Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Glück des Hauses Rottlcmd

streicheln und krauen. Es war, als hätten die Tiere in dem Mädchen schon die
neue Hausfrau erkannt, und der Freiherr nahm das Vertrauen, das sie seiner
Braut entgegenbrachten, als ein gutes Vorzeichen. Er warf am Tore noch einen
Blick nach den Schwestern zurück, ergriff, als er sah, daß diese noch in weiter
Ferne waren, Mergens Hand, zog sie nach der Haustür und küßte ihr herzhaft
Stirn, Wangen und Mund. Dann schlang er seine Arme um ihre Knie, hob sie
empor und trug sie trotz ihres Sträubens mit fröhlichem Lachen über die
Schwelle. ,

Als er sie dann aber mitten auf der Diele auf den Boden gleiten ließ, über¬
raschte es ihn, auf ihrem Antlitz keinen Widerschein seiner Freude zu finden. Die
heiße Leidenschaft des alten Mannes schien sie verwirrt und geängstigt zu haben,
und es kam ihm beinahe so vor, als ob in ihren Blicken etwas Feindseliges
gelegen hätte. Es verdroß ihn, daß sie seine Zärtlichkeiten so gar nicht erwiderte,
sondern sich von ihm abwandte und mit kindischem Staunen die Amsterdamer
Kastenuhr betrachtete, über deren Zifferblatt ein Schiff mit geblähten Segeln takt¬
mäßig auf blauen Emaillewogen schaukelte.

Jetzt traten auch die beiden alten Damen ins Haus, erhitzt vom schnellen
Gehen und ein wenig ärgerlich über das Betragen ihres Bruders, der auf die
Gesetze der Schicklichkeit niemals Rücksicht nahm. Sie fühlten jedoch, daß es geraten
sei, in einem solchen Augenblick ihren Groll zu unterdrücken und lieber an das
Mädchen, in dem sie wohl oder übel die künftige Schwägerin sehen mußten, einige
Worte des Willkommens zu richten. Und da sie sich mit der unabänderlichen Tat¬
sache, daß ein Friemersheim eine simple Bauerndirne zu seiner Eheliebsten machen
wollte, nun einmal abgefunden hatten, so wurde es ihnen gar nicht so schwer,
einen herzlichen Ton anzuschlagen, der die junge Braut über die wahren Ge¬
sinnungen der Damen zu täuschen vermochte, so daß sie deren Absicht, sie über
die von ihr im Hause einzunehmende Stellung gleich in der ersten Stunde auf¬
zuklären, gar nicht durchschaute. Beide Schwestern betonten einstimmig, daß Merge
verpflichtet sei, Gott und den lieben Heiligen für das unschätzbare Glück, das ihr
zuteil geworden, auf den Knien zu danken, und daß es fortan ihre Lebensaufgabe
sein müsse, sich dieses Glückes würdig zu zeigen. Wenn man den Worten der
alten Damen Glauben schenken durfte, so hatte sich hier die alte Geschichte vom
Aschenbrödel wiederholt: ein Prinz, nicht gerade in der ersten Jugend, sondern
in den besten, aller Unbeständigkeit abholden Jahren, der nur die Hand hätte aus¬
zustrecken brauchen, um an jedem Finger eine Demoiselle vom ältesten Adel und
von märchenhaften Reichtum zu haben, stieg von seiner Höhe herab und erhob
ein Stiefkind des Glückes zu seiner Gemahlini Und die Schwestern dieses Prinzen,
weit entfernt, die Wahl des geliebten Bruders zu mißbilligen, standen bereit, die
junge Braut ans Herz zu drücken, ihr den Weg zu der schwindelnden Höhe mit
sorgenden Händen zu bahnen, ihr mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, ihre
guten Anlagen zu Pflegen, sie in der Übung der Tugenden wie in den Sitten der
vornehmen Welt zu unterweisen und ihr nach Kräften die schwere Last zu
erleichtern, die der verantwortungsvolle Beruf der Hausfrau einem jungen
Weibe auferlegt.

Kein Zweifel, die Holzheimer Merge stand an der Pforte des Paradieses,
und zwei Engel, ein geistlicher und ein weltlicher, ergriffen ihre Hände, um sie


Das Glück des Hauses Rottlcmd

streicheln und krauen. Es war, als hätten die Tiere in dem Mädchen schon die
neue Hausfrau erkannt, und der Freiherr nahm das Vertrauen, das sie seiner
Braut entgegenbrachten, als ein gutes Vorzeichen. Er warf am Tore noch einen
Blick nach den Schwestern zurück, ergriff, als er sah, daß diese noch in weiter
Ferne waren, Mergens Hand, zog sie nach der Haustür und küßte ihr herzhaft
Stirn, Wangen und Mund. Dann schlang er seine Arme um ihre Knie, hob sie
empor und trug sie trotz ihres Sträubens mit fröhlichem Lachen über die
Schwelle. ,

Als er sie dann aber mitten auf der Diele auf den Boden gleiten ließ, über¬
raschte es ihn, auf ihrem Antlitz keinen Widerschein seiner Freude zu finden. Die
heiße Leidenschaft des alten Mannes schien sie verwirrt und geängstigt zu haben,
und es kam ihm beinahe so vor, als ob in ihren Blicken etwas Feindseliges
gelegen hätte. Es verdroß ihn, daß sie seine Zärtlichkeiten so gar nicht erwiderte,
sondern sich von ihm abwandte und mit kindischem Staunen die Amsterdamer
Kastenuhr betrachtete, über deren Zifferblatt ein Schiff mit geblähten Segeln takt¬
mäßig auf blauen Emaillewogen schaukelte.

Jetzt traten auch die beiden alten Damen ins Haus, erhitzt vom schnellen
Gehen und ein wenig ärgerlich über das Betragen ihres Bruders, der auf die
Gesetze der Schicklichkeit niemals Rücksicht nahm. Sie fühlten jedoch, daß es geraten
sei, in einem solchen Augenblick ihren Groll zu unterdrücken und lieber an das
Mädchen, in dem sie wohl oder übel die künftige Schwägerin sehen mußten, einige
Worte des Willkommens zu richten. Und da sie sich mit der unabänderlichen Tat¬
sache, daß ein Friemersheim eine simple Bauerndirne zu seiner Eheliebsten machen
wollte, nun einmal abgefunden hatten, so wurde es ihnen gar nicht so schwer,
einen herzlichen Ton anzuschlagen, der die junge Braut über die wahren Ge¬
sinnungen der Damen zu täuschen vermochte, so daß sie deren Absicht, sie über
die von ihr im Hause einzunehmende Stellung gleich in der ersten Stunde auf¬
zuklären, gar nicht durchschaute. Beide Schwestern betonten einstimmig, daß Merge
verpflichtet sei, Gott und den lieben Heiligen für das unschätzbare Glück, das ihr
zuteil geworden, auf den Knien zu danken, und daß es fortan ihre Lebensaufgabe
sein müsse, sich dieses Glückes würdig zu zeigen. Wenn man den Worten der
alten Damen Glauben schenken durfte, so hatte sich hier die alte Geschichte vom
Aschenbrödel wiederholt: ein Prinz, nicht gerade in der ersten Jugend, sondern
in den besten, aller Unbeständigkeit abholden Jahren, der nur die Hand hätte aus¬
zustrecken brauchen, um an jedem Finger eine Demoiselle vom ältesten Adel und
von märchenhaften Reichtum zu haben, stieg von seiner Höhe herab und erhob
ein Stiefkind des Glückes zu seiner Gemahlini Und die Schwestern dieses Prinzen,
weit entfernt, die Wahl des geliebten Bruders zu mißbilligen, standen bereit, die
junge Braut ans Herz zu drücken, ihr den Weg zu der schwindelnden Höhe mit
sorgenden Händen zu bahnen, ihr mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, ihre
guten Anlagen zu Pflegen, sie in der Übung der Tugenden wie in den Sitten der
vornehmen Welt zu unterweisen und ihr nach Kräften die schwere Last zu
erleichtern, die der verantwortungsvolle Beruf der Hausfrau einem jungen
Weibe auferlegt.

Kein Zweifel, die Holzheimer Merge stand an der Pforte des Paradieses,
und zwei Engel, ein geistlicher und ein weltlicher, ergriffen ihre Hände, um sie


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0135" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/319736"/>
          <fw type="header" place="top"> Das Glück des Hauses Rottlcmd</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_546" prev="#ID_545"> streicheln und krauen. Es war, als hätten die Tiere in dem Mädchen schon die<lb/>
neue Hausfrau erkannt, und der Freiherr nahm das Vertrauen, das sie seiner<lb/>
Braut entgegenbrachten, als ein gutes Vorzeichen. Er warf am Tore noch einen<lb/>
Blick nach den Schwestern zurück, ergriff, als er sah, daß diese noch in weiter<lb/>
Ferne waren, Mergens Hand, zog sie nach der Haustür und küßte ihr herzhaft<lb/>
Stirn, Wangen und Mund. Dann schlang er seine Arme um ihre Knie, hob sie<lb/>
empor und trug sie trotz ihres Sträubens mit fröhlichem Lachen über die<lb/>
Schwelle. ,</p><lb/>
          <p xml:id="ID_547"> Als er sie dann aber mitten auf der Diele auf den Boden gleiten ließ, über¬<lb/>
raschte es ihn, auf ihrem Antlitz keinen Widerschein seiner Freude zu finden. Die<lb/>
heiße Leidenschaft des alten Mannes schien sie verwirrt und geängstigt zu haben,<lb/>
und es kam ihm beinahe so vor, als ob in ihren Blicken etwas Feindseliges<lb/>
gelegen hätte. Es verdroß ihn, daß sie seine Zärtlichkeiten so gar nicht erwiderte,<lb/>
sondern sich von ihm abwandte und mit kindischem Staunen die Amsterdamer<lb/>
Kastenuhr betrachtete, über deren Zifferblatt ein Schiff mit geblähten Segeln takt¬<lb/>
mäßig auf blauen Emaillewogen schaukelte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_548"> Jetzt traten auch die beiden alten Damen ins Haus, erhitzt vom schnellen<lb/>
Gehen und ein wenig ärgerlich über das Betragen ihres Bruders, der auf die<lb/>
Gesetze der Schicklichkeit niemals Rücksicht nahm. Sie fühlten jedoch, daß es geraten<lb/>
sei, in einem solchen Augenblick ihren Groll zu unterdrücken und lieber an das<lb/>
Mädchen, in dem sie wohl oder übel die künftige Schwägerin sehen mußten, einige<lb/>
Worte des Willkommens zu richten. Und da sie sich mit der unabänderlichen Tat¬<lb/>
sache, daß ein Friemersheim eine simple Bauerndirne zu seiner Eheliebsten machen<lb/>
wollte, nun einmal abgefunden hatten, so wurde es ihnen gar nicht so schwer,<lb/>
einen herzlichen Ton anzuschlagen, der die junge Braut über die wahren Ge¬<lb/>
sinnungen der Damen zu täuschen vermochte, so daß sie deren Absicht, sie über<lb/>
die von ihr im Hause einzunehmende Stellung gleich in der ersten Stunde auf¬<lb/>
zuklären, gar nicht durchschaute. Beide Schwestern betonten einstimmig, daß Merge<lb/>
verpflichtet sei, Gott und den lieben Heiligen für das unschätzbare Glück, das ihr<lb/>
zuteil geworden, auf den Knien zu danken, und daß es fortan ihre Lebensaufgabe<lb/>
sein müsse, sich dieses Glückes würdig zu zeigen. Wenn man den Worten der<lb/>
alten Damen Glauben schenken durfte, so hatte sich hier die alte Geschichte vom<lb/>
Aschenbrödel wiederholt: ein Prinz, nicht gerade in der ersten Jugend, sondern<lb/>
in den besten, aller Unbeständigkeit abholden Jahren, der nur die Hand hätte aus¬<lb/>
zustrecken brauchen, um an jedem Finger eine Demoiselle vom ältesten Adel und<lb/>
von märchenhaften Reichtum zu haben, stieg von seiner Höhe herab und erhob<lb/>
ein Stiefkind des Glückes zu seiner Gemahlini Und die Schwestern dieses Prinzen,<lb/>
weit entfernt, die Wahl des geliebten Bruders zu mißbilligen, standen bereit, die<lb/>
junge Braut ans Herz zu drücken, ihr den Weg zu der schwindelnden Höhe mit<lb/>
sorgenden Händen zu bahnen, ihr mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, ihre<lb/>
guten Anlagen zu Pflegen, sie in der Übung der Tugenden wie in den Sitten der<lb/>
vornehmen Welt zu unterweisen und ihr nach Kräften die schwere Last zu<lb/>
erleichtern, die der verantwortungsvolle Beruf der Hausfrau einem jungen<lb/>
Weibe auferlegt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_549" next="#ID_550"> Kein Zweifel, die Holzheimer Merge stand an der Pforte des Paradieses,<lb/>
und zwei Engel, ein geistlicher und ein weltlicher, ergriffen ihre Hände, um sie</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0135] Das Glück des Hauses Rottlcmd streicheln und krauen. Es war, als hätten die Tiere in dem Mädchen schon die neue Hausfrau erkannt, und der Freiherr nahm das Vertrauen, das sie seiner Braut entgegenbrachten, als ein gutes Vorzeichen. Er warf am Tore noch einen Blick nach den Schwestern zurück, ergriff, als er sah, daß diese noch in weiter Ferne waren, Mergens Hand, zog sie nach der Haustür und küßte ihr herzhaft Stirn, Wangen und Mund. Dann schlang er seine Arme um ihre Knie, hob sie empor und trug sie trotz ihres Sträubens mit fröhlichem Lachen über die Schwelle. , Als er sie dann aber mitten auf der Diele auf den Boden gleiten ließ, über¬ raschte es ihn, auf ihrem Antlitz keinen Widerschein seiner Freude zu finden. Die heiße Leidenschaft des alten Mannes schien sie verwirrt und geängstigt zu haben, und es kam ihm beinahe so vor, als ob in ihren Blicken etwas Feindseliges gelegen hätte. Es verdroß ihn, daß sie seine Zärtlichkeiten so gar nicht erwiderte, sondern sich von ihm abwandte und mit kindischem Staunen die Amsterdamer Kastenuhr betrachtete, über deren Zifferblatt ein Schiff mit geblähten Segeln takt¬ mäßig auf blauen Emaillewogen schaukelte. Jetzt traten auch die beiden alten Damen ins Haus, erhitzt vom schnellen Gehen und ein wenig ärgerlich über das Betragen ihres Bruders, der auf die Gesetze der Schicklichkeit niemals Rücksicht nahm. Sie fühlten jedoch, daß es geraten sei, in einem solchen Augenblick ihren Groll zu unterdrücken und lieber an das Mädchen, in dem sie wohl oder übel die künftige Schwägerin sehen mußten, einige Worte des Willkommens zu richten. Und da sie sich mit der unabänderlichen Tat¬ sache, daß ein Friemersheim eine simple Bauerndirne zu seiner Eheliebsten machen wollte, nun einmal abgefunden hatten, so wurde es ihnen gar nicht so schwer, einen herzlichen Ton anzuschlagen, der die junge Braut über die wahren Ge¬ sinnungen der Damen zu täuschen vermochte, so daß sie deren Absicht, sie über die von ihr im Hause einzunehmende Stellung gleich in der ersten Stunde auf¬ zuklären, gar nicht durchschaute. Beide Schwestern betonten einstimmig, daß Merge verpflichtet sei, Gott und den lieben Heiligen für das unschätzbare Glück, das ihr zuteil geworden, auf den Knien zu danken, und daß es fortan ihre Lebensaufgabe sein müsse, sich dieses Glückes würdig zu zeigen. Wenn man den Worten der alten Damen Glauben schenken durfte, so hatte sich hier die alte Geschichte vom Aschenbrödel wiederholt: ein Prinz, nicht gerade in der ersten Jugend, sondern in den besten, aller Unbeständigkeit abholden Jahren, der nur die Hand hätte aus¬ zustrecken brauchen, um an jedem Finger eine Demoiselle vom ältesten Adel und von märchenhaften Reichtum zu haben, stieg von seiner Höhe herab und erhob ein Stiefkind des Glückes zu seiner Gemahlini Und die Schwestern dieses Prinzen, weit entfernt, die Wahl des geliebten Bruders zu mißbilligen, standen bereit, die junge Braut ans Herz zu drücken, ihr den Weg zu der schwindelnden Höhe mit sorgenden Händen zu bahnen, ihr mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, ihre guten Anlagen zu Pflegen, sie in der Übung der Tugenden wie in den Sitten der vornehmen Welt zu unterweisen und ihr nach Kräften die schwere Last zu erleichtern, die der verantwortungsvolle Beruf der Hausfrau einem jungen Weibe auferlegt. Kein Zweifel, die Holzheimer Merge stand an der Pforte des Paradieses, und zwei Engel, ein geistlicher und ein weltlicher, ergriffen ihre Hände, um sie

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/135
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/135>, abgerufen am 23.07.2024.