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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Die Stadt der Lninxe

Ein alter Mann, der vor dem letzten Hause der Stadt hockte, sah mir auf¬
merksam zu; wohl selten oder nie mochte sich hierher einer verirren, der es nicht
nötig hatte. War doch die Stadt voll von Geschichten, wie wenig Menschenleben
galten in den Vororten der "Sachaliner", wie der sibirische Volksmund alle die
Leute nennt, die da draußen kommen und gehen, leben und sterben, man weiß
nicht recht wie. die entlaufener Sträflinge, Verbannten, verkommenen Übersiedler,
die Leute ohne Paß und Namen.

Aber dieselbe Gefahr gilt nicht für alle: wer leidbeladen seine Straße wandert,
der darf sich ungefährdet auch unter die Elenden mischen.

Ich fragte den Alten: "Großväterchen, was ist denn das für eine Schweinerei,
da geradeaus?" Der Alte stand höflich auf, zupfte den Schafspelz zurecht und
kraute sich hinterm Ohr. "Da wohnen Auswanderer und Sachaliner, entschuldigt,
Herr." "Wer baut den Leuten denn diese Löcher?" "Ja, Herr, die bauen sie
selber; des Nachts stehlen sie sich das Baumaterial am Hafen und an der Bahn."

Ich sprang vom Ende des Bürgersteigs, dessen letzte Planke wie eine Landungs¬
brücke an der See in die Steppe ragte, hinunter und schritt auf die Maul¬
wurfsstadt zu.

Keine Phantasie könnte sich tollere menschliche Behausungen vorstellen. Halb
in die Erde vergraben, mit Stroh und Mist gegen die Winterstürme notdürftig
geschützt, waren die niedrigen, über den Boden hinausragenden Teile der Wände
und die Dächer in den wunderlichsten Materialien und den wunderlichsten Formen
erbaut. Meist unbewußt und manchmal auch wohl bewußt ging ein Zug wilden
Humors durch diese Bauwerke; das Fenster aus Champagnerflaschen links, das
einen matten grünlichen Schein ins Innere der Höhle werfen mochte, die Seiten¬
wand aus einer bei einem Zusammenstoß übel mitgenommenen Wand eines
Waggons erster Klasse rechts, das leck gewordene Boot als Dach beim dritten
Haus, das große Faß als Haustür, der verbeulte Schalltrichter eines Riesen-
Grammophons als Schornsteinaufsatz.--

Und aus diesem Chaos erklang es wie eine tolle Sinfonie des Lebens und
in ihm gärte ein Wille zum Leben, den alles Elend nicht ersticken konnte. Kinder
balgten sich mit Hunden um ein Stück Brot, Schweine und Hühner, hier und
da selbst eine Kuh und ein Pferd, wühlten im Boden oder fraßen an dem halb-
faulem Stroh, das der meisten Höhlen Dächer bildete.

Die vorderste Ecke nach der Stadt zu war in ihrer Art eine Königin unter
der Umgebung. Die Hütte stand wohl am längsten; das Erdloch hatte sich langsam
zum Haus gewandelt; die Vorderwand war schon in Balken gefügt, sie hatte eine
Brettertür und ein winziges Fenster, und was mein Auge fesselte: in einem alten
Konserventopf hing davor in der Sonne eine Blume, die ihr rotes Blütenhaupt
hob, voll und stolz, als blühe sie nicht einsam im Reich der Elenden.

Die Tür klinkte und heraus trat ein Mädchen. Nie hat mich Weibesschönheit
so getroffen als die, die hier aus dunklem Erdloch unerwartet an die Sonne trat.
Die dünnen Lumpen Hoden die feinen Glieder, dunkel flössen die Wellen des
Haares über die Schultern, und weiß und schlank leuchteten die bis zum Ellen¬
bogen bloßen Arme. In einem frischen, stolzen Gesicht lachten zwei Augen so froh,
wie nur je zwei Mädchenaugen in den Frühling gelacht haben an Tagen des
Glücks und der Liebe.


Grenzboten II 1811 11
Die Stadt der Lninxe

Ein alter Mann, der vor dem letzten Hause der Stadt hockte, sah mir auf¬
merksam zu; wohl selten oder nie mochte sich hierher einer verirren, der es nicht
nötig hatte. War doch die Stadt voll von Geschichten, wie wenig Menschenleben
galten in den Vororten der „Sachaliner", wie der sibirische Volksmund alle die
Leute nennt, die da draußen kommen und gehen, leben und sterben, man weiß
nicht recht wie. die entlaufener Sträflinge, Verbannten, verkommenen Übersiedler,
die Leute ohne Paß und Namen.

Aber dieselbe Gefahr gilt nicht für alle: wer leidbeladen seine Straße wandert,
der darf sich ungefährdet auch unter die Elenden mischen.

Ich fragte den Alten: „Großväterchen, was ist denn das für eine Schweinerei,
da geradeaus?" Der Alte stand höflich auf, zupfte den Schafspelz zurecht und
kraute sich hinterm Ohr. „Da wohnen Auswanderer und Sachaliner, entschuldigt,
Herr." „Wer baut den Leuten denn diese Löcher?" „Ja, Herr, die bauen sie
selber; des Nachts stehlen sie sich das Baumaterial am Hafen und an der Bahn."

Ich sprang vom Ende des Bürgersteigs, dessen letzte Planke wie eine Landungs¬
brücke an der See in die Steppe ragte, hinunter und schritt auf die Maul¬
wurfsstadt zu.

Keine Phantasie könnte sich tollere menschliche Behausungen vorstellen. Halb
in die Erde vergraben, mit Stroh und Mist gegen die Winterstürme notdürftig
geschützt, waren die niedrigen, über den Boden hinausragenden Teile der Wände
und die Dächer in den wunderlichsten Materialien und den wunderlichsten Formen
erbaut. Meist unbewußt und manchmal auch wohl bewußt ging ein Zug wilden
Humors durch diese Bauwerke; das Fenster aus Champagnerflaschen links, das
einen matten grünlichen Schein ins Innere der Höhle werfen mochte, die Seiten¬
wand aus einer bei einem Zusammenstoß übel mitgenommenen Wand eines
Waggons erster Klasse rechts, das leck gewordene Boot als Dach beim dritten
Haus, das große Faß als Haustür, der verbeulte Schalltrichter eines Riesen-
Grammophons als Schornsteinaufsatz.--

Und aus diesem Chaos erklang es wie eine tolle Sinfonie des Lebens und
in ihm gärte ein Wille zum Leben, den alles Elend nicht ersticken konnte. Kinder
balgten sich mit Hunden um ein Stück Brot, Schweine und Hühner, hier und
da selbst eine Kuh und ein Pferd, wühlten im Boden oder fraßen an dem halb-
faulem Stroh, das der meisten Höhlen Dächer bildete.

Die vorderste Ecke nach der Stadt zu war in ihrer Art eine Königin unter
der Umgebung. Die Hütte stand wohl am längsten; das Erdloch hatte sich langsam
zum Haus gewandelt; die Vorderwand war schon in Balken gefügt, sie hatte eine
Brettertür und ein winziges Fenster, und was mein Auge fesselte: in einem alten
Konserventopf hing davor in der Sonne eine Blume, die ihr rotes Blütenhaupt
hob, voll und stolz, als blühe sie nicht einsam im Reich der Elenden.

Die Tür klinkte und heraus trat ein Mädchen. Nie hat mich Weibesschönheit
so getroffen als die, die hier aus dunklem Erdloch unerwartet an die Sonne trat.
Die dünnen Lumpen Hoden die feinen Glieder, dunkel flössen die Wellen des
Haares über die Schultern, und weiß und schlank leuchteten die bis zum Ellen¬
bogen bloßen Arme. In einem frischen, stolzen Gesicht lachten zwei Augen so froh,
wie nur je zwei Mädchenaugen in den Frühling gelacht haben an Tagen des
Glücks und der Liebe.


Grenzboten II 1811 11
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[0093] Die Stadt der Lninxe Ein alter Mann, der vor dem letzten Hause der Stadt hockte, sah mir auf¬ merksam zu; wohl selten oder nie mochte sich hierher einer verirren, der es nicht nötig hatte. War doch die Stadt voll von Geschichten, wie wenig Menschenleben galten in den Vororten der „Sachaliner", wie der sibirische Volksmund alle die Leute nennt, die da draußen kommen und gehen, leben und sterben, man weiß nicht recht wie. die entlaufener Sträflinge, Verbannten, verkommenen Übersiedler, die Leute ohne Paß und Namen. Aber dieselbe Gefahr gilt nicht für alle: wer leidbeladen seine Straße wandert, der darf sich ungefährdet auch unter die Elenden mischen. Ich fragte den Alten: „Großväterchen, was ist denn das für eine Schweinerei, da geradeaus?" Der Alte stand höflich auf, zupfte den Schafspelz zurecht und kraute sich hinterm Ohr. „Da wohnen Auswanderer und Sachaliner, entschuldigt, Herr." „Wer baut den Leuten denn diese Löcher?" „Ja, Herr, die bauen sie selber; des Nachts stehlen sie sich das Baumaterial am Hafen und an der Bahn." Ich sprang vom Ende des Bürgersteigs, dessen letzte Planke wie eine Landungs¬ brücke an der See in die Steppe ragte, hinunter und schritt auf die Maul¬ wurfsstadt zu. Keine Phantasie könnte sich tollere menschliche Behausungen vorstellen. Halb in die Erde vergraben, mit Stroh und Mist gegen die Winterstürme notdürftig geschützt, waren die niedrigen, über den Boden hinausragenden Teile der Wände und die Dächer in den wunderlichsten Materialien und den wunderlichsten Formen erbaut. Meist unbewußt und manchmal auch wohl bewußt ging ein Zug wilden Humors durch diese Bauwerke; das Fenster aus Champagnerflaschen links, das einen matten grünlichen Schein ins Innere der Höhle werfen mochte, die Seiten¬ wand aus einer bei einem Zusammenstoß übel mitgenommenen Wand eines Waggons erster Klasse rechts, das leck gewordene Boot als Dach beim dritten Haus, das große Faß als Haustür, der verbeulte Schalltrichter eines Riesen- Grammophons als Schornsteinaufsatz.-- Und aus diesem Chaos erklang es wie eine tolle Sinfonie des Lebens und in ihm gärte ein Wille zum Leben, den alles Elend nicht ersticken konnte. Kinder balgten sich mit Hunden um ein Stück Brot, Schweine und Hühner, hier und da selbst eine Kuh und ein Pferd, wühlten im Boden oder fraßen an dem halb- faulem Stroh, das der meisten Höhlen Dächer bildete. Die vorderste Ecke nach der Stadt zu war in ihrer Art eine Königin unter der Umgebung. Die Hütte stand wohl am längsten; das Erdloch hatte sich langsam zum Haus gewandelt; die Vorderwand war schon in Balken gefügt, sie hatte eine Brettertür und ein winziges Fenster, und was mein Auge fesselte: in einem alten Konserventopf hing davor in der Sonne eine Blume, die ihr rotes Blütenhaupt hob, voll und stolz, als blühe sie nicht einsam im Reich der Elenden. Die Tür klinkte und heraus trat ein Mädchen. Nie hat mich Weibesschönheit so getroffen als die, die hier aus dunklem Erdloch unerwartet an die Sonne trat. Die dünnen Lumpen Hoden die feinen Glieder, dunkel flössen die Wellen des Haares über die Schultern, und weiß und schlank leuchteten die bis zum Ellen¬ bogen bloßen Arme. In einem frischen, stolzen Gesicht lachten zwei Augen so froh, wie nur je zwei Mädchenaugen in den Frühling gelacht haben an Tagen des Glücks und der Liebe. Grenzboten II 1811 11

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/93>, abgerufen am 03.07.2024.