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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

Decke die warme Sonne des Maitages in den Schutt hinunterbrannte, hörte er
Mergens Stimme. Er suchte sie eine Weile vergebens, bis ihm ein Stückchen
Mörtel, von unsichtbarer Hand auf die breite Krempe seines verwitterten Hutes
geworfen, auf die rechte Spur hals. Er schaute empor und sah mit Schrecken,
wie sie leichtfüßig über einen verkohlten Balken dahinschritt und jubelnd vor Lust
in die gähnende Nische eines Fensters trat.

"Mach' keine Torheit, Merge," sagte er mit mühsam unterdrückter Erregung,
"das Gesims ist schmal und die Steine sind locker. Dazu ist dir der Wein zu
Haupt gestiegen, woraus folgt, daß du dich auf deine Füße nicht verlassen kannst.
Komm behutsam herunter, hörst du?"

"Mir behagt's hier oben," erklärte sie, sich aus der Fensteröffnung weit
hinausbiegend, "ich kann von hier Gilsdorf und Nöthen sehen und ganz weit gen
Mittag ein Dorf oben auf der Höhe, das muß Roderath sein. Nicht wahr, Herr,
Roderath hat doch ein Kirchlein mit einem spitzen Turm?"

"Komm nur herunter!" befahl er.

"Erst müßt Ihr mir sagen, ob das Dorf auf dem Berge Roderath ist."

"Ja, in Dreiteufelsnamen I"

"Nun weiß ich's doch," entgegnete sie, ohne von seinem Ärger Notiz zu
nehmen. "Von Roderath war meine Mutter gebürtig, ich aber bin nie über Pesch
hinausgekommen. Müßt mir darum die Frage zugute halten."

"Merge," bat er jetzt, durch ihr Interesse an dem fernen Dorfe gerührt,
"tu's mir zuliebe und komm' herab."

"Ich komm' schon, aber zuvor müßt Ihr mir versprechen, daß wir hier oben
im Burghaus unsere Hochzeit feiern."

"Hier in den Trümmern?" fragte er. erstaunt über ihr seltsames Ansinnen.

"Ja, Herr, hier in den Trümmern. Will Euch auch künden, weshalb. Seht,
als ich ein Mägdlein von vierzehn Jahren war, hat mir ein heidnisch Weib, dem
ich für ihr Kind ein Tröpflein Milch gab, prophezeit, ich würd' dereinst in einem
Schlosse Hochzeit machen. Und wenn das Burghaus hier auch zerstört und ver¬
brannt ist, ein Schloß bleibt's darum doch. Von dem zu Düsseldorf machen sie
immer so viel Wesens, aber ich wette, das hier ist tausendmal höher und luftiger,
denn es hat den Himmel zum Dach und die liebe goldne Sonne zum Turmknaus.
Wollt Jhr's mir versprechen, Herr?" >

"Du bist ein närrisch Mägdlein, Merge," sagte er, indem er wider Willen
über die etwas gewaltsam herbeigeführte Erfüllung der Weissagung des Zigeuner¬
weibes lächeln mußte, "aber, da dir so viel daran liegt, will ich dir versprechen,
daß hier oben das Hochzeitsmahl gehalten werden soll."

"Gut," erwiderte sie, "nun will ich auch wieder vernünftig sein." Und mit
katzenartiger Gewandtheit kletterte sie von ihrem gefährlichen Anflug hinab.

Er konnte sich nicht enthalten, ihr wegen ihres Leichtsinns ernstliche Vor-
stellungen zu machen, sie aber hing sich lachend an seine Schultern, sah ihm in
die Augen, daß ihm ganz wunderlich zumute wurde, und sagte schmeichelnd: "Herr,
wolltet Ihr mir nicht die Naturalienkammer weisen?"

Da war er entwaffnet.

In wahrhaft gehobener Stimmung erschloß er ihr das Allerheiligste des
Hauses. Sie streifte seine Schütze mit flüchtig-neugierigen Blicken, die weder


Das Glück des Hauses Rottland

Decke die warme Sonne des Maitages in den Schutt hinunterbrannte, hörte er
Mergens Stimme. Er suchte sie eine Weile vergebens, bis ihm ein Stückchen
Mörtel, von unsichtbarer Hand auf die breite Krempe seines verwitterten Hutes
geworfen, auf die rechte Spur hals. Er schaute empor und sah mit Schrecken,
wie sie leichtfüßig über einen verkohlten Balken dahinschritt und jubelnd vor Lust
in die gähnende Nische eines Fensters trat.

„Mach' keine Torheit, Merge," sagte er mit mühsam unterdrückter Erregung,
„das Gesims ist schmal und die Steine sind locker. Dazu ist dir der Wein zu
Haupt gestiegen, woraus folgt, daß du dich auf deine Füße nicht verlassen kannst.
Komm behutsam herunter, hörst du?"

„Mir behagt's hier oben," erklärte sie, sich aus der Fensteröffnung weit
hinausbiegend, „ich kann von hier Gilsdorf und Nöthen sehen und ganz weit gen
Mittag ein Dorf oben auf der Höhe, das muß Roderath sein. Nicht wahr, Herr,
Roderath hat doch ein Kirchlein mit einem spitzen Turm?"

„Komm nur herunter!" befahl er.

„Erst müßt Ihr mir sagen, ob das Dorf auf dem Berge Roderath ist."

„Ja, in Dreiteufelsnamen I"

„Nun weiß ich's doch," entgegnete sie, ohne von seinem Ärger Notiz zu
nehmen. „Von Roderath war meine Mutter gebürtig, ich aber bin nie über Pesch
hinausgekommen. Müßt mir darum die Frage zugute halten."

„Merge," bat er jetzt, durch ihr Interesse an dem fernen Dorfe gerührt,
„tu's mir zuliebe und komm' herab."

„Ich komm' schon, aber zuvor müßt Ihr mir versprechen, daß wir hier oben
im Burghaus unsere Hochzeit feiern."

„Hier in den Trümmern?" fragte er. erstaunt über ihr seltsames Ansinnen.

„Ja, Herr, hier in den Trümmern. Will Euch auch künden, weshalb. Seht,
als ich ein Mägdlein von vierzehn Jahren war, hat mir ein heidnisch Weib, dem
ich für ihr Kind ein Tröpflein Milch gab, prophezeit, ich würd' dereinst in einem
Schlosse Hochzeit machen. Und wenn das Burghaus hier auch zerstört und ver¬
brannt ist, ein Schloß bleibt's darum doch. Von dem zu Düsseldorf machen sie
immer so viel Wesens, aber ich wette, das hier ist tausendmal höher und luftiger,
denn es hat den Himmel zum Dach und die liebe goldne Sonne zum Turmknaus.
Wollt Jhr's mir versprechen, Herr?" >

„Du bist ein närrisch Mägdlein, Merge," sagte er, indem er wider Willen
über die etwas gewaltsam herbeigeführte Erfüllung der Weissagung des Zigeuner¬
weibes lächeln mußte, „aber, da dir so viel daran liegt, will ich dir versprechen,
daß hier oben das Hochzeitsmahl gehalten werden soll."

„Gut," erwiderte sie, „nun will ich auch wieder vernünftig sein." Und mit
katzenartiger Gewandtheit kletterte sie von ihrem gefährlichen Anflug hinab.

Er konnte sich nicht enthalten, ihr wegen ihres Leichtsinns ernstliche Vor-
stellungen zu machen, sie aber hing sich lachend an seine Schultern, sah ihm in
die Augen, daß ihm ganz wunderlich zumute wurde, und sagte schmeichelnd: „Herr,
wolltet Ihr mir nicht die Naturalienkammer weisen?"

Da war er entwaffnet.

In wahrhaft gehobener Stimmung erschloß er ihr das Allerheiligste des
Hauses. Sie streifte seine Schütze mit flüchtig-neugierigen Blicken, die weder


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[0138] Das Glück des Hauses Rottland Decke die warme Sonne des Maitages in den Schutt hinunterbrannte, hörte er Mergens Stimme. Er suchte sie eine Weile vergebens, bis ihm ein Stückchen Mörtel, von unsichtbarer Hand auf die breite Krempe seines verwitterten Hutes geworfen, auf die rechte Spur hals. Er schaute empor und sah mit Schrecken, wie sie leichtfüßig über einen verkohlten Balken dahinschritt und jubelnd vor Lust in die gähnende Nische eines Fensters trat. „Mach' keine Torheit, Merge," sagte er mit mühsam unterdrückter Erregung, „das Gesims ist schmal und die Steine sind locker. Dazu ist dir der Wein zu Haupt gestiegen, woraus folgt, daß du dich auf deine Füße nicht verlassen kannst. Komm behutsam herunter, hörst du?" „Mir behagt's hier oben," erklärte sie, sich aus der Fensteröffnung weit hinausbiegend, „ich kann von hier Gilsdorf und Nöthen sehen und ganz weit gen Mittag ein Dorf oben auf der Höhe, das muß Roderath sein. Nicht wahr, Herr, Roderath hat doch ein Kirchlein mit einem spitzen Turm?" „Komm nur herunter!" befahl er. „Erst müßt Ihr mir sagen, ob das Dorf auf dem Berge Roderath ist." „Ja, in Dreiteufelsnamen I" „Nun weiß ich's doch," entgegnete sie, ohne von seinem Ärger Notiz zu nehmen. „Von Roderath war meine Mutter gebürtig, ich aber bin nie über Pesch hinausgekommen. Müßt mir darum die Frage zugute halten." „Merge," bat er jetzt, durch ihr Interesse an dem fernen Dorfe gerührt, „tu's mir zuliebe und komm' herab." „Ich komm' schon, aber zuvor müßt Ihr mir versprechen, daß wir hier oben im Burghaus unsere Hochzeit feiern." „Hier in den Trümmern?" fragte er. erstaunt über ihr seltsames Ansinnen. „Ja, Herr, hier in den Trümmern. Will Euch auch künden, weshalb. Seht, als ich ein Mägdlein von vierzehn Jahren war, hat mir ein heidnisch Weib, dem ich für ihr Kind ein Tröpflein Milch gab, prophezeit, ich würd' dereinst in einem Schlosse Hochzeit machen. Und wenn das Burghaus hier auch zerstört und ver¬ brannt ist, ein Schloß bleibt's darum doch. Von dem zu Düsseldorf machen sie immer so viel Wesens, aber ich wette, das hier ist tausendmal höher und luftiger, denn es hat den Himmel zum Dach und die liebe goldne Sonne zum Turmknaus. Wollt Jhr's mir versprechen, Herr?" > „Du bist ein närrisch Mägdlein, Merge," sagte er, indem er wider Willen über die etwas gewaltsam herbeigeführte Erfüllung der Weissagung des Zigeuner¬ weibes lächeln mußte, „aber, da dir so viel daran liegt, will ich dir versprechen, daß hier oben das Hochzeitsmahl gehalten werden soll." „Gut," erwiderte sie, „nun will ich auch wieder vernünftig sein." Und mit katzenartiger Gewandtheit kletterte sie von ihrem gefährlichen Anflug hinab. Er konnte sich nicht enthalten, ihr wegen ihres Leichtsinns ernstliche Vor- stellungen zu machen, sie aber hing sich lachend an seine Schultern, sah ihm in die Augen, daß ihm ganz wunderlich zumute wurde, und sagte schmeichelnd: „Herr, wolltet Ihr mir nicht die Naturalienkammer weisen?" Da war er entwaffnet. In wahrhaft gehobener Stimmung erschloß er ihr das Allerheiligste des Hauses. Sie streifte seine Schütze mit flüchtig-neugierigen Blicken, die weder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/138>, abgerufen am 23.07.2024.