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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Am Krankenlager Kaiser Friedrichs

Vorgaben des geschulten Historikers überschießend auszugleichen. Als Landsmann
und Verwandter des großen Klinikers hat er vielleicht den schwereren Stand gehabt,
aber gerade weil seine Bewunderung -- hier homogen und der Freude am Werk --
so echt ist, verlief sie sich nirgends in eine Haltung, an der nicht auch der Ferner¬
stehende teilnehmen könnte.

Mit impulsiver Begier wird, daran ließ sich vorweg keinen Augenblick zweifeln,
zuerst das Kapitel mit der Überschrift: "Die Krankheit Kaiser Friedrichs" aufgesucht
und gelesen werden. Geheimrat v. Bergmann hat in den anderthalb Jahren des
Leidens, das zuletzt den Helden fällte, eine so Wechsel-, mühe- und verantwortungs¬
volle Aufgabe wahrzunehmen gehabt, wie sie einem Manne seines Rufes selten
nahegetreten ist. stützte ihn hierbei zu Lebzeiten Kaiser Wilhelms des Ersten das
unbedingte Vertrauen des greisen Monarchen und seiner Berater, so empfand der
Leidende selbst ganz richtig, von welcher Bedeutung Bergmanns Bemühungen um
ihn waren. Wider eigenes Erwarten auch nach dein Regierungsantritt und der
Heimkehr Kaiser Friedrichs von neuem herzuberufen, mußte der Vertreter deutscher
Chirurgie schwere Wochen hindurch nicht nur den Fortschritten einer hoffnungs¬
losen Krankheit, sondern auch Angriffen ihm abgeneigter Methodiker und der wild
erregten öffentlichen Meinung trotzen. "Es war eine Zeit, in der man von einem
Extrablatt zum anderen lebte," sagt Buchholtz, und Bergmann hatte schon von
San Remo her unterm 16. Februar in einem Briefe an die Gattin den Stoßseufzer
einfließen lassen: "Ach, es ist schwer, wenn man ein verwöhnter Arzt gewesen ist,
an dein das Vertrauen der Patienten hing, nun einmal die Rolle eines gegen-
sätzlich beleumundeten Doktors zu spielen!"

Unscheinbar, in Gestalt einer zuerst katarrhalischen, dann trockenen Heiserkeit,
hatte das Leiden des Kronprinzen im Januar 1887 begonnen. Als der Leibarzt
Dr. Wegner zu Anfang März die sonst wirksamen Arzneimittel erschöpft sah, wurde
der Geheime Medizinalrat Professor Gerhardt zugezogen. Er fand eine kleine
Geschwulst am linken Stimmbande vor, stellte sie als das Hindernis der normalen
Tonbildung fest und versuchte die operative Entfernung. Sie gelang erst durch
Zerstörung mittels glühenden Platindrahtes und widerstand auch hierbei noch
hartnäckig. Die Stelle wurde aber endlich geebnet, heilte jedoch nicht, während
die Stimme nun klangreicher und das Allgemeinbefinden vortrefflich war. Eine
Kur in Eins sollte durch ihren Verlauf die weitere Beurteilung des Falles ent¬
scheiden. Das geschah denn auch, freilich zu Ungunsten. Denn bei der Rückkehr
des Kronprinzen nach Potsdam am 15. Mai erwies sich die Stimme heiserer, die
Geschwulst größer als zuvor, das linke Stimmband leicht gehemmt, und nunmehr
brachte Gerhardt die Zuziehung noch anderer Laryngologen sowie v. Bergmanns
in Vorschlag. Schon am 10. Mai untersuchte dieser den hohen Patienten und
sprach sich, wie Gerhardt dann berichtete, sofort dahin aus, daß wegen möglicher
Bösartigkeit, jedenfalls wegen hartnäckigen Wiederwucherns der Geschwulst, eine
Spaltung des Kehlkopfs und gründliche Ausrottung des Gewächses auf diesem
Wege vorgenommen werde. Buchholtz kann jetzt auch die genaueren Erwägungen
mitteilen, von denen Bergmann hierbei geleitet war. "Wenn die Neubildung am
Stimmbande", so lautete die Notiz, "krebsiger Natur ist, dann dürfte die Ent-
fernung derselben mittels endolarvngealer Operationen vom Munde aus nicht
gelingen, wenigstens nicht in dem für die Entfernung bösartiger Gewächse not-


Am Krankenlager Kaiser Friedrichs

Vorgaben des geschulten Historikers überschießend auszugleichen. Als Landsmann
und Verwandter des großen Klinikers hat er vielleicht den schwereren Stand gehabt,
aber gerade weil seine Bewunderung — hier homogen und der Freude am Werk —
so echt ist, verlief sie sich nirgends in eine Haltung, an der nicht auch der Ferner¬
stehende teilnehmen könnte.

Mit impulsiver Begier wird, daran ließ sich vorweg keinen Augenblick zweifeln,
zuerst das Kapitel mit der Überschrift: „Die Krankheit Kaiser Friedrichs" aufgesucht
und gelesen werden. Geheimrat v. Bergmann hat in den anderthalb Jahren des
Leidens, das zuletzt den Helden fällte, eine so Wechsel-, mühe- und verantwortungs¬
volle Aufgabe wahrzunehmen gehabt, wie sie einem Manne seines Rufes selten
nahegetreten ist. stützte ihn hierbei zu Lebzeiten Kaiser Wilhelms des Ersten das
unbedingte Vertrauen des greisen Monarchen und seiner Berater, so empfand der
Leidende selbst ganz richtig, von welcher Bedeutung Bergmanns Bemühungen um
ihn waren. Wider eigenes Erwarten auch nach dein Regierungsantritt und der
Heimkehr Kaiser Friedrichs von neuem herzuberufen, mußte der Vertreter deutscher
Chirurgie schwere Wochen hindurch nicht nur den Fortschritten einer hoffnungs¬
losen Krankheit, sondern auch Angriffen ihm abgeneigter Methodiker und der wild
erregten öffentlichen Meinung trotzen. „Es war eine Zeit, in der man von einem
Extrablatt zum anderen lebte," sagt Buchholtz, und Bergmann hatte schon von
San Remo her unterm 16. Februar in einem Briefe an die Gattin den Stoßseufzer
einfließen lassen: „Ach, es ist schwer, wenn man ein verwöhnter Arzt gewesen ist,
an dein das Vertrauen der Patienten hing, nun einmal die Rolle eines gegen-
sätzlich beleumundeten Doktors zu spielen!"

Unscheinbar, in Gestalt einer zuerst katarrhalischen, dann trockenen Heiserkeit,
hatte das Leiden des Kronprinzen im Januar 1887 begonnen. Als der Leibarzt
Dr. Wegner zu Anfang März die sonst wirksamen Arzneimittel erschöpft sah, wurde
der Geheime Medizinalrat Professor Gerhardt zugezogen. Er fand eine kleine
Geschwulst am linken Stimmbande vor, stellte sie als das Hindernis der normalen
Tonbildung fest und versuchte die operative Entfernung. Sie gelang erst durch
Zerstörung mittels glühenden Platindrahtes und widerstand auch hierbei noch
hartnäckig. Die Stelle wurde aber endlich geebnet, heilte jedoch nicht, während
die Stimme nun klangreicher und das Allgemeinbefinden vortrefflich war. Eine
Kur in Eins sollte durch ihren Verlauf die weitere Beurteilung des Falles ent¬
scheiden. Das geschah denn auch, freilich zu Ungunsten. Denn bei der Rückkehr
des Kronprinzen nach Potsdam am 15. Mai erwies sich die Stimme heiserer, die
Geschwulst größer als zuvor, das linke Stimmband leicht gehemmt, und nunmehr
brachte Gerhardt die Zuziehung noch anderer Laryngologen sowie v. Bergmanns
in Vorschlag. Schon am 10. Mai untersuchte dieser den hohen Patienten und
sprach sich, wie Gerhardt dann berichtete, sofort dahin aus, daß wegen möglicher
Bösartigkeit, jedenfalls wegen hartnäckigen Wiederwucherns der Geschwulst, eine
Spaltung des Kehlkopfs und gründliche Ausrottung des Gewächses auf diesem
Wege vorgenommen werde. Buchholtz kann jetzt auch die genaueren Erwägungen
mitteilen, von denen Bergmann hierbei geleitet war. „Wenn die Neubildung am
Stimmbande", so lautete die Notiz, „krebsiger Natur ist, dann dürfte die Ent-
fernung derselben mittels endolarvngealer Operationen vom Munde aus nicht
gelingen, wenigstens nicht in dem für die Entfernung bösartiger Gewächse not-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/243>, abgerufen am 23.07.2024.