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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

Auf dem geräumigen Vorsaal standen die Tische für die Gäste aus den beiden
Dörfern, die mit einem bescheideneren Mahle, mit Bier und Branntwein bewirtet
werden sollten, dahinter, im ehemaligen Speisegemach, war eine lange Tafel für
die eigentliche Hochzeitsgesellschaft gedeckt. Das junge Paar nahm in der Mitte
Platz, zu Mergens rechter Seite Mathias, zu Herrn Salentins linker der Pate.
Die Musikanten hatten Schürzen vorgebunden, zapften fleißig Wem und trugen
unter allerlei Possen die Speisen auf. Ein steifer Hirsenbrei eröffnete die Folge
der Gerichte; er stillte den ersten Hunger und war das Fundament, auf dem sich
weiter bauen ließ. Man löffelte schweigsam aus den tiefen Näpfen, froh über
den kühlen Luftzug, der durch die Fensterhöhlen fächelte, und über den noch
kühleren Wein, mit dem die lustigen Mundschenken Becher und Gläser füllten.

Merge, die trotz ihres gesunden Appetits der Meinung huldigte, daß eine
Braut am Hochzeitstage wie ein Vöglein essen müsse, war mit dem Brei zuerst
fertig und ließ verstohlen ihre Blicke über die Gesellschaft schweifen. Da kam ihr
so recht zum Bewußtsein, daß die ganze Tafelrunde, von ihr selbst und Herrn
v. Pallandt abgesehen, aus lauter Alten bestand. Der Pater mochte als ein Mann
in den besten Jahren ja schließlich auch noch passieren, aber die anderenI Lauter
behäbige oder gar schon ein wenig verfallene alte Herren, lauter sehr ehrwürdige
Damen, deren Kleiderpracht weder über die Runzeln und Hängebacken noch über
die auseinandergelaufenen oder spindeldürr gewordenen Figuren hinwegzutäuschen
vermochte. Viel Noblesse und viel Verdienst, viel edler Anstand und viel Welt¬
erfahrung, viel Distinktion und viel Herablassung, aber allzu wenig Schönheit und
Kraft, allzuwenig Wagemut und Leichtsinn, allzuwenig Tollheit und übersprudelnde
Lebenslust! Es war nur gut, daß an ihrer Seite der kecke Mathias saß, sonst
wäre sie sich in diesem Kreise als ein Eindringling erschienen.

Der Neffe schien ähnlichen Gedanken nachzuhängen wie seine junge Tante.
Ihre Blicke begegneten sich verständnisvoll, als den greise Erbmarschall v. Nessel¬
rode, der den Ehrenplatz gegenüber den Neuvermählten innehatte, mit zitternder
Hand einen Löffel Brei anstatt in den Mund in den Westenausschnitt beförderte.
Und jedes erkannte im Blicke des anderen das Bewußtsein der Überlegenheit, das
ein Merkmal der Jugend ist, und dem es unbegreiflich erscheint, daß Leute, die
ihrer Glieder nicht mehr mächtig sind, noch das Recht haben wollen, zu leben
und den blühenden Nachwuchs durch ihr bloßes Dasein an die Vergänglichkeit
alles Irdischen zu erinnern. So schien es, als hätte das Schicksal sich eines der
allerwohlfeilsten Mittel bedienen wollen, um ein geheimes Einverständnis zwischen
zwei Menschen anzubahnen, die sich bis dahin innerlich fremd gewesen waren,
und die sich immer hätten fremd bleiben sollenI

Das Mahl zog sich in die Länge, denn in den Pausen zwischen den einzelnen
Gerichten hatten die Musikanten mit dem Weinzapfer zu tun, und der Weg von
der Tafel bis in den halbverschütteten Keller, wo das Faß lag, war weit und
beschwerlich. Zwischen dem "Sous", einer starkgewürzten Brühe mit gehacktem
Fleisch, und dem "grünen" Rindfleisch brachte der Erbmarschall die Gesundheit
der Neuvermählten aus, und nun folgte ein Trinkspruch dem andern. Als die
Spanferkel, die den Höhepunkt des Mahles bedeuteten, aufgetragen waren, erhob
sich Pater Ambrosius, bat um die Erlaubnis, ein paar Worte an seinen Gönner
und Freund, den Freiherrn, richten zu dürfen, und entwarf eine mit allerlei An-


Das Glück des Hauses Rottland

Auf dem geräumigen Vorsaal standen die Tische für die Gäste aus den beiden
Dörfern, die mit einem bescheideneren Mahle, mit Bier und Branntwein bewirtet
werden sollten, dahinter, im ehemaligen Speisegemach, war eine lange Tafel für
die eigentliche Hochzeitsgesellschaft gedeckt. Das junge Paar nahm in der Mitte
Platz, zu Mergens rechter Seite Mathias, zu Herrn Salentins linker der Pate.
Die Musikanten hatten Schürzen vorgebunden, zapften fleißig Wem und trugen
unter allerlei Possen die Speisen auf. Ein steifer Hirsenbrei eröffnete die Folge
der Gerichte; er stillte den ersten Hunger und war das Fundament, auf dem sich
weiter bauen ließ. Man löffelte schweigsam aus den tiefen Näpfen, froh über
den kühlen Luftzug, der durch die Fensterhöhlen fächelte, und über den noch
kühleren Wein, mit dem die lustigen Mundschenken Becher und Gläser füllten.

Merge, die trotz ihres gesunden Appetits der Meinung huldigte, daß eine
Braut am Hochzeitstage wie ein Vöglein essen müsse, war mit dem Brei zuerst
fertig und ließ verstohlen ihre Blicke über die Gesellschaft schweifen. Da kam ihr
so recht zum Bewußtsein, daß die ganze Tafelrunde, von ihr selbst und Herrn
v. Pallandt abgesehen, aus lauter Alten bestand. Der Pater mochte als ein Mann
in den besten Jahren ja schließlich auch noch passieren, aber die anderenI Lauter
behäbige oder gar schon ein wenig verfallene alte Herren, lauter sehr ehrwürdige
Damen, deren Kleiderpracht weder über die Runzeln und Hängebacken noch über
die auseinandergelaufenen oder spindeldürr gewordenen Figuren hinwegzutäuschen
vermochte. Viel Noblesse und viel Verdienst, viel edler Anstand und viel Welt¬
erfahrung, viel Distinktion und viel Herablassung, aber allzu wenig Schönheit und
Kraft, allzuwenig Wagemut und Leichtsinn, allzuwenig Tollheit und übersprudelnde
Lebenslust! Es war nur gut, daß an ihrer Seite der kecke Mathias saß, sonst
wäre sie sich in diesem Kreise als ein Eindringling erschienen.

Der Neffe schien ähnlichen Gedanken nachzuhängen wie seine junge Tante.
Ihre Blicke begegneten sich verständnisvoll, als den greise Erbmarschall v. Nessel¬
rode, der den Ehrenplatz gegenüber den Neuvermählten innehatte, mit zitternder
Hand einen Löffel Brei anstatt in den Mund in den Westenausschnitt beförderte.
Und jedes erkannte im Blicke des anderen das Bewußtsein der Überlegenheit, das
ein Merkmal der Jugend ist, und dem es unbegreiflich erscheint, daß Leute, die
ihrer Glieder nicht mehr mächtig sind, noch das Recht haben wollen, zu leben
und den blühenden Nachwuchs durch ihr bloßes Dasein an die Vergänglichkeit
alles Irdischen zu erinnern. So schien es, als hätte das Schicksal sich eines der
allerwohlfeilsten Mittel bedienen wollen, um ein geheimes Einverständnis zwischen
zwei Menschen anzubahnen, die sich bis dahin innerlich fremd gewesen waren,
und die sich immer hätten fremd bleiben sollenI

Das Mahl zog sich in die Länge, denn in den Pausen zwischen den einzelnen
Gerichten hatten die Musikanten mit dem Weinzapfer zu tun, und der Weg von
der Tafel bis in den halbverschütteten Keller, wo das Faß lag, war weit und
beschwerlich. Zwischen dem „Sous", einer starkgewürzten Brühe mit gehacktem
Fleisch, und dem „grünen" Rindfleisch brachte der Erbmarschall die Gesundheit
der Neuvermählten aus, und nun folgte ein Trinkspruch dem andern. Als die
Spanferkel, die den Höhepunkt des Mahles bedeuteten, aufgetragen waren, erhob
sich Pater Ambrosius, bat um die Erlaubnis, ein paar Worte an seinen Gönner
und Freund, den Freiherrn, richten zu dürfen, und entwarf eine mit allerlei An-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/240>, abgerufen am 23.07.2024.