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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Aunst

Hans Holbeins Initial-Buchstaben mit
dem Totentanz. Mit erläuternden Denkversen
und einer geschichtlichen Abhandlung über die
Totentänze von or. Adolf Ellissen. Göttinnen
im Verlag der Dieterichschen Buchhandlung
1849. -- Manul-Neudruck mit einem Vorwort
von Professor Vr, O. A. Ellissen. Leipzig, Die-
terichsche Verlagsbuchhandlung (Th, Welcher).
2 M.

Diese Worte Leutholds hat Adolf Ellissen
nicht beherzigt, und er hat es gebüßt mit gänz¬
licher Vergessenheit, die keineswegs verdient ist.
Ellissen(1816--1872),seinerzeit der "beliebteste
Bürger" Göttingens, ein furchtloser Vorkämpfer
der deutschen Einheit, zurZeit derhannoverschen
Verfassungsstreitigkeiten zum Kultusminister
vorgeschlagen, Mitglied des konstituierenden
Reichstages und des Preußischen Abgeordneten¬
hauses, der gefeierte Gelehrte, in Athen zwar
berühmter als im Vaterland, Freund Goedekes
und Hoffmanns v. Fallersleben, der sprach¬
schöpferische Übersetzer chinesischer und neu¬
griechischer Poesien, ein Redner, an dessen
Kraft alte Hannoveraner noch mit Entzücken
und tiefem Erschauern denken -- dabei ein
Charakter von seltener Reinheit, weich wie ein
Mädchen und doch von harter zäher Energie
des tiefüberzeugten Mannes -- eine edle Blüte
vom Stammbaum einer alten hannoverschen
Gelehrtenfamilie -- er ist für die Nachwelt
verloren, weil ihm die "goldene Rücksichts¬
losigkeit", die "eigenen Ellenbogen" fehlten.
Aber hoffentlich doch nicht so ganz. Der Sohn

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hat den liederreichen, zu früh verschlossenen
Mund des Vaters wieder geöffnet, indem er
einen Neudruck der packenden Verse zu Hol¬
beins Totentnnzalphabet veranstaltete. Die
Verse sind 1347 gedichtet, aber erst nach der
Revolution gedruckt.

Ellissen, der gelehrte Studien über die
Geschichte der Totentänze gemacht und die
Früchte seiner Forschungen in einer Abhand¬
lung den Versen beigefügt hat, gab mit
Heinrich Loedcl, der 1842 (die Stöcke waren
natürlich nicht mehr vorhanden) die Initialen
den Originalholzschnitten im Dresdener Kabi¬
nett nachgeschritten hatte, das Buch heraus.
Ellissen nahm an, daß die Initialen ursprünglich
einem sinnverwandten Text als Schmuck dienen
sollten; dieser Text ist aber verloren gegangen
oder niemals ausgeführt worden, und die Ab¬
sicht Ellissens war eS, einen Text im Stil der
Holzschnitte herzustellen. Dazu war der fein¬
fühlige Uebersetzer ganz besonders befähigt.
Die wuchtige Kernkraft derben Humors, wo¬
durch die schauerliche, immer wiederholte
Vorstellung des Knochenmannes zugleich er¬
hoben und gemildert wird, hat Ellissen so
prachtvoll herausgefühlt und in Worte um¬
gegossen, daß Wort und Bild geradezu un¬
heimlich ineinanderpassen. Es ist ein Rätsel,
daß diese klassische Interpretation trotz der
Beliebtheit der Bilder unbekannt geblieben
ist. Die höhnisch grinsende Fratze des Todes
verwandelt sich in den milden Tröster, den
Tod als Freund, für die Nonne:

Der Säufer wird tüchtig ausgelacht, aber
auch für ihn hat der Tod noch einen ein¬
leuchtenden Trost bereit:

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d Unmaßgebliches



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Aunst

Hans Holbeins Initial-Buchstaben mit
dem Totentanz. Mit erläuternden Denkversen
und einer geschichtlichen Abhandlung über die
Totentänze von or. Adolf Ellissen. Göttinnen
im Verlag der Dieterichschen Buchhandlung
1849. — Manul-Neudruck mit einem Vorwort
von Professor Vr, O. A. Ellissen. Leipzig, Die-
terichsche Verlagsbuchhandlung (Th, Welcher).
2 M.

Diese Worte Leutholds hat Adolf Ellissen
nicht beherzigt, und er hat es gebüßt mit gänz¬
licher Vergessenheit, die keineswegs verdient ist.
Ellissen(1816—1872),seinerzeit der „beliebteste
Bürger" Göttingens, ein furchtloser Vorkämpfer
der deutschen Einheit, zurZeit derhannoverschen
Verfassungsstreitigkeiten zum Kultusminister
vorgeschlagen, Mitglied des konstituierenden
Reichstages und des Preußischen Abgeordneten¬
hauses, der gefeierte Gelehrte, in Athen zwar
berühmter als im Vaterland, Freund Goedekes
und Hoffmanns v. Fallersleben, der sprach¬
schöpferische Übersetzer chinesischer und neu¬
griechischer Poesien, ein Redner, an dessen
Kraft alte Hannoveraner noch mit Entzücken
und tiefem Erschauern denken — dabei ein
Charakter von seltener Reinheit, weich wie ein
Mädchen und doch von harter zäher Energie
des tiefüberzeugten Mannes — eine edle Blüte
vom Stammbaum einer alten hannoverschen
Gelehrtenfamilie — er ist für die Nachwelt
verloren, weil ihm die „goldene Rücksichts¬
losigkeit", die „eigenen Ellenbogen" fehlten.
Aber hoffentlich doch nicht so ganz. Der Sohn

[Spaltenumbruch]

hat den liederreichen, zu früh verschlossenen
Mund des Vaters wieder geöffnet, indem er
einen Neudruck der packenden Verse zu Hol¬
beins Totentnnzalphabet veranstaltete. Die
Verse sind 1347 gedichtet, aber erst nach der
Revolution gedruckt.

Ellissen, der gelehrte Studien über die
Geschichte der Totentänze gemacht und die
Früchte seiner Forschungen in einer Abhand¬
lung den Versen beigefügt hat, gab mit
Heinrich Loedcl, der 1842 (die Stöcke waren
natürlich nicht mehr vorhanden) die Initialen
den Originalholzschnitten im Dresdener Kabi¬
nett nachgeschritten hatte, das Buch heraus.
Ellissen nahm an, daß die Initialen ursprünglich
einem sinnverwandten Text als Schmuck dienen
sollten; dieser Text ist aber verloren gegangen
oder niemals ausgeführt worden, und die Ab¬
sicht Ellissens war eS, einen Text im Stil der
Holzschnitte herzustellen. Dazu war der fein¬
fühlige Uebersetzer ganz besonders befähigt.
Die wuchtige Kernkraft derben Humors, wo¬
durch die schauerliche, immer wiederholte
Vorstellung des Knochenmannes zugleich er¬
hoben und gemildert wird, hat Ellissen so
prachtvoll herausgefühlt und in Worte um¬
gegossen, daß Wort und Bild geradezu un¬
heimlich ineinanderpassen. Es ist ein Rätsel,
daß diese klassische Interpretation trotz der
Beliebtheit der Bilder unbekannt geblieben
ist. Die höhnisch grinsende Fratze des Todes
verwandelt sich in den milden Tröster, den
Tod als Freund, für die Nonne:

Der Säufer wird tüchtig ausgelacht, aber
auch für ihn hat der Tod noch einen ein¬
leuchtenden Trost bereit:

[Ende Spaltensatz]
d Unmaßgebliches

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[0202] [Abbildung] Aunst Hans Holbeins Initial-Buchstaben mit dem Totentanz. Mit erläuternden Denkversen und einer geschichtlichen Abhandlung über die Totentänze von or. Adolf Ellissen. Göttinnen im Verlag der Dieterichschen Buchhandlung 1849. — Manul-Neudruck mit einem Vorwort von Professor Vr, O. A. Ellissen. Leipzig, Die- terichsche Verlagsbuchhandlung (Th, Welcher). 2 M. Diese Worte Leutholds hat Adolf Ellissen nicht beherzigt, und er hat es gebüßt mit gänz¬ licher Vergessenheit, die keineswegs verdient ist. Ellissen(1816—1872),seinerzeit der „beliebteste Bürger" Göttingens, ein furchtloser Vorkämpfer der deutschen Einheit, zurZeit derhannoverschen Verfassungsstreitigkeiten zum Kultusminister vorgeschlagen, Mitglied des konstituierenden Reichstages und des Preußischen Abgeordneten¬ hauses, der gefeierte Gelehrte, in Athen zwar berühmter als im Vaterland, Freund Goedekes und Hoffmanns v. Fallersleben, der sprach¬ schöpferische Übersetzer chinesischer und neu¬ griechischer Poesien, ein Redner, an dessen Kraft alte Hannoveraner noch mit Entzücken und tiefem Erschauern denken — dabei ein Charakter von seltener Reinheit, weich wie ein Mädchen und doch von harter zäher Energie des tiefüberzeugten Mannes — eine edle Blüte vom Stammbaum einer alten hannoverschen Gelehrtenfamilie — er ist für die Nachwelt verloren, weil ihm die „goldene Rücksichts¬ losigkeit", die „eigenen Ellenbogen" fehlten. Aber hoffentlich doch nicht so ganz. Der Sohn hat den liederreichen, zu früh verschlossenen Mund des Vaters wieder geöffnet, indem er einen Neudruck der packenden Verse zu Hol¬ beins Totentnnzalphabet veranstaltete. Die Verse sind 1347 gedichtet, aber erst nach der Revolution gedruckt. Ellissen, der gelehrte Studien über die Geschichte der Totentänze gemacht und die Früchte seiner Forschungen in einer Abhand¬ lung den Versen beigefügt hat, gab mit Heinrich Loedcl, der 1842 (die Stöcke waren natürlich nicht mehr vorhanden) die Initialen den Originalholzschnitten im Dresdener Kabi¬ nett nachgeschritten hatte, das Buch heraus. Ellissen nahm an, daß die Initialen ursprünglich einem sinnverwandten Text als Schmuck dienen sollten; dieser Text ist aber verloren gegangen oder niemals ausgeführt worden, und die Ab¬ sicht Ellissens war eS, einen Text im Stil der Holzschnitte herzustellen. Dazu war der fein¬ fühlige Uebersetzer ganz besonders befähigt. Die wuchtige Kernkraft derben Humors, wo¬ durch die schauerliche, immer wiederholte Vorstellung des Knochenmannes zugleich er¬ hoben und gemildert wird, hat Ellissen so prachtvoll herausgefühlt und in Worte um¬ gegossen, daß Wort und Bild geradezu un¬ heimlich ineinanderpassen. Es ist ein Rätsel, daß diese klassische Interpretation trotz der Beliebtheit der Bilder unbekannt geblieben ist. Die höhnisch grinsende Fratze des Todes verwandelt sich in den milden Tröster, den Tod als Freund, für die Nonne: Der Säufer wird tüchtig ausgelacht, aber auch für ihn hat der Tod noch einen ein¬ leuchtenden Trost bereit: d Unmaßgebliches

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/202>, abgerufen am 23.07.2024.