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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Die Lebensbcdmgmigcn dos deutschen Kunstgewerbes

Wesen des Bürgerhauses entsprechen, daß das immer eine fremde Pracht ist, daß
solche Einrichtungen im Bürgerhause immer wirken, als ob sie dort nur zu Besuch
seien, als ob sie bei Gelegenheit eines Schloßausverkaufes erstanden worden seien.
Sie erheischen eine andere Umgebung, als das Bürgerhaus sie bietet, eine andere
Gesellschaft, als sich in ihm bewegt. Das ist in Frankreich genau so gut der Fall,
wie bei uns. Der Salon ist darum dort genau so steif, unwohnlich und un¬
natürlich wie bei uns. Aber wenn Frankreich an diesen Verhältnissen festhält, so
handelt es immerhin klug für seinen Wohlstand und auch im Sinne seiner inter¬
nationalen künstlerischen Geltung.

Viel höher steht das englische Verhältnis, weil der Engländer sein Iiome aus
seinen: bürgerlichen Empfinden und Bedürfen heraus gebildet hat. Dieses eng¬
lische Heim ist Ausdruck des englischen Wesens. Zudem besitzt der Engländer sein
stolzes Volksgefühl', kein Wunder also, daß er sein Heim mitzunehmen trachtet in
die fernsten Teile der Welt. So steht das englische Kunstgewerbe vor der glück¬
lichen Lage, überall dort sichere Abnehmer zu haben, wo Engländer sind. In der
entferntesten Kolonie ist unbedingter Empfehlungsbrief, daß der und der Gegen¬
stand jetzt in der englischen Heimat ins Haus aufgenommen worden ist. Die
deutsche Industrie liefert viel Möbel nach englischen Kolonien; sie kann das nur,
indem sie diesen englischen Wohnungsstil getreu zu kopieren strebt.

So liegen die Verhältnisse für das englische und das französische Kunstge¬
werbe. Das erste hat dank der geschichtlichen Entwicklung einen sicheren Markt
überall dort, wo Engländer sind; das andere hat dank der Geschichte die Geltung
des internationalen feinen Geschmacks.

Wie steht dagegen das deutsche Kunstgewerbe? Daß uns die Geschichte in
dieser Hinsicht nichts gegeben, sondern höchstens Vorhandenes zerstört hat, braucht
nicht immer wieder von neuem gesagt zu werden. Im fünfzehnten und sechzehnten
Jahrhundert hatten wir in Deutschland eine hohe Wohnungskultur. Dann wurde
sie durch den dreißigjährigen Krieg vernichtet, und seither hat es kein Land gegeben,
daß ängstlicher nach dem französischen Vorbilde schielte, als eben Deutschland.
Selbst als es unserem Bürgertum gelang, im Biedermeierstil das französische
Empire dem eigenen Wesen gemäß umzugestalten, sah man es doch als das
höchste an, wenn man sich neben die der eigenen Art getreue Wohnstube einen
Salon in irgendeinem der Louis-Stile einrichten konnte. Buckle das Volk bei
uns auf das Gehaben der Vornehmen, der Fürsten, des Adels, so sah es über¬
haupt nur französische Einrichtungen. Als dann endlich in der zweiten Hälfte des
neunzehnten Jahrhunderts die großen politischen Taten auch das geistige Selbst¬
bewußtsein des deutschen Volkes aufstachelten und man zur stolzen Überzeugung
kam, die Art dieses sieghaften deutschen Volkes müsse doch so wertvoll sein, daß
es sich kulturell dem eigenen Wesen gemäß ausdrücken dürfe, suchte mau bei jener
Vergangenheit anzuknüpfen, die diese deutsche Lebenskultur besessen hatte. So
kam man auf die ältesten historischen Stile und verpflanzte die Gotik in unsere
heutigen Wohnstuben, verkoppelte das dreizehnte und vierzehnte Jahrhundert mit
den aus so ganz anderen Lebensbedingungen gewachsenen Einrichtungen der Gegen¬
wart. Daneben hatten noch Lutherstühle und Luthertische Platz, und eine Lampe,
die Dürer für Kerzen geschaffen, wurde jetzt für Gas zurechtgebogen. Da man
sich auf diese Weise keinen Ausdruck seines Gegenwartslebens zu schaffen vermochte


Die Lebensbcdmgmigcn dos deutschen Kunstgewerbes

Wesen des Bürgerhauses entsprechen, daß das immer eine fremde Pracht ist, daß
solche Einrichtungen im Bürgerhause immer wirken, als ob sie dort nur zu Besuch
seien, als ob sie bei Gelegenheit eines Schloßausverkaufes erstanden worden seien.
Sie erheischen eine andere Umgebung, als das Bürgerhaus sie bietet, eine andere
Gesellschaft, als sich in ihm bewegt. Das ist in Frankreich genau so gut der Fall,
wie bei uns. Der Salon ist darum dort genau so steif, unwohnlich und un¬
natürlich wie bei uns. Aber wenn Frankreich an diesen Verhältnissen festhält, so
handelt es immerhin klug für seinen Wohlstand und auch im Sinne seiner inter¬
nationalen künstlerischen Geltung.

Viel höher steht das englische Verhältnis, weil der Engländer sein Iiome aus
seinen: bürgerlichen Empfinden und Bedürfen heraus gebildet hat. Dieses eng¬
lische Heim ist Ausdruck des englischen Wesens. Zudem besitzt der Engländer sein
stolzes Volksgefühl', kein Wunder also, daß er sein Heim mitzunehmen trachtet in
die fernsten Teile der Welt. So steht das englische Kunstgewerbe vor der glück¬
lichen Lage, überall dort sichere Abnehmer zu haben, wo Engländer sind. In der
entferntesten Kolonie ist unbedingter Empfehlungsbrief, daß der und der Gegen¬
stand jetzt in der englischen Heimat ins Haus aufgenommen worden ist. Die
deutsche Industrie liefert viel Möbel nach englischen Kolonien; sie kann das nur,
indem sie diesen englischen Wohnungsstil getreu zu kopieren strebt.

So liegen die Verhältnisse für das englische und das französische Kunstge¬
werbe. Das erste hat dank der geschichtlichen Entwicklung einen sicheren Markt
überall dort, wo Engländer sind; das andere hat dank der Geschichte die Geltung
des internationalen feinen Geschmacks.

Wie steht dagegen das deutsche Kunstgewerbe? Daß uns die Geschichte in
dieser Hinsicht nichts gegeben, sondern höchstens Vorhandenes zerstört hat, braucht
nicht immer wieder von neuem gesagt zu werden. Im fünfzehnten und sechzehnten
Jahrhundert hatten wir in Deutschland eine hohe Wohnungskultur. Dann wurde
sie durch den dreißigjährigen Krieg vernichtet, und seither hat es kein Land gegeben,
daß ängstlicher nach dem französischen Vorbilde schielte, als eben Deutschland.
Selbst als es unserem Bürgertum gelang, im Biedermeierstil das französische
Empire dem eigenen Wesen gemäß umzugestalten, sah man es doch als das
höchste an, wenn man sich neben die der eigenen Art getreue Wohnstube einen
Salon in irgendeinem der Louis-Stile einrichten konnte. Buckle das Volk bei
uns auf das Gehaben der Vornehmen, der Fürsten, des Adels, so sah es über¬
haupt nur französische Einrichtungen. Als dann endlich in der zweiten Hälfte des
neunzehnten Jahrhunderts die großen politischen Taten auch das geistige Selbst¬
bewußtsein des deutschen Volkes aufstachelten und man zur stolzen Überzeugung
kam, die Art dieses sieghaften deutschen Volkes müsse doch so wertvoll sein, daß
es sich kulturell dem eigenen Wesen gemäß ausdrücken dürfe, suchte mau bei jener
Vergangenheit anzuknüpfen, die diese deutsche Lebenskultur besessen hatte. So
kam man auf die ältesten historischen Stile und verpflanzte die Gotik in unsere
heutigen Wohnstuben, verkoppelte das dreizehnte und vierzehnte Jahrhundert mit
den aus so ganz anderen Lebensbedingungen gewachsenen Einrichtungen der Gegen¬
wart. Daneben hatten noch Lutherstühle und Luthertische Platz, und eine Lampe,
die Dürer für Kerzen geschaffen, wurde jetzt für Gas zurechtgebogen. Da man
sich auf diese Weise keinen Ausdruck seines Gegenwartslebens zu schaffen vermochte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/199>, abgerufen am 23.07.2024.