gesunde rechte Stimmband
verletzt habe. So kam der 8. Juni heran, bis der englische Arzt unter Fern¬
haltung Gerhardts zwei Stückchen der Geschwulst exstirpierte, über die ein neues
Gutachten Virchows eingeholt wurde. Hiernach hätte es sich um eine dickhäutige
Warze gehandelt, wobei Virchow hinzusetzte, aus beiden Stücken sei nicht sicher
zu ersehen, ob das Urteil sich auf die gesamte Erkrankung ausdehnen lasse. Allein
Mackenzie, der schon am 10. Juni nach London zurückreiste, legte sich dort einem
Interviewer gegenüber auf den positiven Teil dieser Erklärung fest mit dem Zusatz,
er selbst übernehme wegen der Natur des Gewächses keine Verantwortung; diese
trage Virchow gänzlich. Gleichzeitig wäre er (Mackenzie) überzeugt, daß im Halse
des Leidenden nichts vorhanden sei, was das Aussehen eines Krebsgeschwürs habe.

Schon aus dieser Verlautbarung bemerkt man, daß nach außen hin die englische
Beraterschaft der Krankheit des deutschen Kronprinzen einer ungewöhnlichen


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[0244] Am Krankenlager Kaiser Friedrich- Wendigen Umfange. Es ist bei Sitz eines Krebses am Stimmbande notwendig, das ganze Stimmband und einen Teil der noch gesunden, an das erkrankte Stimmband stoßenden Schleimhaut wegzunehmen, ja, bei tieferer Ausbreitung desselben sogar unerläßlich, einen Teil der Kehlkopfknorpel zu entfernen. Diese Operationen sind nur durch einen Schnitt vom Halse aus in den Kehlkopf — Laryngotomie — auszuführen. Gegenüber der großen Gefahr, welche das Stehen¬ lassen einer Krebsgeschwulst hat, mußte ich auf eine möglichst bald vorzunehmende Operation dringen. Denn nur kleine Krebse der Kehlkopfschleimhaut sind bis jetzt durch die erwähnte Operation — Laryngoftssur und Laryngoresektion — erfolgreich behandelt worden; bei größeren ist, selbst wenn die verstümmelnde Operation der Totalexstirpation des Kehlkopfs gemacht worden war, in der Regel ein Rezidiv der Geschwulst eingetreten. Ich riet also: eine sofortige Operation auszuführen, sowie Spezialärzte von der Bedeutung und Erfahrung eines Gerhardt erklärt hätten, daß der Verdacht einer Krebsgeschwulst gerechtfertigt sei. Gerhardt gab diese Erklärung ab; er wünschte aber gleich mir, daß der von uns aufgenommene Befund von einem oder mehreren hinzuzuziehenden Laryngologen zu bestätigen sei." — Eine größere Konsultation am 18. Mai, woran Gerhardt, v. Bergmann, Wegner, Oberstabsarzt Schrader und, von Kaiser Wilhelm entsandt, Generalstabs¬ arzt v. Lauer und Geh. Rat Tobold teilnahmen, der seinerseits den Kehlkopf des Kronprinzen vorher untersuchte, entschied sich für baldige Operation. Sie wurde auf den 21, Mai morgens anberaumt, und es ist aus V.Bergmanns Aufzeich¬ nungen zu ersehen, daß sowohl Kronprinz Friedrich Wilhelm wie die Kronprinzessin Viktoria lebhaft einverstanden waren. Unter die zu befragenden Laryngologen von anerkannter Bedeutung war nach Vorschlag Dr. Wegners auch Dr. Morett Mackenzie in London aufgenommen worden, dessen Herbeikunft jetzt beschleunigt werden mußte. Er traf am 20. Mai nachmittags ein, untersuchte und nahm den Bericht der deutschen Ärzte entgegen. Sein Votum widersprach jedoch dem ihrigen; er bezweifelte die Krebsdiagnose und hielt eine Operation für mindestens verfrüht. Daher seien zunächst der kranken Stelle Gewebeteile zu entnehmen und diese mikroskopisch zu prüfen, was auch ohne Zeitverlust geschah, aber nichts ergab. Mackenzies weitere Versuche, aus dem Kehlkopf ein geeignetes Stück zu entfernen, führten einen ersten Konflikt mit Gerhardt herbei. Auch Bergmann ist seinem Berliner Kollegen darin beigetreten, daß Mackenzie sich schwer vergriffen und vielmehr das gesunde rechte Stimmband verletzt habe. So kam der 8. Juni heran, bis der englische Arzt unter Fern¬ haltung Gerhardts zwei Stückchen der Geschwulst exstirpierte, über die ein neues Gutachten Virchows eingeholt wurde. Hiernach hätte es sich um eine dickhäutige Warze gehandelt, wobei Virchow hinzusetzte, aus beiden Stücken sei nicht sicher zu ersehen, ob das Urteil sich auf die gesamte Erkrankung ausdehnen lasse. Allein Mackenzie, der schon am 10. Juni nach London zurückreiste, legte sich dort einem Interviewer gegenüber auf den positiven Teil dieser Erklärung fest mit dem Zusatz, er selbst übernehme wegen der Natur des Gewächses keine Verantwortung; diese trage Virchow gänzlich. Gleichzeitig wäre er (Mackenzie) überzeugt, daß im Halse des Leidenden nichts vorhanden sei, was das Aussehen eines Krebsgeschwürs habe. Schon aus dieser Verlautbarung bemerkt man, daß nach außen hin die englische Beraterschaft der Krankheit des deutschen Kronprinzen einer ungewöhnlichen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/244>, abgerufen am 23.07.2024.