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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

Ausführung dieses Sprunges die erstere der beiden Methoden einschlagen, vor
den anderen den doppelten Vorteil voraus, daß ihnen die Kirche auch dann noch
zur Seite steht, wenn sie den sicheren Boden ihrer bisherigen Existenz verlassen
haben, und daß sie sich des Trostes erfreuen können, ein Schicksal zu erleiden, das
keinem Sterblichen erspart bleibt. Auch zum Heiraten bietet die Kirche dem Menschen
hilfreich die Hand, sie geleitet ihn segnend bis hart an den Rand des Abgrundes,
dann aber überläßt sie ihn seinem Geschick, und er muß zusehen, wie er sich im
Jenseits der Ehe zurechtfindet.

Solchen Erwägungen mochte sich der Freiherr v. Friemersheim in der schwülen
Julinacht hingegeben haben, die seinem Ehrentage voranging, denn er war am
anderen Morgen auffallend ernst gestimmt und mußte sich geradezu dazu zwingen,
den Hochzeitsgästen, die in den ersten Vormittagsstunden von allen Seiten ein¬
trafen, ein freundliches Antlitz zu zeigen. Jetzt, wo er so nahe am Ziele seiner
Wünsche stand, war seine Ungeduld plötzlich verflogen, und das bedachtsame Alter,
dem er so lange Widerstand geleistet hatte, forderte gebieterisch sein Recht.

Genau das Umgekehrte war bei Merge der Fall. Sie hatte den Hochzeitstag
durchaus nicht herbeigesehnt, vielmehr im glücklichen Leichtsinn der Jugend die
immer kürzer werdende Spanne Zeit, die sie von diesem Tage trennte, für eine
kleine Ewigkeit gehalten. Und nun war die Ewigkeit doch vorbei; die ersten Strahlen
der Morgensonne fielen durch das winzige Fenster der Hütte, in der das Mädchen
zum letztenmal geschlafen hatte, und wie sie sich nun im wohligen Behagen des
Erwachens auf ihrem Lager wälzte und reckte, lachte ihr verheißungsvoll von der
Wand das rosenrote Seidenkleid entgegen, das vor mehr als vierzig Jahren die
damals noch so schlanke Gestalt der bräutlichen Antonetta v. Friemersheim um¬
hüllt hatte.

Merge wollte schon, wie es bisher ihre Gewohnheit gewesen war, aufspringen
und sich ankleiden, um so früh wie möglich das Vieh zu versorgen. Da siel ihr
noch rechtzeitig ein, daß die Kühe ja schon am Tage zuvor nach Haus Rottland
gebracht worden waren. Nun kam sie sich wirklich wie eine Freifrau vor, und sie
freute sich zum erstenmal auf die Stunde, wo der Segen des Priesters sie vor
aller Welt in die ihr nun so begehrenswert erscheinende Würde einsetzen sollte.

Nach einer Weile schlüpfte sie doch aus dem Bett, aber nur, um das Braut¬
kleid zu holen und es, während sie sich selbst noch einmal auf das Lager streckte,
über die zerschlissene Decke zu breiten. So lag sie da, weidete die Augen an dem
milden Glanz der Seide, an den Rüschen, Bändern, Schleifen, Paspeln und
Spangen und fuhr mit der Hand liebkosend über das glatte Gewebe, dessen feine
Fäserchen unter ihren abgearbeiteten Fingern leise knisterten.

Es war bezeichnend für Merge, daß der Schritt, den sie zu tun im Begriffe
stand, für sie mehr einen Wechsel des Gewandes als eine Wandlung ihres inneren
Menschen bedeutete. Was da tot und stumm auf dem Schemel neben ihrem Bette
lag, der kurze braune Rock aus grobem Wollenstoff und das Leibchen aus grauem
Zolles, war für sie die Vergangenheit, und was hier unter ihren Händen
schimmerte und rauschte, erschien ihr in seiner rosenfarbenen Pracht als ein Symbol
der verheißungsvoller Zukunft, deren Pforte sich ihr heute auftun sollte.

Sie wußte selbst kaum, wie lange sie so gelegen und mit offenen Augen
geträumt hatte, als sich vor ihrer Tür ein Chorgesang Heller Stimmen vernehmen


Das Glück des Hauses Rottland

Ausführung dieses Sprunges die erstere der beiden Methoden einschlagen, vor
den anderen den doppelten Vorteil voraus, daß ihnen die Kirche auch dann noch
zur Seite steht, wenn sie den sicheren Boden ihrer bisherigen Existenz verlassen
haben, und daß sie sich des Trostes erfreuen können, ein Schicksal zu erleiden, das
keinem Sterblichen erspart bleibt. Auch zum Heiraten bietet die Kirche dem Menschen
hilfreich die Hand, sie geleitet ihn segnend bis hart an den Rand des Abgrundes,
dann aber überläßt sie ihn seinem Geschick, und er muß zusehen, wie er sich im
Jenseits der Ehe zurechtfindet.

Solchen Erwägungen mochte sich der Freiherr v. Friemersheim in der schwülen
Julinacht hingegeben haben, die seinem Ehrentage voranging, denn er war am
anderen Morgen auffallend ernst gestimmt und mußte sich geradezu dazu zwingen,
den Hochzeitsgästen, die in den ersten Vormittagsstunden von allen Seiten ein¬
trafen, ein freundliches Antlitz zu zeigen. Jetzt, wo er so nahe am Ziele seiner
Wünsche stand, war seine Ungeduld plötzlich verflogen, und das bedachtsame Alter,
dem er so lange Widerstand geleistet hatte, forderte gebieterisch sein Recht.

Genau das Umgekehrte war bei Merge der Fall. Sie hatte den Hochzeitstag
durchaus nicht herbeigesehnt, vielmehr im glücklichen Leichtsinn der Jugend die
immer kürzer werdende Spanne Zeit, die sie von diesem Tage trennte, für eine
kleine Ewigkeit gehalten. Und nun war die Ewigkeit doch vorbei; die ersten Strahlen
der Morgensonne fielen durch das winzige Fenster der Hütte, in der das Mädchen
zum letztenmal geschlafen hatte, und wie sie sich nun im wohligen Behagen des
Erwachens auf ihrem Lager wälzte und reckte, lachte ihr verheißungsvoll von der
Wand das rosenrote Seidenkleid entgegen, das vor mehr als vierzig Jahren die
damals noch so schlanke Gestalt der bräutlichen Antonetta v. Friemersheim um¬
hüllt hatte.

Merge wollte schon, wie es bisher ihre Gewohnheit gewesen war, aufspringen
und sich ankleiden, um so früh wie möglich das Vieh zu versorgen. Da siel ihr
noch rechtzeitig ein, daß die Kühe ja schon am Tage zuvor nach Haus Rottland
gebracht worden waren. Nun kam sie sich wirklich wie eine Freifrau vor, und sie
freute sich zum erstenmal auf die Stunde, wo der Segen des Priesters sie vor
aller Welt in die ihr nun so begehrenswert erscheinende Würde einsetzen sollte.

Nach einer Weile schlüpfte sie doch aus dem Bett, aber nur, um das Braut¬
kleid zu holen und es, während sie sich selbst noch einmal auf das Lager streckte,
über die zerschlissene Decke zu breiten. So lag sie da, weidete die Augen an dem
milden Glanz der Seide, an den Rüschen, Bändern, Schleifen, Paspeln und
Spangen und fuhr mit der Hand liebkosend über das glatte Gewebe, dessen feine
Fäserchen unter ihren abgearbeiteten Fingern leise knisterten.

Es war bezeichnend für Merge, daß der Schritt, den sie zu tun im Begriffe
stand, für sie mehr einen Wechsel des Gewandes als eine Wandlung ihres inneren
Menschen bedeutete. Was da tot und stumm auf dem Schemel neben ihrem Bette
lag, der kurze braune Rock aus grobem Wollenstoff und das Leibchen aus grauem
Zolles, war für sie die Vergangenheit, und was hier unter ihren Händen
schimmerte und rauschte, erschien ihr in seiner rosenfarbenen Pracht als ein Symbol
der verheißungsvoller Zukunft, deren Pforte sich ihr heute auftun sollte.

Sie wußte selbst kaum, wie lange sie so gelegen und mit offenen Augen
geträumt hatte, als sich vor ihrer Tür ein Chorgesang Heller Stimmen vernehmen


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[0235] Das Glück des Hauses Rottland Ausführung dieses Sprunges die erstere der beiden Methoden einschlagen, vor den anderen den doppelten Vorteil voraus, daß ihnen die Kirche auch dann noch zur Seite steht, wenn sie den sicheren Boden ihrer bisherigen Existenz verlassen haben, und daß sie sich des Trostes erfreuen können, ein Schicksal zu erleiden, das keinem Sterblichen erspart bleibt. Auch zum Heiraten bietet die Kirche dem Menschen hilfreich die Hand, sie geleitet ihn segnend bis hart an den Rand des Abgrundes, dann aber überläßt sie ihn seinem Geschick, und er muß zusehen, wie er sich im Jenseits der Ehe zurechtfindet. Solchen Erwägungen mochte sich der Freiherr v. Friemersheim in der schwülen Julinacht hingegeben haben, die seinem Ehrentage voranging, denn er war am anderen Morgen auffallend ernst gestimmt und mußte sich geradezu dazu zwingen, den Hochzeitsgästen, die in den ersten Vormittagsstunden von allen Seiten ein¬ trafen, ein freundliches Antlitz zu zeigen. Jetzt, wo er so nahe am Ziele seiner Wünsche stand, war seine Ungeduld plötzlich verflogen, und das bedachtsame Alter, dem er so lange Widerstand geleistet hatte, forderte gebieterisch sein Recht. Genau das Umgekehrte war bei Merge der Fall. Sie hatte den Hochzeitstag durchaus nicht herbeigesehnt, vielmehr im glücklichen Leichtsinn der Jugend die immer kürzer werdende Spanne Zeit, die sie von diesem Tage trennte, für eine kleine Ewigkeit gehalten. Und nun war die Ewigkeit doch vorbei; die ersten Strahlen der Morgensonne fielen durch das winzige Fenster der Hütte, in der das Mädchen zum letztenmal geschlafen hatte, und wie sie sich nun im wohligen Behagen des Erwachens auf ihrem Lager wälzte und reckte, lachte ihr verheißungsvoll von der Wand das rosenrote Seidenkleid entgegen, das vor mehr als vierzig Jahren die damals noch so schlanke Gestalt der bräutlichen Antonetta v. Friemersheim um¬ hüllt hatte. Merge wollte schon, wie es bisher ihre Gewohnheit gewesen war, aufspringen und sich ankleiden, um so früh wie möglich das Vieh zu versorgen. Da siel ihr noch rechtzeitig ein, daß die Kühe ja schon am Tage zuvor nach Haus Rottland gebracht worden waren. Nun kam sie sich wirklich wie eine Freifrau vor, und sie freute sich zum erstenmal auf die Stunde, wo der Segen des Priesters sie vor aller Welt in die ihr nun so begehrenswert erscheinende Würde einsetzen sollte. Nach einer Weile schlüpfte sie doch aus dem Bett, aber nur, um das Braut¬ kleid zu holen und es, während sie sich selbst noch einmal auf das Lager streckte, über die zerschlissene Decke zu breiten. So lag sie da, weidete die Augen an dem milden Glanz der Seide, an den Rüschen, Bändern, Schleifen, Paspeln und Spangen und fuhr mit der Hand liebkosend über das glatte Gewebe, dessen feine Fäserchen unter ihren abgearbeiteten Fingern leise knisterten. Es war bezeichnend für Merge, daß der Schritt, den sie zu tun im Begriffe stand, für sie mehr einen Wechsel des Gewandes als eine Wandlung ihres inneren Menschen bedeutete. Was da tot und stumm auf dem Schemel neben ihrem Bette lag, der kurze braune Rock aus grobem Wollenstoff und das Leibchen aus grauem Zolles, war für sie die Vergangenheit, und was hier unter ihren Händen schimmerte und rauschte, erschien ihr in seiner rosenfarbenen Pracht als ein Symbol der verheißungsvoller Zukunft, deren Pforte sich ihr heute auftun sollte. Sie wußte selbst kaum, wie lange sie so gelegen und mit offenen Augen geträumt hatte, als sich vor ihrer Tür ein Chorgesang Heller Stimmen vernehmen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/235>, abgerufen am 23.07.2024.