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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

zinnernen Becher der Arbeitenden mit Hansbier, während ihr Bräutigam an der
Tür lehnte, seiner Tonpfeife blaue Wölkchen entlockte und mit behaglichem
Schmunzeln dem Treiben der jungen Welt zuschaute.

Da ließ sich hinter der Scheune Pferdegetrappel vernehmen, und gleich darauf
bog ein Reiter, schlank und stattlich wie Sankt Georg, auf einem schweren
flandrischen Gaul in den Hof ein.

Die Mädchen ließen ihre geschäftigen Hände sinken und starrten den Gast
bewundernd an. Merge errötete bis zu den Schläfen und beugte sich mit prüfendem
Blick auf die Girlande nieder, als hinge ihr Wohl und Wehe von der Regel¬
mäßigkeit ab, mit der die Blumen über das grüne Gewinde verteilt waren. Der
Freiherr nahm die Pfeife gelassen aus dem Munde, stieg die Stufen hinab und
ging dem Neffen mit vortrefflich gebenedeiten Gleichmut ein paar Schritte entgegen.

Herr v. Pallandt schwang sich aus dem Sattel, eilte auf den überraschten
Oheim zu und umarmte ihn mit einer Herzlichkeit, als wären sie immer die besten
Freunde gewesen. Vielleicht war er wirklich des langen Zwistes überdrüssig,
vielleicht wollte er sich aber auch nur den Anschein geben, als fühle er sich durch
den Streich, mit dem der alte Herr alle seine Pläne zu durchkreuzen gedachte,
nicht im geringsten getroffen.

Der Freiherr rief Merge herbei und machte Anstalten, sie dem Neffen als
seine künftige Hausfrau vorzustellen. Aber der junge Kavalier streckte dem Mädchen,
noch ehe der Bräutigam zu Worte kommen konnte, lachend die Hand entgegen,
drückte auf die ihre, die sie ihm zögernd reichte, galant einen Kuß -- es war das
erstemal, daß Merge eine solche Huldigung erwiesen wurdeI -- und sagte, indem
er mit der Linken Herrn Salentin vertraulich die Schulter klopfte:

"Sie kommen mit Ihrer prsZentation zu spät, ater oncle. Die Jungfer
Braut und ich haben schon Bekanntschaft gemacht."

"So, so!" knurrte der Freiherr, indem er das aufs neue errötende Mädchen
scharf anstarrte. "Und davon erfahre ich erst heute was?"

"Es war der Herr, der im Jagdkleid durch Holzheim geritten kam und bei
mir nach dem Wege fragte," erklärte Merge, aufgebracht über das Mißtrauen
ihres Bräutigams und die ihrer Meinung nach höchst überflüssige Offenherzigkeit
des Neffen.

"Sie werden verstehen, daß ich begierig war, mit eigenen Augen die Jungfer
zu sehen, in der ich meine zukünftige Frau tente verehre, und von der man mir
so viel Aimables berichtet hat," sagte Herr v. Pallandt, ohne von den unmutigen
Blicken des Oheims Notiz zu nehmen. ,Mes compliments, oller onole! Hätte
ich übrigens ahnen können, daß Sie mir die Ehre antun würden, mich zu Dero
Hochzeit zu invitieren, so würde ich der Jungfer Braut in aller Form eine visite
abgestattet haben, anstatt so en passant aus dem Sattel vorzusprechen. Nun aber
muß ich um die permission bitten, mesäames meine Aufwartung machen zu
dürfen." Und ohne eine Antwort abzuwarten, trat er ins Haus.

Der Freiherr hatte die Empfindung, von seinem Neffen gründlich über¬
rumpelt worden zu sein. Er machte seinem Ärger Luft, indem er mit einem ganz
unnötigen Aufwand von Stimme nach dem alten Gerhard rief und ihm den Befehl
erteilte, das Pferd des Gastes in den Stall zu bringen. Dann aber schien er es
doch für angebracht zu halten, selbst einmal nachzusehen, ob das schwere Roß auch


Das Glück des Hauses Rottland

zinnernen Becher der Arbeitenden mit Hansbier, während ihr Bräutigam an der
Tür lehnte, seiner Tonpfeife blaue Wölkchen entlockte und mit behaglichem
Schmunzeln dem Treiben der jungen Welt zuschaute.

Da ließ sich hinter der Scheune Pferdegetrappel vernehmen, und gleich darauf
bog ein Reiter, schlank und stattlich wie Sankt Georg, auf einem schweren
flandrischen Gaul in den Hof ein.

Die Mädchen ließen ihre geschäftigen Hände sinken und starrten den Gast
bewundernd an. Merge errötete bis zu den Schläfen und beugte sich mit prüfendem
Blick auf die Girlande nieder, als hinge ihr Wohl und Wehe von der Regel¬
mäßigkeit ab, mit der die Blumen über das grüne Gewinde verteilt waren. Der
Freiherr nahm die Pfeife gelassen aus dem Munde, stieg die Stufen hinab und
ging dem Neffen mit vortrefflich gebenedeiten Gleichmut ein paar Schritte entgegen.

Herr v. Pallandt schwang sich aus dem Sattel, eilte auf den überraschten
Oheim zu und umarmte ihn mit einer Herzlichkeit, als wären sie immer die besten
Freunde gewesen. Vielleicht war er wirklich des langen Zwistes überdrüssig,
vielleicht wollte er sich aber auch nur den Anschein geben, als fühle er sich durch
den Streich, mit dem der alte Herr alle seine Pläne zu durchkreuzen gedachte,
nicht im geringsten getroffen.

Der Freiherr rief Merge herbei und machte Anstalten, sie dem Neffen als
seine künftige Hausfrau vorzustellen. Aber der junge Kavalier streckte dem Mädchen,
noch ehe der Bräutigam zu Worte kommen konnte, lachend die Hand entgegen,
drückte auf die ihre, die sie ihm zögernd reichte, galant einen Kuß — es war das
erstemal, daß Merge eine solche Huldigung erwiesen wurdeI — und sagte, indem
er mit der Linken Herrn Salentin vertraulich die Schulter klopfte:

„Sie kommen mit Ihrer prsZentation zu spät, ater oncle. Die Jungfer
Braut und ich haben schon Bekanntschaft gemacht."

„So, so!" knurrte der Freiherr, indem er das aufs neue errötende Mädchen
scharf anstarrte. „Und davon erfahre ich erst heute was?"

„Es war der Herr, der im Jagdkleid durch Holzheim geritten kam und bei
mir nach dem Wege fragte," erklärte Merge, aufgebracht über das Mißtrauen
ihres Bräutigams und die ihrer Meinung nach höchst überflüssige Offenherzigkeit
des Neffen.

„Sie werden verstehen, daß ich begierig war, mit eigenen Augen die Jungfer
zu sehen, in der ich meine zukünftige Frau tente verehre, und von der man mir
so viel Aimables berichtet hat," sagte Herr v. Pallandt, ohne von den unmutigen
Blicken des Oheims Notiz zu nehmen. ,Mes compliments, oller onole! Hätte
ich übrigens ahnen können, daß Sie mir die Ehre antun würden, mich zu Dero
Hochzeit zu invitieren, so würde ich der Jungfer Braut in aller Form eine visite
abgestattet haben, anstatt so en passant aus dem Sattel vorzusprechen. Nun aber
muß ich um die permission bitten, mesäames meine Aufwartung machen zu
dürfen." Und ohne eine Antwort abzuwarten, trat er ins Haus.

Der Freiherr hatte die Empfindung, von seinem Neffen gründlich über¬
rumpelt worden zu sein. Er machte seinem Ärger Luft, indem er mit einem ganz
unnötigen Aufwand von Stimme nach dem alten Gerhard rief und ihm den Befehl
erteilte, das Pferd des Gastes in den Stall zu bringen. Dann aber schien er es
doch für angebracht zu halten, selbst einmal nachzusehen, ob das schwere Roß auch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/194>, abgerufen am 03.07.2024.