Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Rcichsspiegel

auf den Boden des Kampfobjekts gestellt, indem sie die Möglichkeit der Zumutung,
sie sei von mir der Bestechlichkeit geziehen worden, weit von sich weist. Die
Rheinisch-Westfälische Zeitung bezeichnet meine sachlichen Vorwürfe im vorigen
Heft als "eine nichtswürdige Verleumdung und journalistische Charakterlosigkeit",
um dadurch ihre Leser vom Hauptpunkte, nämlich vom Vorwurf der Irreführung,
abzulenken. Wenn meine sachlichen Angriffe wirklich als "nichtswürdige Verleum¬
dungen" aufgefaßt werden müssen, dann wundere ich mich darüber, daß das Blatt
nicht die Mittel ergreift, um die "Angriffe auf seine Ehre" ein für allemal gegen¬
standslos zu machen. Es wird mir jeder Unbefangene zugeben, daß aus meinen
Ausführungen nur solche den Vorwurf der Bestechlichkeit herauslesen können, die
nicht wissen, wie vielfach und vertraulich die Fäden zwischen der Presse und dem
Publikum sein können. Ich habe die Rheinisch-Westfälische Zeitung wegen Be¬
leidigung verklagt, ebenso die Post und die Tägliche Rundschau, weil sie die Aus¬
G. Lleinow führungen des Essener Blattes weiter verbreitet haben.


Bank und Geld

Der Zusammenbruch an der Börse -- Kriegsfurcht und Kopflosigkeit -- Der Geld¬
markt -- Die Getreidebörse

Die Befürchtung, daß der Börse neue heftige Erschütterungen bevorstehen
könnten, hat sich unerwartet schnell verwirklicht. Und wie vorauszusehen, war es
zunächst der Markt der Kassaindustriewerte, der den größten Ansturm auszuhalten
hatte. Die Kurse stürzten, als sei das Ende herangekommen und der Krieg erklärt.
Eine kaum begreifliche Kopflosigkeit hat sich der Börse bemächtigt. Das Schlimmste
dabei ist, daß es nicht gelingen will, der Ruhe und Besonnenheit wieder die
Oberhand zu verschaffen. Es schien zwar einen Augenblick, als ob eine kühlere
Auffassung wieder zur Geltung kommen wollte, nachdem eine offiziöse Notiz in
der Nordd. Allg. Ztg. beruhigende Erklärungen über die Marokko-Verhandlungen
gebracht hatte. Aber das war nur eine Episode, eine vorübergehende kurze Er¬
holung, wie sie in der Regel nach scharfen Kursstürzen einzutreten pflegt. Nur
zu bald gewann der Pessimismus wieder die Oberhand, gefördert durch die
schwache Haltung der Auslandsmärkte und, teils geflissentlich, teils unabsichtlich,
unterstützt durch die Machinationen der Baissespekulation und die scharfe Tonart
gewisser Blätter diesseits wie jenseits der Grenze. So kam denn die Tendenz
aufs neue ins Wanken und der Wochenschluß sieht die Börse in einer sehr
traurigen Verfassung. Bezeichnend für die allgemeine Auffassung ist es, daß
nunmehr auch die Ultimowerte, die sonst einer rückgängiger Bewegung stärkeren
Widerstand entgegenzusetzen pflegen, weil der sofort auftretende Deckungsbegehr
einem unbegrenzten Weichen der Kurse Halt gebietet, vollständig in den Strudel
der Deroute gezogen sind. Das deutet daraufhin, daß sich die Kontermine durch¬
aus als Herrin der Situation fühlt und daß die Mutlosigkeit einen beängstigend
hohen Grad erreicht haben muß. Damit stehen freilich leider auch andere Wahr¬
nehmungen im Einklang, die wir im Laufe der Woche haben machen müssen.
Der durch ein leeres Kriegsgerücht -- angeblich soll ein Viehwagentransport den
Anlaß gegeben haben -- verursachte Sturm auf die Sparkasse in Stettin, dem
sich ähnliche Vorkommnisse in anderen Städten an die Seite reihen, liefert den


Rcichsspiegel

auf den Boden des Kampfobjekts gestellt, indem sie die Möglichkeit der Zumutung,
sie sei von mir der Bestechlichkeit geziehen worden, weit von sich weist. Die
Rheinisch-Westfälische Zeitung bezeichnet meine sachlichen Vorwürfe im vorigen
Heft als „eine nichtswürdige Verleumdung und journalistische Charakterlosigkeit",
um dadurch ihre Leser vom Hauptpunkte, nämlich vom Vorwurf der Irreführung,
abzulenken. Wenn meine sachlichen Angriffe wirklich als „nichtswürdige Verleum¬
dungen" aufgefaßt werden müssen, dann wundere ich mich darüber, daß das Blatt
nicht die Mittel ergreift, um die „Angriffe auf seine Ehre" ein für allemal gegen¬
standslos zu machen. Es wird mir jeder Unbefangene zugeben, daß aus meinen
Ausführungen nur solche den Vorwurf der Bestechlichkeit herauslesen können, die
nicht wissen, wie vielfach und vertraulich die Fäden zwischen der Presse und dem
Publikum sein können. Ich habe die Rheinisch-Westfälische Zeitung wegen Be¬
leidigung verklagt, ebenso die Post und die Tägliche Rundschau, weil sie die Aus¬
G. Lleinow führungen des Essener Blattes weiter verbreitet haben.


Bank und Geld

Der Zusammenbruch an der Börse — Kriegsfurcht und Kopflosigkeit — Der Geld¬
markt — Die Getreidebörse

Die Befürchtung, daß der Börse neue heftige Erschütterungen bevorstehen
könnten, hat sich unerwartet schnell verwirklicht. Und wie vorauszusehen, war es
zunächst der Markt der Kassaindustriewerte, der den größten Ansturm auszuhalten
hatte. Die Kurse stürzten, als sei das Ende herangekommen und der Krieg erklärt.
Eine kaum begreifliche Kopflosigkeit hat sich der Börse bemächtigt. Das Schlimmste
dabei ist, daß es nicht gelingen will, der Ruhe und Besonnenheit wieder die
Oberhand zu verschaffen. Es schien zwar einen Augenblick, als ob eine kühlere
Auffassung wieder zur Geltung kommen wollte, nachdem eine offiziöse Notiz in
der Nordd. Allg. Ztg. beruhigende Erklärungen über die Marokko-Verhandlungen
gebracht hatte. Aber das war nur eine Episode, eine vorübergehende kurze Er¬
holung, wie sie in der Regel nach scharfen Kursstürzen einzutreten pflegt. Nur
zu bald gewann der Pessimismus wieder die Oberhand, gefördert durch die
schwache Haltung der Auslandsmärkte und, teils geflissentlich, teils unabsichtlich,
unterstützt durch die Machinationen der Baissespekulation und die scharfe Tonart
gewisser Blätter diesseits wie jenseits der Grenze. So kam denn die Tendenz
aufs neue ins Wanken und der Wochenschluß sieht die Börse in einer sehr
traurigen Verfassung. Bezeichnend für die allgemeine Auffassung ist es, daß
nunmehr auch die Ultimowerte, die sonst einer rückgängiger Bewegung stärkeren
Widerstand entgegenzusetzen pflegen, weil der sofort auftretende Deckungsbegehr
einem unbegrenzten Weichen der Kurse Halt gebietet, vollständig in den Strudel
der Deroute gezogen sind. Das deutet daraufhin, daß sich die Kontermine durch¬
aus als Herrin der Situation fühlt und daß die Mutlosigkeit einen beängstigend
hohen Grad erreicht haben muß. Damit stehen freilich leider auch andere Wahr¬
nehmungen im Einklang, die wir im Laufe der Woche haben machen müssen.
Der durch ein leeres Kriegsgerücht — angeblich soll ein Viehwagentransport den
Anlaß gegeben haben — verursachte Sturm auf die Sparkasse in Stettin, dem
sich ähnliche Vorkommnisse in anderen Städten an die Seite reihen, liefert den


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0540" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/319487"/>
            <fw type="header" place="top"> Rcichsspiegel</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2557" prev="#ID_2556"> auf den Boden des Kampfobjekts gestellt, indem sie die Möglichkeit der Zumutung,<lb/>
sie sei von mir der Bestechlichkeit geziehen worden, weit von sich weist. Die<lb/>
Rheinisch-Westfälische Zeitung bezeichnet meine sachlichen Vorwürfe im vorigen<lb/>
Heft als &#x201E;eine nichtswürdige Verleumdung und journalistische Charakterlosigkeit",<lb/>
um dadurch ihre Leser vom Hauptpunkte, nämlich vom Vorwurf der Irreführung,<lb/>
abzulenken. Wenn meine sachlichen Angriffe wirklich als &#x201E;nichtswürdige Verleum¬<lb/>
dungen" aufgefaßt werden müssen, dann wundere ich mich darüber, daß das Blatt<lb/>
nicht die Mittel ergreift, um die &#x201E;Angriffe auf seine Ehre" ein für allemal gegen¬<lb/>
standslos zu machen. Es wird mir jeder Unbefangene zugeben, daß aus meinen<lb/>
Ausführungen nur solche den Vorwurf der Bestechlichkeit herauslesen können, die<lb/>
nicht wissen, wie vielfach und vertraulich die Fäden zwischen der Presse und dem<lb/>
Publikum sein können. Ich habe die Rheinisch-Westfälische Zeitung wegen Be¬<lb/>
leidigung verklagt, ebenso die Post und die Tägliche Rundschau, weil sie die Aus¬<lb/><note type="byline"> G. Lleinow</note> führungen des Essener Blattes weiter verbreitet haben. </p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Bank und Geld</head><lb/>
            <note type="argument"> Der Zusammenbruch an der Börse &#x2014; Kriegsfurcht und Kopflosigkeit &#x2014; Der Geld¬<lb/>
markt &#x2014; Die Getreidebörse</note><lb/>
            <p xml:id="ID_2558" next="#ID_2559"> Die Befürchtung, daß der Börse neue heftige Erschütterungen bevorstehen<lb/>
könnten, hat sich unerwartet schnell verwirklicht. Und wie vorauszusehen, war es<lb/>
zunächst der Markt der Kassaindustriewerte, der den größten Ansturm auszuhalten<lb/>
hatte. Die Kurse stürzten, als sei das Ende herangekommen und der Krieg erklärt.<lb/>
Eine kaum begreifliche Kopflosigkeit hat sich der Börse bemächtigt. Das Schlimmste<lb/>
dabei ist, daß es nicht gelingen will, der Ruhe und Besonnenheit wieder die<lb/>
Oberhand zu verschaffen. Es schien zwar einen Augenblick, als ob eine kühlere<lb/>
Auffassung wieder zur Geltung kommen wollte, nachdem eine offiziöse Notiz in<lb/>
der Nordd. Allg. Ztg. beruhigende Erklärungen über die Marokko-Verhandlungen<lb/>
gebracht hatte. Aber das war nur eine Episode, eine vorübergehende kurze Er¬<lb/>
holung, wie sie in der Regel nach scharfen Kursstürzen einzutreten pflegt. Nur<lb/>
zu bald gewann der Pessimismus wieder die Oberhand, gefördert durch die<lb/>
schwache Haltung der Auslandsmärkte und, teils geflissentlich, teils unabsichtlich,<lb/>
unterstützt durch die Machinationen der Baissespekulation und die scharfe Tonart<lb/>
gewisser Blätter diesseits wie jenseits der Grenze. So kam denn die Tendenz<lb/>
aufs neue ins Wanken und der Wochenschluß sieht die Börse in einer sehr<lb/>
traurigen Verfassung. Bezeichnend für die allgemeine Auffassung ist es, daß<lb/>
nunmehr auch die Ultimowerte, die sonst einer rückgängiger Bewegung stärkeren<lb/>
Widerstand entgegenzusetzen pflegen, weil der sofort auftretende Deckungsbegehr<lb/>
einem unbegrenzten Weichen der Kurse Halt gebietet, vollständig in den Strudel<lb/>
der Deroute gezogen sind. Das deutet daraufhin, daß sich die Kontermine durch¬<lb/>
aus als Herrin der Situation fühlt und daß die Mutlosigkeit einen beängstigend<lb/>
hohen Grad erreicht haben muß. Damit stehen freilich leider auch andere Wahr¬<lb/>
nehmungen im Einklang, die wir im Laufe der Woche haben machen müssen.<lb/>
Der durch ein leeres Kriegsgerücht &#x2014; angeblich soll ein Viehwagentransport den<lb/>
Anlaß gegeben haben &#x2014; verursachte Sturm auf die Sparkasse in Stettin, dem<lb/>
sich ähnliche Vorkommnisse in anderen Städten an die Seite reihen, liefert den</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0540] Rcichsspiegel auf den Boden des Kampfobjekts gestellt, indem sie die Möglichkeit der Zumutung, sie sei von mir der Bestechlichkeit geziehen worden, weit von sich weist. Die Rheinisch-Westfälische Zeitung bezeichnet meine sachlichen Vorwürfe im vorigen Heft als „eine nichtswürdige Verleumdung und journalistische Charakterlosigkeit", um dadurch ihre Leser vom Hauptpunkte, nämlich vom Vorwurf der Irreführung, abzulenken. Wenn meine sachlichen Angriffe wirklich als „nichtswürdige Verleum¬ dungen" aufgefaßt werden müssen, dann wundere ich mich darüber, daß das Blatt nicht die Mittel ergreift, um die „Angriffe auf seine Ehre" ein für allemal gegen¬ standslos zu machen. Es wird mir jeder Unbefangene zugeben, daß aus meinen Ausführungen nur solche den Vorwurf der Bestechlichkeit herauslesen können, die nicht wissen, wie vielfach und vertraulich die Fäden zwischen der Presse und dem Publikum sein können. Ich habe die Rheinisch-Westfälische Zeitung wegen Be¬ leidigung verklagt, ebenso die Post und die Tägliche Rundschau, weil sie die Aus¬ G. Lleinow führungen des Essener Blattes weiter verbreitet haben. Bank und Geld Der Zusammenbruch an der Börse — Kriegsfurcht und Kopflosigkeit — Der Geld¬ markt — Die Getreidebörse Die Befürchtung, daß der Börse neue heftige Erschütterungen bevorstehen könnten, hat sich unerwartet schnell verwirklicht. Und wie vorauszusehen, war es zunächst der Markt der Kassaindustriewerte, der den größten Ansturm auszuhalten hatte. Die Kurse stürzten, als sei das Ende herangekommen und der Krieg erklärt. Eine kaum begreifliche Kopflosigkeit hat sich der Börse bemächtigt. Das Schlimmste dabei ist, daß es nicht gelingen will, der Ruhe und Besonnenheit wieder die Oberhand zu verschaffen. Es schien zwar einen Augenblick, als ob eine kühlere Auffassung wieder zur Geltung kommen wollte, nachdem eine offiziöse Notiz in der Nordd. Allg. Ztg. beruhigende Erklärungen über die Marokko-Verhandlungen gebracht hatte. Aber das war nur eine Episode, eine vorübergehende kurze Er¬ holung, wie sie in der Regel nach scharfen Kursstürzen einzutreten pflegt. Nur zu bald gewann der Pessimismus wieder die Oberhand, gefördert durch die schwache Haltung der Auslandsmärkte und, teils geflissentlich, teils unabsichtlich, unterstützt durch die Machinationen der Baissespekulation und die scharfe Tonart gewisser Blätter diesseits wie jenseits der Grenze. So kam denn die Tendenz aufs neue ins Wanken und der Wochenschluß sieht die Börse in einer sehr traurigen Verfassung. Bezeichnend für die allgemeine Auffassung ist es, daß nunmehr auch die Ultimowerte, die sonst einer rückgängiger Bewegung stärkeren Widerstand entgegenzusetzen pflegen, weil der sofort auftretende Deckungsbegehr einem unbegrenzten Weichen der Kurse Halt gebietet, vollständig in den Strudel der Deroute gezogen sind. Das deutet daraufhin, daß sich die Kontermine durch¬ aus als Herrin der Situation fühlt und daß die Mutlosigkeit einen beängstigend hohen Grad erreicht haben muß. Damit stehen freilich leider auch andere Wahr¬ nehmungen im Einklang, die wir im Laufe der Woche haben machen müssen. Der durch ein leeres Kriegsgerücht — angeblich soll ein Viehwagentransport den Anlaß gegeben haben — verursachte Sturm auf die Sparkasse in Stettin, dem sich ähnliche Vorkommnisse in anderen Städten an die Seite reihen, liefert den

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/540
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/540>, abgerufen am 29.12.2024.