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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Musik und Satire

richtig finden, daß der Herr mit seinem Diener sich singend auseinandersetzt, wenn
man sich dort singend mit dem Degen ersticht, so ist es doch schließlich nicht allzu weit
dahin, daß man auch zu Hause mit den Seinigen sich singend unterhält."

Saint-Evremond war Anhänger der italienischen Oper und schroffer Gegner
der französischen Musikkomödie, die er als eine "Dummheit, beladen mit Musik,
Tanz und Maschinen" bezeichnete. Ein ähnliches Urteil gewinnt Rousseau in
seiner "l^clere Zur la musiqus kran?aiss" (1753): "Ich glaube bewiesen zu haben,
daß es in der französischen Musik weder Rhythmus noch Melodie gibt, weil die
Sprache für beide nicht aufnahmefähig ist, daß der französische Gesang ein anhal¬
tendes Gebell ist, unerträglich für jedes nicht voreingenommene Ohr, daß die
Harmonie der französischen Musik roh und ohne Ausdruck ist und ausschließlich
nach langweiliger Schule riecht, daß die französischen Arien keine Arien sind und
daß das Rezitativ kein Rezitativ ist. Woraus ich schließe, daß die Franzosen
keine Musik haben und keine haben können, und daß, wenn sie jemals eine haben
sollten, es ein Unglück für sie wäre." Reiche satirische Ausbeute bot der erbittert
geführte Kampf der Gluckisten und Piccinisten in Paris.

Aber wie in Frankreich, so tobte auch in Deutschland der Kampf für und
wider die italienische Oper. Da die italienische Oper bei der großen Masse durch
den Glanz ihrer einschmeichelnden Melodien beängstigenden Zauber übte, so war
es die Pflicht des nationalen Stolzes, ihr die deutsche Kunst mit sicherer Schärfe
entgegenzusetzen. Auch Karl Maria v. Weber, der sich in Dresden von den ita¬
lienischen Opernmachwerken hart bedrängt sah, griff zur Feder, um mit scharfer
Satire gegen die Mißbräuche anzukämpfen. Er machte vor allem dem Publikum
den Vorwurf, daß es sich zu gleichgültig verhalte. In einem Hanswurstspiel, das
als Intermezzo auf einem Balle geboten wird, ließ er zuerst die italienische, dann
die französische Oper mit großen Balletteinlagen aufführen. Dann "entstand eine
Pause. Das Publikum fing an nach und nach unruhig zu werden. Wiederholte
Pause! Neuer, verstärkter Tumult I Die deutsche Oper wollte noch immer nicht
zum Vorscheine kommen. Die Direktion kam bei dem zunehmenden Lärmen in
die größte Verlegenheit; endlich erschien Hanswurst, ganz erschöpft und in Schweiß
gebadet und sprach:

.Hochverehrtes Publikum, verzeihe, wenn ich keine Zeit habe, dir kürzlich zu
sagen, was ich in der Geschwindigkeit vorbringen soll. Ich begreife dich wahrlich
nicht; ich weiß nicht, wie du mir vorkommst. Wo bleibt deine so oft bewiesene
Geduld, die sonst alles so ruhig abwartet, wenn man es dir nur sicher versprochen
hat? Ich glaube gar, du bildest dir am Ende ein, recht zu haben? Nun, warte
nur noch ein wenig. Es ist fast billig, dir auch zu sagen, warum du warten sollst!
Es geht, ehrlich gesagt, der deutschen Oper sehr übel. Sie leidet an Krämpfen
und ist durchaus nicht auf die Beine zu bringen. Eine Menge Hilfeleistender ist
um sie beschäftigt, sie fällt aber aus einer Ohnmacht in die andere. Auch ist sie
dabei so von den an sie gemachten Prätentionen aufgedunsen, daß kein Kleid ihr
mehr recht passen will. Vergebens ziehen die Herren Verarbeiter bald der fran¬
zösischen, bald der italienischen einen Rock aus, um sie damit zu schmücken, das
paßt alles hinten und vorn nicht. Und je mehr frische Ärmel eingesetzt, Schleppen
beschnitten und Vorderteile angenäht werden, je weniger will es halten. Nun
endlich sind einige romantische Schneider auf die glückliche Idee gefallen, einen


Musik und Satire

richtig finden, daß der Herr mit seinem Diener sich singend auseinandersetzt, wenn
man sich dort singend mit dem Degen ersticht, so ist es doch schließlich nicht allzu weit
dahin, daß man auch zu Hause mit den Seinigen sich singend unterhält."

Saint-Evremond war Anhänger der italienischen Oper und schroffer Gegner
der französischen Musikkomödie, die er als eine „Dummheit, beladen mit Musik,
Tanz und Maschinen" bezeichnete. Ein ähnliches Urteil gewinnt Rousseau in
seiner „l^clere Zur la musiqus kran?aiss" (1753): „Ich glaube bewiesen zu haben,
daß es in der französischen Musik weder Rhythmus noch Melodie gibt, weil die
Sprache für beide nicht aufnahmefähig ist, daß der französische Gesang ein anhal¬
tendes Gebell ist, unerträglich für jedes nicht voreingenommene Ohr, daß die
Harmonie der französischen Musik roh und ohne Ausdruck ist und ausschließlich
nach langweiliger Schule riecht, daß die französischen Arien keine Arien sind und
daß das Rezitativ kein Rezitativ ist. Woraus ich schließe, daß die Franzosen
keine Musik haben und keine haben können, und daß, wenn sie jemals eine haben
sollten, es ein Unglück für sie wäre." Reiche satirische Ausbeute bot der erbittert
geführte Kampf der Gluckisten und Piccinisten in Paris.

Aber wie in Frankreich, so tobte auch in Deutschland der Kampf für und
wider die italienische Oper. Da die italienische Oper bei der großen Masse durch
den Glanz ihrer einschmeichelnden Melodien beängstigenden Zauber übte, so war
es die Pflicht des nationalen Stolzes, ihr die deutsche Kunst mit sicherer Schärfe
entgegenzusetzen. Auch Karl Maria v. Weber, der sich in Dresden von den ita¬
lienischen Opernmachwerken hart bedrängt sah, griff zur Feder, um mit scharfer
Satire gegen die Mißbräuche anzukämpfen. Er machte vor allem dem Publikum
den Vorwurf, daß es sich zu gleichgültig verhalte. In einem Hanswurstspiel, das
als Intermezzo auf einem Balle geboten wird, ließ er zuerst die italienische, dann
die französische Oper mit großen Balletteinlagen aufführen. Dann „entstand eine
Pause. Das Publikum fing an nach und nach unruhig zu werden. Wiederholte
Pause! Neuer, verstärkter Tumult I Die deutsche Oper wollte noch immer nicht
zum Vorscheine kommen. Die Direktion kam bei dem zunehmenden Lärmen in
die größte Verlegenheit; endlich erschien Hanswurst, ganz erschöpft und in Schweiß
gebadet und sprach:

.Hochverehrtes Publikum, verzeihe, wenn ich keine Zeit habe, dir kürzlich zu
sagen, was ich in der Geschwindigkeit vorbringen soll. Ich begreife dich wahrlich
nicht; ich weiß nicht, wie du mir vorkommst. Wo bleibt deine so oft bewiesene
Geduld, die sonst alles so ruhig abwartet, wenn man es dir nur sicher versprochen
hat? Ich glaube gar, du bildest dir am Ende ein, recht zu haben? Nun, warte
nur noch ein wenig. Es ist fast billig, dir auch zu sagen, warum du warten sollst!
Es geht, ehrlich gesagt, der deutschen Oper sehr übel. Sie leidet an Krämpfen
und ist durchaus nicht auf die Beine zu bringen. Eine Menge Hilfeleistender ist
um sie beschäftigt, sie fällt aber aus einer Ohnmacht in die andere. Auch ist sie
dabei so von den an sie gemachten Prätentionen aufgedunsen, daß kein Kleid ihr
mehr recht passen will. Vergebens ziehen die Herren Verarbeiter bald der fran¬
zösischen, bald der italienischen einen Rock aus, um sie damit zu schmücken, das
paßt alles hinten und vorn nicht. Und je mehr frische Ärmel eingesetzt, Schleppen
beschnitten und Vorderteile angenäht werden, je weniger will es halten. Nun
endlich sind einige romantische Schneider auf die glückliche Idee gefallen, einen


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[0568] Musik und Satire richtig finden, daß der Herr mit seinem Diener sich singend auseinandersetzt, wenn man sich dort singend mit dem Degen ersticht, so ist es doch schließlich nicht allzu weit dahin, daß man auch zu Hause mit den Seinigen sich singend unterhält." Saint-Evremond war Anhänger der italienischen Oper und schroffer Gegner der französischen Musikkomödie, die er als eine „Dummheit, beladen mit Musik, Tanz und Maschinen" bezeichnete. Ein ähnliches Urteil gewinnt Rousseau in seiner „l^clere Zur la musiqus kran?aiss" (1753): „Ich glaube bewiesen zu haben, daß es in der französischen Musik weder Rhythmus noch Melodie gibt, weil die Sprache für beide nicht aufnahmefähig ist, daß der französische Gesang ein anhal¬ tendes Gebell ist, unerträglich für jedes nicht voreingenommene Ohr, daß die Harmonie der französischen Musik roh und ohne Ausdruck ist und ausschließlich nach langweiliger Schule riecht, daß die französischen Arien keine Arien sind und daß das Rezitativ kein Rezitativ ist. Woraus ich schließe, daß die Franzosen keine Musik haben und keine haben können, und daß, wenn sie jemals eine haben sollten, es ein Unglück für sie wäre." Reiche satirische Ausbeute bot der erbittert geführte Kampf der Gluckisten und Piccinisten in Paris. Aber wie in Frankreich, so tobte auch in Deutschland der Kampf für und wider die italienische Oper. Da die italienische Oper bei der großen Masse durch den Glanz ihrer einschmeichelnden Melodien beängstigenden Zauber übte, so war es die Pflicht des nationalen Stolzes, ihr die deutsche Kunst mit sicherer Schärfe entgegenzusetzen. Auch Karl Maria v. Weber, der sich in Dresden von den ita¬ lienischen Opernmachwerken hart bedrängt sah, griff zur Feder, um mit scharfer Satire gegen die Mißbräuche anzukämpfen. Er machte vor allem dem Publikum den Vorwurf, daß es sich zu gleichgültig verhalte. In einem Hanswurstspiel, das als Intermezzo auf einem Balle geboten wird, ließ er zuerst die italienische, dann die französische Oper mit großen Balletteinlagen aufführen. Dann „entstand eine Pause. Das Publikum fing an nach und nach unruhig zu werden. Wiederholte Pause! Neuer, verstärkter Tumult I Die deutsche Oper wollte noch immer nicht zum Vorscheine kommen. Die Direktion kam bei dem zunehmenden Lärmen in die größte Verlegenheit; endlich erschien Hanswurst, ganz erschöpft und in Schweiß gebadet und sprach: .Hochverehrtes Publikum, verzeihe, wenn ich keine Zeit habe, dir kürzlich zu sagen, was ich in der Geschwindigkeit vorbringen soll. Ich begreife dich wahrlich nicht; ich weiß nicht, wie du mir vorkommst. Wo bleibt deine so oft bewiesene Geduld, die sonst alles so ruhig abwartet, wenn man es dir nur sicher versprochen hat? Ich glaube gar, du bildest dir am Ende ein, recht zu haben? Nun, warte nur noch ein wenig. Es ist fast billig, dir auch zu sagen, warum du warten sollst! Es geht, ehrlich gesagt, der deutschen Oper sehr übel. Sie leidet an Krämpfen und ist durchaus nicht auf die Beine zu bringen. Eine Menge Hilfeleistender ist um sie beschäftigt, sie fällt aber aus einer Ohnmacht in die andere. Auch ist sie dabei so von den an sie gemachten Prätentionen aufgedunsen, daß kein Kleid ihr mehr recht passen will. Vergebens ziehen die Herren Verarbeiter bald der fran¬ zösischen, bald der italienischen einen Rock aus, um sie damit zu schmücken, das paßt alles hinten und vorn nicht. Und je mehr frische Ärmel eingesetzt, Schleppen beschnitten und Vorderteile angenäht werden, je weniger will es halten. Nun endlich sind einige romantische Schneider auf die glückliche Idee gefallen, einen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/568>, abgerufen am 22.07.2024.