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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Die Lebensbediiigmigen des deutschen Uimstgewerbcs

hat. Der Kampfplatz waren die Ausstellungen in Brüssel, Paris, Nancy, Turin. Die
Ausstellungen im eigenen Lande wollen wir dabei nicht in Betracht ziehen. Das
deutsche Kunstgewerbe hat an allen diesen Orten einen starken Eindruck gemacht, so daß
man ihm zugestehen mußte: 1. Eigenart der Gesamterscheinungen; 2. Gediegenheit
im Material und Verarbeitung desselben; 3. hohe Gebrauchsfähigkeit, schmiegsame
Anpassung an die jeweiligen Bedürfnisse und Verhältnisse des Raumes; 4. gestand
man, wenn auch viel widerwilliger, den deutschen Barbaren sogar "Geschmack"
und einen gewissen, wenn auch schwerfälligen Schönheitssinn zu.

Diesen moralischen Siegen hat aber bislang nirgends der praktische Erfolg
entsprochen. Die Erzeugnisse des modernen deutschen Kunstgewerbes werden auf
diesen Weltmärkten anerkannt, vielleicht sogar bewundert, aber nicht gekauft. Wohl
verstanden: die deutsche kunstgewerbliche Industrie, also die Massenfabrikation von
Möbeln in historischen Stilen, sowie die kleingewerbliche Bazarware, kann nach
wie vor auf glänzende Ausfuhrziffern verweisen. Jenes künstlerische deutsche
Kunstgewerbe jedoch, das wir oben zu charakterisieren strebten, hat kein Absatz¬
gebiet auf dem Weltmarkt. Wenn nun schon für die. freie Kunst die Absatzver¬
hältnisse von ausschlaggebender Bedeutung sind, so sind sie für die angewandte
Kunst, eben das Kunstgewerbe, schlechthin die Lebensfrage. Es ist also von höchster
Wichtigkeit, sich über die Ursachen der geschilderten Erscheinung klar zu werden.
Sie zerfallen in nationale, geschichtliche und sachliche.

Es ist schlimm genug, daß uns Deutschen für die nationalen Ursachen das
rechte Verständnis abgeht. Es liegt ja gewiß ein Wahres in der Mahnung, daß
man das Gute anerkennen soll, wo es sich findet. Aber wie für den Einzelnen
die zufriedene Anerkennung der Leistungen eines anderen keinen Gewinn bedeutet,
wenn diese große Leistung nicht zum eigenen Wettbewerb anstachelt, nicht vor
allen Dingen die Wirkung ausübt, daß man selber alle Kräfte anspannt, um
Gleichwertiges zu erreichen, so gilt das in schier noch höherem Maße von der Nation.
Wenn das Ausland aus den Ausstellungen die guten Leistungen des deutschen
Kunstgewerbes sieht, so zieht es daraus nicht die Folgerung: wir wollen uns
diese Erzeugnisse kaufen, sondern die andere: wir müssen die Gediegenheit dieser
Arbeitsleistung ebenfalls erreichen. Das nationale Empfinden ist bei den fremden
Völkern eben so stark, daß sie einen natürlichen Gegensatz gegen das Fremde, je
charakteristischer dieses ist, empfinden und also das Gute an diesem nur die Wir¬
kung hat, die nationale Arbeit zum Wettbewerb anzustacheln. Bei uns in Deutsch¬
land ist das bekanntlich leider anders. Da ist man so empfänglich für das Fremde, so
gierig nach seinem Besitz, daß man die eigene Art nur allzu leicht sogar ver¬
leugnet, um das Fremde sich zu eigen zu machen. Auf etlichen Gebieten ist diese
Fremdsüchtelei überwunden, in der Kunst und vor allen Dingen in den Gebrauchs¬
formen des Lebens, stecken wir noch mitten darin. Hier wirken die geschichtlichen
Verhältnisse eben viel stärker und zäher nach als auf anderen Gebieten.

Geschichtliche Tatsache ist es und Erbschaft der Vergangenheit, daß zurzeit,
als sich die neue europäische Gesellschaft bildete, Frankreich im geistigen und kultu¬
rellen Leben des europäischen Kontinents die Führerrolle innehatte. Es war die
Zeit des Absolutismus, und der Hof Frankreichs war das Vorbild für sämtliche
Höfe Europas. Den Höfen aber ahmte überall wieder der Adel nach, dem Adel
das Bürgertum. Im Zeitalter des Absolutismus entwickelte sich das, was wir


Grenzboten IV 1911 ^
Die Lebensbediiigmigen des deutschen Uimstgewerbcs

hat. Der Kampfplatz waren die Ausstellungen in Brüssel, Paris, Nancy, Turin. Die
Ausstellungen im eigenen Lande wollen wir dabei nicht in Betracht ziehen. Das
deutsche Kunstgewerbe hat an allen diesen Orten einen starken Eindruck gemacht, so daß
man ihm zugestehen mußte: 1. Eigenart der Gesamterscheinungen; 2. Gediegenheit
im Material und Verarbeitung desselben; 3. hohe Gebrauchsfähigkeit, schmiegsame
Anpassung an die jeweiligen Bedürfnisse und Verhältnisse des Raumes; 4. gestand
man, wenn auch viel widerwilliger, den deutschen Barbaren sogar „Geschmack"
und einen gewissen, wenn auch schwerfälligen Schönheitssinn zu.

Diesen moralischen Siegen hat aber bislang nirgends der praktische Erfolg
entsprochen. Die Erzeugnisse des modernen deutschen Kunstgewerbes werden auf
diesen Weltmärkten anerkannt, vielleicht sogar bewundert, aber nicht gekauft. Wohl
verstanden: die deutsche kunstgewerbliche Industrie, also die Massenfabrikation von
Möbeln in historischen Stilen, sowie die kleingewerbliche Bazarware, kann nach
wie vor auf glänzende Ausfuhrziffern verweisen. Jenes künstlerische deutsche
Kunstgewerbe jedoch, das wir oben zu charakterisieren strebten, hat kein Absatz¬
gebiet auf dem Weltmarkt. Wenn nun schon für die. freie Kunst die Absatzver¬
hältnisse von ausschlaggebender Bedeutung sind, so sind sie für die angewandte
Kunst, eben das Kunstgewerbe, schlechthin die Lebensfrage. Es ist also von höchster
Wichtigkeit, sich über die Ursachen der geschilderten Erscheinung klar zu werden.
Sie zerfallen in nationale, geschichtliche und sachliche.

Es ist schlimm genug, daß uns Deutschen für die nationalen Ursachen das
rechte Verständnis abgeht. Es liegt ja gewiß ein Wahres in der Mahnung, daß
man das Gute anerkennen soll, wo es sich findet. Aber wie für den Einzelnen
die zufriedene Anerkennung der Leistungen eines anderen keinen Gewinn bedeutet,
wenn diese große Leistung nicht zum eigenen Wettbewerb anstachelt, nicht vor
allen Dingen die Wirkung ausübt, daß man selber alle Kräfte anspannt, um
Gleichwertiges zu erreichen, so gilt das in schier noch höherem Maße von der Nation.
Wenn das Ausland aus den Ausstellungen die guten Leistungen des deutschen
Kunstgewerbes sieht, so zieht es daraus nicht die Folgerung: wir wollen uns
diese Erzeugnisse kaufen, sondern die andere: wir müssen die Gediegenheit dieser
Arbeitsleistung ebenfalls erreichen. Das nationale Empfinden ist bei den fremden
Völkern eben so stark, daß sie einen natürlichen Gegensatz gegen das Fremde, je
charakteristischer dieses ist, empfinden und also das Gute an diesem nur die Wir¬
kung hat, die nationale Arbeit zum Wettbewerb anzustacheln. Bei uns in Deutsch¬
land ist das bekanntlich leider anders. Da ist man so empfänglich für das Fremde, so
gierig nach seinem Besitz, daß man die eigene Art nur allzu leicht sogar ver¬
leugnet, um das Fremde sich zu eigen zu machen. Auf etlichen Gebieten ist diese
Fremdsüchtelei überwunden, in der Kunst und vor allen Dingen in den Gebrauchs¬
formen des Lebens, stecken wir noch mitten darin. Hier wirken die geschichtlichen
Verhältnisse eben viel stärker und zäher nach als auf anderen Gebieten.

Geschichtliche Tatsache ist es und Erbschaft der Vergangenheit, daß zurzeit,
als sich die neue europäische Gesellschaft bildete, Frankreich im geistigen und kultu¬
rellen Leben des europäischen Kontinents die Führerrolle innehatte. Es war die
Zeit des Absolutismus, und der Hof Frankreichs war das Vorbild für sämtliche
Höfe Europas. Den Höfen aber ahmte überall wieder der Adel nach, dem Adel
das Bürgertum. Im Zeitalter des Absolutismus entwickelte sich das, was wir


Grenzboten IV 1911 ^
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/197>, abgerufen am 23.07.2024.