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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Die Lebensbedingungen des deutschen Aunstgewerbes

jedem Fall, auch wenn die Lösung noch so künstlerisch erscheint, nicht der Weg,
auf dem sich ein Allgemeinbefitz entwickeln kann. Niemals wird es zu erreichen
sein, daß die Allgemeinheit zu ihrem Lebensausdruck Formen wählt, die ihr den
Eindruck des Subjektiven machen. Da müßte eine ungeheure Autorität dahinter
stehen, so wie es eben für die historischen französischen Stile die Person des
Königs, damit die ganze königliche Gesellschaft, die ganze vornehme Welt tat.
Ob jemals wieder ein fürstlicher Hof eine so starke gesellschaftliche Geltung
gewinnen könnte, daß sein Vorbild allein dem ganzen Bürgertum gewissermaßen
als Geschmacksgewähr dienen könnte, bleibe dahingestellt. Die große Bedeutung,
die das Eintreten des Großherzogs von Hessen für das moderne Kunstgewerbe
gehabt hat, zeigt, daß jedenfalls ein von oben gegebenes Beispiel außerordentlich
segensreich wirken könnte. Ob wir freilich gerade von unseren Fürsten eine so
starke Betätigung für deutsche Lebenskultur erwarten dürfen, ist nach der ganzen
Erziehung und historischen Beeinflussung dieses Standes sehr zweifelhaft. In
jedem Fall aber wird das deutsche Kunstgewerbe sich bemühen müssen, von seiner
subjektiven Willkür loszukommen und zunächst einmal aus dem gründlichen
Studium der deutschen Volksart heraus für die wichtigsten Gebrauchsgegenstände
unseres Lebens Typen zu schaffen. Das Kunstgewerbe wird dann gut tun, sich
mit der Industrie zu Verbunden, auf daß diese Typen zum Massenabsatz gelangen.
Es ist gar nicht einzusehen, weshalb die Industrie nicht gute Arbeit und geschmack¬
volle Formen liefern sollte, wenn sie dafür Abnehmer findet. Doch müssen wir
Geduld haben. Im jüngeren Geschlecht ist schon heute das Gefühl für die
Qualität der Arbeit viel lebendiger als im älteren. Ohne dieses Qualitätsgefühl
ist aber überhaupt eine Umwandlung unserer bestehenden Verhältnisse nicht denkbar.

Mit diesem Qualitätsgefühl zusammen hängt dann auch das selbständige
Empfinden. Es regen sich die eigenen Wünsche, so daß der Besteller den Kunst¬
handwerker aufsucht und mit diesem gemeinsam an der Lösung arbeitet. Wenn
das tausend- und tausendmal an den Gebrauchsgegenständen des Alltags für unsere
Arbeits-, Wohn- und Schlafzimmer geschieht, so wird sich allmählich ein Typus
des deutschen Möbels herausstellen. Diese Möbel sind es und die Gebrauchs¬
gegenstände, die das Heim schaffen, ein charakteristisches deutsches Heim, dessen
innere Vorstellung der im Ausland wohnende Deutsche überallhin mitnimmt, wo¬
hin er geht. Es wird dann sein Wunsch sein, in der Ferne dieses Heim um sich
zu haben. Und ich glaube bestimmt, daß unsere Auslandsdeutschen dann treuer
der heimischen Art bleiben werden, wenn sie immer ein solches Stück Heimat um
sich haben. Ob danach die anderen Völker eine solche deutsche Lösung der
Wohnungsfrage als so sachlich und schön, als so stilvoll empfinden werden, daß
sie derartige Einrichtungen nach deutschem Stile so aufnehmen, wie wir bislang
ihre historischen Stile, ist im Vergleich zur Bedeutung eines solchen Stils für die
eigene Nation gleichgültig. Unser Kunstgewerbe hätte eine ungeheure Aufgabe er-
füllt, wenn es ihm gelänge, einen wirklich volklichen Ausdruck des deutschen
Heimempfindens zu schaffen, und auch der Markt für das deutsche Kunstgewerbe
wäre dann groß genug.




Die Lebensbedingungen des deutschen Aunstgewerbes

jedem Fall, auch wenn die Lösung noch so künstlerisch erscheint, nicht der Weg,
auf dem sich ein Allgemeinbefitz entwickeln kann. Niemals wird es zu erreichen
sein, daß die Allgemeinheit zu ihrem Lebensausdruck Formen wählt, die ihr den
Eindruck des Subjektiven machen. Da müßte eine ungeheure Autorität dahinter
stehen, so wie es eben für die historischen französischen Stile die Person des
Königs, damit die ganze königliche Gesellschaft, die ganze vornehme Welt tat.
Ob jemals wieder ein fürstlicher Hof eine so starke gesellschaftliche Geltung
gewinnen könnte, daß sein Vorbild allein dem ganzen Bürgertum gewissermaßen
als Geschmacksgewähr dienen könnte, bleibe dahingestellt. Die große Bedeutung,
die das Eintreten des Großherzogs von Hessen für das moderne Kunstgewerbe
gehabt hat, zeigt, daß jedenfalls ein von oben gegebenes Beispiel außerordentlich
segensreich wirken könnte. Ob wir freilich gerade von unseren Fürsten eine so
starke Betätigung für deutsche Lebenskultur erwarten dürfen, ist nach der ganzen
Erziehung und historischen Beeinflussung dieses Standes sehr zweifelhaft. In
jedem Fall aber wird das deutsche Kunstgewerbe sich bemühen müssen, von seiner
subjektiven Willkür loszukommen und zunächst einmal aus dem gründlichen
Studium der deutschen Volksart heraus für die wichtigsten Gebrauchsgegenstände
unseres Lebens Typen zu schaffen. Das Kunstgewerbe wird dann gut tun, sich
mit der Industrie zu Verbunden, auf daß diese Typen zum Massenabsatz gelangen.
Es ist gar nicht einzusehen, weshalb die Industrie nicht gute Arbeit und geschmack¬
volle Formen liefern sollte, wenn sie dafür Abnehmer findet. Doch müssen wir
Geduld haben. Im jüngeren Geschlecht ist schon heute das Gefühl für die
Qualität der Arbeit viel lebendiger als im älteren. Ohne dieses Qualitätsgefühl
ist aber überhaupt eine Umwandlung unserer bestehenden Verhältnisse nicht denkbar.

Mit diesem Qualitätsgefühl zusammen hängt dann auch das selbständige
Empfinden. Es regen sich die eigenen Wünsche, so daß der Besteller den Kunst¬
handwerker aufsucht und mit diesem gemeinsam an der Lösung arbeitet. Wenn
das tausend- und tausendmal an den Gebrauchsgegenständen des Alltags für unsere
Arbeits-, Wohn- und Schlafzimmer geschieht, so wird sich allmählich ein Typus
des deutschen Möbels herausstellen. Diese Möbel sind es und die Gebrauchs¬
gegenstände, die das Heim schaffen, ein charakteristisches deutsches Heim, dessen
innere Vorstellung der im Ausland wohnende Deutsche überallhin mitnimmt, wo¬
hin er geht. Es wird dann sein Wunsch sein, in der Ferne dieses Heim um sich
zu haben. Und ich glaube bestimmt, daß unsere Auslandsdeutschen dann treuer
der heimischen Art bleiben werden, wenn sie immer ein solches Stück Heimat um
sich haben. Ob danach die anderen Völker eine solche deutsche Lösung der
Wohnungsfrage als so sachlich und schön, als so stilvoll empfinden werden, daß
sie derartige Einrichtungen nach deutschem Stile so aufnehmen, wie wir bislang
ihre historischen Stile, ist im Vergleich zur Bedeutung eines solchen Stils für die
eigene Nation gleichgültig. Unser Kunstgewerbe hätte eine ungeheure Aufgabe er-
füllt, wenn es ihm gelänge, einen wirklich volklichen Ausdruck des deutschen
Heimempfindens zu schaffen, und auch der Markt für das deutsche Kunstgewerbe
wäre dann groß genug.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/201>, abgerufen am 23.07.2024.