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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Herbert Lulenbcrg als Dramatiker

und Sühne nun einmal verlangt. Im "halben Helden" erscheint zum ersten Male
die gebrochene Linie. Dieser Kurt von der Kreith trägt von Anfang an eine
kranke, von bösen Zweifeln angefressene Seele als heilloses Erbteil mit sich umher.
Er ist eine jener problematischen, mit dem Leben niemals recht fertig gewordenen
Naturen, wie sie gerade die Literatur der letzten zwanzig Jahre vorzugsweise zu
gestalten liebt. Die Zwiespältigkeit und Differenziertheit modernen Empfindens,
der verderbliche Widerspruch zwischen Wollen und Vollbringen, zwischen Traum
und Wirklichkeit, zwischen seelischer Größe und physischer Kleinheit -- all das hat
in diesem "halben Helden" Leben und Gestaltung gewonnen. Schwäche und Halbheit
ist seines Wesens melancholisches Merkmal, und das Leben stößt ihn aus, wie
es eben, nach einem uralten Naturgesetz, Schwäche und Halbheit jedesmal aus¬
zustoßen pflegt.

Und diesen im Sinne unserer Zeit wahrhaft tragischen Typus stellte Herbert
Eulenberg, aus Gründen künstlerischer Reziprozität, mitten hinein in die erbitterte
Mannhaftigkeit des siebenjährigen Krieges. Die hellen Fanfaren preußischen Helden¬
tums, die ihn umklingen, der Paradeschritt friderizianischer Bataillone, der in die
fünf Akte hmeintönt, und die ganze primitive gläubige Melodie, die dies robuste,
niemals zweifelnde, niemals sentimentale Geschlecht in suggestiven Akkorden um¬
rauscht -- dieser Gegensatz gibt dem Schicksal des in unseliger Halbheit fest¬
gehaltenen preußischen Hauptmanns erst seine eigene erschütternde Note. Vielleicht
ist auch diese Tragödie im Sinne dramatischer Architektonik und Geschlossenheit
nicht ganz fertig geworden. Auch sie irrt mehr als einmal vom rechten Wege ab.
Auch sie arbeitet häufig eher mit den Mitteln des lyrischen Gedichts und der
Ballade als mit den stahlharten Akzenten dramatischer Vorwärtsbewegung. Aber
sie bleibt, trotz alledem, als ein Klang voll seltenster Schönheit, von Schwermut
und dunkler Leidenschaft verklärt, im Ohre haften. Und sie erweckt ein lebendiges
Echo, weil sie menschliche Untergrunde und Zusammenhänge aufdeckt, die ein
Dichter gesehen und als Dichter gestaltet hat.

Es muß an dieser Stelle mit aller Entschiedenheit ausgesprochen werden, daß
Herbert Eulenberg die dichterische Gedrungenheit und suggestive Kraft der drei
genannten Dramen niemals wieder erreicht hat. Wer es ehrlich mit dem Dichter
des "Dogenglücks" und der "Leidenschaft" meint, wer es seit Jahren mit Schmerzen
erleben muß, wie sich Eulenbergs reiche Begabung mehr und mehr in eine un¬
fruchtbare Einöde verrennt, der wird um diese Feststellung beim besten Willen
nicht herumkommen. Die Wege dieses Dramatikers, den man, solange er gesund
und stark und zukunftskräftig war, in unbegreiflicher Kurzsichtigkeit totgeschwiegen
hat, sind mit einer langen Reihe böser Mißerfolge gepflastert. Die frohe Ver¬
heißung, die er uns gewesen ist, droht immer mehr in dem Strudel bitterster
Enttäuschungen zu versinken, und fast mit jedem neuen Werke, das sein Fleiß uns
vorweist, mehren sich die Zeichen eines rapiden künstlerischen Verfalls. Hinter
allen redlichen Anstrengungen lugt immer wieder die Grimasse plattester Ohnmacht
hervor. Aus allen seinen mit fast nervöser Hast auf den Markt geworfenen
Werken klingt lauter und immer lauter die erschütternde Klage eines Taubstummen,
der verzweifelt um Ausdrucksmöglichkeiten ringt. Mag sein, daß ihn seine noch
immer gesunden Instinkte eines Tages doch wieder herausfinden lassen und ihm
die Sprache seiner Jugend wiedergeben. Bis dahin aber ist die melancholische


Herbert Lulenbcrg als Dramatiker

und Sühne nun einmal verlangt. Im „halben Helden" erscheint zum ersten Male
die gebrochene Linie. Dieser Kurt von der Kreith trägt von Anfang an eine
kranke, von bösen Zweifeln angefressene Seele als heilloses Erbteil mit sich umher.
Er ist eine jener problematischen, mit dem Leben niemals recht fertig gewordenen
Naturen, wie sie gerade die Literatur der letzten zwanzig Jahre vorzugsweise zu
gestalten liebt. Die Zwiespältigkeit und Differenziertheit modernen Empfindens,
der verderbliche Widerspruch zwischen Wollen und Vollbringen, zwischen Traum
und Wirklichkeit, zwischen seelischer Größe und physischer Kleinheit — all das hat
in diesem „halben Helden" Leben und Gestaltung gewonnen. Schwäche und Halbheit
ist seines Wesens melancholisches Merkmal, und das Leben stößt ihn aus, wie
es eben, nach einem uralten Naturgesetz, Schwäche und Halbheit jedesmal aus¬
zustoßen pflegt.

Und diesen im Sinne unserer Zeit wahrhaft tragischen Typus stellte Herbert
Eulenberg, aus Gründen künstlerischer Reziprozität, mitten hinein in die erbitterte
Mannhaftigkeit des siebenjährigen Krieges. Die hellen Fanfaren preußischen Helden¬
tums, die ihn umklingen, der Paradeschritt friderizianischer Bataillone, der in die
fünf Akte hmeintönt, und die ganze primitive gläubige Melodie, die dies robuste,
niemals zweifelnde, niemals sentimentale Geschlecht in suggestiven Akkorden um¬
rauscht — dieser Gegensatz gibt dem Schicksal des in unseliger Halbheit fest¬
gehaltenen preußischen Hauptmanns erst seine eigene erschütternde Note. Vielleicht
ist auch diese Tragödie im Sinne dramatischer Architektonik und Geschlossenheit
nicht ganz fertig geworden. Auch sie irrt mehr als einmal vom rechten Wege ab.
Auch sie arbeitet häufig eher mit den Mitteln des lyrischen Gedichts und der
Ballade als mit den stahlharten Akzenten dramatischer Vorwärtsbewegung. Aber
sie bleibt, trotz alledem, als ein Klang voll seltenster Schönheit, von Schwermut
und dunkler Leidenschaft verklärt, im Ohre haften. Und sie erweckt ein lebendiges
Echo, weil sie menschliche Untergrunde und Zusammenhänge aufdeckt, die ein
Dichter gesehen und als Dichter gestaltet hat.

Es muß an dieser Stelle mit aller Entschiedenheit ausgesprochen werden, daß
Herbert Eulenberg die dichterische Gedrungenheit und suggestive Kraft der drei
genannten Dramen niemals wieder erreicht hat. Wer es ehrlich mit dem Dichter
des „Dogenglücks" und der „Leidenschaft" meint, wer es seit Jahren mit Schmerzen
erleben muß, wie sich Eulenbergs reiche Begabung mehr und mehr in eine un¬
fruchtbare Einöde verrennt, der wird um diese Feststellung beim besten Willen
nicht herumkommen. Die Wege dieses Dramatikers, den man, solange er gesund
und stark und zukunftskräftig war, in unbegreiflicher Kurzsichtigkeit totgeschwiegen
hat, sind mit einer langen Reihe böser Mißerfolge gepflastert. Die frohe Ver¬
heißung, die er uns gewesen ist, droht immer mehr in dem Strudel bitterster
Enttäuschungen zu versinken, und fast mit jedem neuen Werke, das sein Fleiß uns
vorweist, mehren sich die Zeichen eines rapiden künstlerischen Verfalls. Hinter
allen redlichen Anstrengungen lugt immer wieder die Grimasse plattester Ohnmacht
hervor. Aus allen seinen mit fast nervöser Hast auf den Markt geworfenen
Werken klingt lauter und immer lauter die erschütternde Klage eines Taubstummen,
der verzweifelt um Ausdrucksmöglichkeiten ringt. Mag sein, daß ihn seine noch
immer gesunden Instinkte eines Tages doch wieder herausfinden lassen und ihm
die Sprache seiner Jugend wiedergeben. Bis dahin aber ist die melancholische


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/144>, abgerufen am 23.07.2024.