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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

nicht zu sehr erhitzt sei und zu seiner Abkühlung eine Weile auf dem Hofe umher¬
geführt werden müsse. Er ging in den Stall und blieb eine gute halbe Stunde
unsichtbar. Er hatte offenbar das Verlangen, sich der Gesellschaft des Neffen
so lange wie möglich zu entziehen.

Dieser war von den beiden Schwestern mit kalter Förmlichkeit empfangen
worden. Aber er war nicht der Mann, sich durch gesprochene Eiszapfen abschrecken
zu lassen, und war überdies mit den kleinen Schwächen der beiden Matronen
genügend vertraut, um sie für seine Zwecke ausnutzen zu können.

"Heute sind gerade vierzehn Tage vergangen, daß mich der Graf v. Öttingen
nach mackame und Dero Befinden zu fragen die Gnade hatte," wandte er sich,
nachdem die Begrüßungsformalitäten erledigt worden waren, an die Gubernatorin.

"Der Oberhofmeister?"

"Ebenderselbe."

,Monsieur le comte erinnert sich meiner noch?" Frau v. Ödinghovens
Antlitz verklärte sich.

"Er sprach mit großer corclmlite von Ihnen und dem seligen Herrn Gubernator."

"Wirklich? Erzählen Sie, Herr v. Pallandt, je vous prie, erzählen Sie!
Waren Sie denn zu Hambach?"

"Ich war auf dem Landtage und sprach auf der Heimreise bei Hofe vor."

"Haben Sie die Fürstliche Durchlaucht selbst gesprochen?"

"Die Durchlaucht beehrte mich allerdings mit einer gnädigen Ansprache.
Aber -- Sie wissen ja, MAäame, die Durchlaucht liebt lange conversation mit
Leuten ohne Meriten nicht! -- es waren nur etliche wenige Worte. Dafür war
monsieur le comte um so gesprächiger. Er hat -- aber es muß durchaus entre
nous bleiben I -- darüber geklagt, daß sich die Fürstliche Durchlaucht wie auch
w xrineesse nereäitaire in Jülich gar nicht mehr wohl fühlten. Vous com-
prene?: der neue Herr Gubernator! Ein guter Soldat sans cloute, aber kein
Komme ac oourl Ach mein lieber Pallandt, sagte der Graf zu mir, ich glaube,
die Durchlaucht gäbe das halbe Land darum, könnte man den v. Ödinghoven
wieder aus der Erde kratzen. Und msclame sa epouse! I^a belle ^ntoinette!
toujours LnarmÄNte, toujours spirituelle, toujours nospitaliere!"

"NosMaliere!" seufzte die Gubernatorin. "Vielleicht darf ich dieses Lob
akzeptieren. Sie wissen ja selbst, mein Lieber: der nosMalite haben wir unsere
ganze kortuns geopfert."

"Das Opfer war nicht vergeblich, nmäame, Sie haben sich damit im Herzen
Serenissimi und des durchlauchtigsten Erbprinzen ein monument gesetzt," tröstete
der junge Edelmann.

Bei der Erwähnung der Gastlichkeit war es Frau v. Ödinghoven eingefallen,
daß es ihre Pflicht sei, sich nach den leiblichen Bedürfnissen des Gastes zu erkundigen.
"

"Sie werden nach dem weiten Ritt appetit haben, liebster Herr v. Pallandt,
bemerkte sie, indem sie sich erhob, "was darf ich Ihnen präsentieren lassen?"

"Ich bitte, nmäame, machen Sie sich keine Jnkommoditätenl Ich kann ja
bis zum Nachtmahl warten. Oder -- nein! -- ich möchte um keinen Preis
immoäests erscheinen.""

"Aber so reden Sie doch. Herr v. Pallandt! Reden Sie sans gsne!
"

"Ja, wenn ich wüßte, daß es mesclames keine indigne bereitete!


Das Glück des Hauses Rottland

nicht zu sehr erhitzt sei und zu seiner Abkühlung eine Weile auf dem Hofe umher¬
geführt werden müsse. Er ging in den Stall und blieb eine gute halbe Stunde
unsichtbar. Er hatte offenbar das Verlangen, sich der Gesellschaft des Neffen
so lange wie möglich zu entziehen.

Dieser war von den beiden Schwestern mit kalter Förmlichkeit empfangen
worden. Aber er war nicht der Mann, sich durch gesprochene Eiszapfen abschrecken
zu lassen, und war überdies mit den kleinen Schwächen der beiden Matronen
genügend vertraut, um sie für seine Zwecke ausnutzen zu können.

„Heute sind gerade vierzehn Tage vergangen, daß mich der Graf v. Öttingen
nach mackame und Dero Befinden zu fragen die Gnade hatte," wandte er sich,
nachdem die Begrüßungsformalitäten erledigt worden waren, an die Gubernatorin.

„Der Oberhofmeister?"

„Ebenderselbe."

,Monsieur le comte erinnert sich meiner noch?" Frau v. Ödinghovens
Antlitz verklärte sich.

„Er sprach mit großer corclmlite von Ihnen und dem seligen Herrn Gubernator."

„Wirklich? Erzählen Sie, Herr v. Pallandt, je vous prie, erzählen Sie!
Waren Sie denn zu Hambach?"

„Ich war auf dem Landtage und sprach auf der Heimreise bei Hofe vor."

„Haben Sie die Fürstliche Durchlaucht selbst gesprochen?"

„Die Durchlaucht beehrte mich allerdings mit einer gnädigen Ansprache.
Aber — Sie wissen ja, MAäame, die Durchlaucht liebt lange conversation mit
Leuten ohne Meriten nicht! — es waren nur etliche wenige Worte. Dafür war
monsieur le comte um so gesprächiger. Er hat — aber es muß durchaus entre
nous bleiben I — darüber geklagt, daß sich die Fürstliche Durchlaucht wie auch
w xrineesse nereäitaire in Jülich gar nicht mehr wohl fühlten. Vous com-
prene?: der neue Herr Gubernator! Ein guter Soldat sans cloute, aber kein
Komme ac oourl Ach mein lieber Pallandt, sagte der Graf zu mir, ich glaube,
die Durchlaucht gäbe das halbe Land darum, könnte man den v. Ödinghoven
wieder aus der Erde kratzen. Und msclame sa epouse! I^a belle ^ntoinette!
toujours LnarmÄNte, toujours spirituelle, toujours nospitaliere!"

„NosMaliere!" seufzte die Gubernatorin. „Vielleicht darf ich dieses Lob
akzeptieren. Sie wissen ja selbst, mein Lieber: der nosMalite haben wir unsere
ganze kortuns geopfert."

„Das Opfer war nicht vergeblich, nmäame, Sie haben sich damit im Herzen
Serenissimi und des durchlauchtigsten Erbprinzen ein monument gesetzt," tröstete
der junge Edelmann.

Bei der Erwähnung der Gastlichkeit war es Frau v. Ödinghoven eingefallen,
daß es ihre Pflicht sei, sich nach den leiblichen Bedürfnissen des Gastes zu erkundigen.
"

„Sie werden nach dem weiten Ritt appetit haben, liebster Herr v. Pallandt,
bemerkte sie, indem sie sich erhob, „was darf ich Ihnen präsentieren lassen?"

„Ich bitte, nmäame, machen Sie sich keine Jnkommoditätenl Ich kann ja
bis zum Nachtmahl warten. Oder — nein! — ich möchte um keinen Preis
immoäests erscheinen.""

„Aber so reden Sie doch. Herr v. Pallandt! Reden Sie sans gsne!
"

„Ja, wenn ich wüßte, daß es mesclames keine indigne bereitete!


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[0195] Das Glück des Hauses Rottland nicht zu sehr erhitzt sei und zu seiner Abkühlung eine Weile auf dem Hofe umher¬ geführt werden müsse. Er ging in den Stall und blieb eine gute halbe Stunde unsichtbar. Er hatte offenbar das Verlangen, sich der Gesellschaft des Neffen so lange wie möglich zu entziehen. Dieser war von den beiden Schwestern mit kalter Förmlichkeit empfangen worden. Aber er war nicht der Mann, sich durch gesprochene Eiszapfen abschrecken zu lassen, und war überdies mit den kleinen Schwächen der beiden Matronen genügend vertraut, um sie für seine Zwecke ausnutzen zu können. „Heute sind gerade vierzehn Tage vergangen, daß mich der Graf v. Öttingen nach mackame und Dero Befinden zu fragen die Gnade hatte," wandte er sich, nachdem die Begrüßungsformalitäten erledigt worden waren, an die Gubernatorin. „Der Oberhofmeister?" „Ebenderselbe." ,Monsieur le comte erinnert sich meiner noch?" Frau v. Ödinghovens Antlitz verklärte sich. „Er sprach mit großer corclmlite von Ihnen und dem seligen Herrn Gubernator." „Wirklich? Erzählen Sie, Herr v. Pallandt, je vous prie, erzählen Sie! Waren Sie denn zu Hambach?" „Ich war auf dem Landtage und sprach auf der Heimreise bei Hofe vor." „Haben Sie die Fürstliche Durchlaucht selbst gesprochen?" „Die Durchlaucht beehrte mich allerdings mit einer gnädigen Ansprache. Aber — Sie wissen ja, MAäame, die Durchlaucht liebt lange conversation mit Leuten ohne Meriten nicht! — es waren nur etliche wenige Worte. Dafür war monsieur le comte um so gesprächiger. Er hat — aber es muß durchaus entre nous bleiben I — darüber geklagt, daß sich die Fürstliche Durchlaucht wie auch w xrineesse nereäitaire in Jülich gar nicht mehr wohl fühlten. Vous com- prene?: der neue Herr Gubernator! Ein guter Soldat sans cloute, aber kein Komme ac oourl Ach mein lieber Pallandt, sagte der Graf zu mir, ich glaube, die Durchlaucht gäbe das halbe Land darum, könnte man den v. Ödinghoven wieder aus der Erde kratzen. Und msclame sa epouse! I^a belle ^ntoinette! toujours LnarmÄNte, toujours spirituelle, toujours nospitaliere!" „NosMaliere!" seufzte die Gubernatorin. „Vielleicht darf ich dieses Lob akzeptieren. Sie wissen ja selbst, mein Lieber: der nosMalite haben wir unsere ganze kortuns geopfert." „Das Opfer war nicht vergeblich, nmäame, Sie haben sich damit im Herzen Serenissimi und des durchlauchtigsten Erbprinzen ein monument gesetzt," tröstete der junge Edelmann. Bei der Erwähnung der Gastlichkeit war es Frau v. Ödinghoven eingefallen, daß es ihre Pflicht sei, sich nach den leiblichen Bedürfnissen des Gastes zu erkundigen. " „Sie werden nach dem weiten Ritt appetit haben, liebster Herr v. Pallandt, bemerkte sie, indem sie sich erhob, „was darf ich Ihnen präsentieren lassen?" „Ich bitte, nmäame, machen Sie sich keine Jnkommoditätenl Ich kann ja bis zum Nachtmahl warten. Oder — nein! — ich möchte um keinen Preis immoäests erscheinen."" „Aber so reden Sie doch. Herr v. Pallandt! Reden Sie sans gsne! " „Ja, wenn ich wüßte, daß es mesclames keine indigne bereitete!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/195>, abgerufen am 03.07.2024.