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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Musik und Saiive

zum Spott. Das seltsam Groteske, das dein Musikanten des Mittelalters, dem
Spielmann, anhaftete, es schimmerte verstohlen noch hinter diesen Helden des
Glücks auf. Wie jener, der außerhalb der bürgerlichen Gesetze stand, neben einer
gewissen Furcht einen geheimnisvollen Zauber vermöge seiner ans Herz packenden
Kunst auf die Gemüter des Volkes ausübte, so blieb auch gegenüber den gefeiertsten
Künstlern stets ein gewisser Rest der von Ehrfurcht und Beklemmung gemischten
Scheu bestehen. Insbesondere gilt dies von den welterobernden Virtuosen, die
seit Beginn des modernen Konzertbetriebs das Publikum in Taumel versetzen.
Charakteristisch dafür ist die groteske Mär, die I. P, Lyser, nach Heine, über
Paganini erzählt! "Ja, mein Freund, es ist wahr, was die ganze Welt behauptet,
daß er sich dem Teufel verschrieben hat, Leib und Seele, um der beste Violinist
zu werden, um Millionen zu erfiedeln und zunächst um von der verdammten
Galeere loszukommen, wo er schon viele Jahre geschmachtet. Denn sehen Sie,
Freund, als er zu Lukka Kapellmeister war, verliebte er sich in eine Theater-
Prinzessin, ward eifersüchtig auf irgendeinen kleinen Abbate, war vielleicht kokü,
er stach auf gut Italienisch seine ungetreue Amada, kam auf die Galeere zu Genua
und, wie gesagt, verschrieb sich endlich dem Teufel, um loszukommen, um der
beste Violinspieler zu werden." Es liegt in der Satire durchaus nicht immer die
Sucht, zu verkleinern oder einem etwas "anzuhängen"; oft weiß vielmehr die
aufs äußerste gehobene Spannung gar keinen anderen Weg, wieder auf die sicheren
Füße des Irtisch-Menschlichen zurückzukommen. Da wird also die elektrische
Spannung der Anbetung durch das "heilige Lachen" gelöst. Wenn die Ver¬
sammlung über Liszts Offenbarungen am Flügel in lautloser Verzückung bebte,
suchte Richard Wagner den Weg zur irdischen Atmosphäre zu gewinnen, indem er
sich auf den Boden warf und zu Liszt hinkroch mit den Worten: "Liszt, zu dir
muß man auf allen Vieren kommen." Die Satire als Form der enthusiastischen
Anerkennung! ------

Ein Ziel des Spottes bildete seit seiner Entstehung 1594 das vramina per
mu8ica, die Oper. Da die ernsten Gegenbeweise, die Anfechtungen und Anfeindungen
wenig aufrichteten, ergriff man die Waffen der Satire und bekämpfte die falsch
verstandene und falsch geübte Kunst in unerbittlicher Schärfe. Auch die großen
und größten Vertreter der Bühne blieben nicht verschont. Das Heimatland Italien
scheint in der Fassung milder gewesen zu sein als Frankreich und Deutschland.
Von Lulu, Nameau bis zu Gluck, Weber und Wagner hören wir die ähnlichen
Einwände des logischen Widersinns, der Unvernunft. In der Komödie "I^eg Operss"
von Saint-Evremond, die über die seit Mitte des siebzehnten Jahrhunderts aus¬
gebreitete französische Nationaloper Herzog, erklärt ein Vater dem Bewerber um
die Hand seiner Tochter: "Jetzt haben ihr die Opern ganz den Kopf verdreht.
Dieser Gesang, die Tänze, die Maschinen, die Drachen, die Helden, die Götter,
die Dämonen haben sie aus dem Häuschen gebracht. Ihr armes Köpfchen hat
dieser Masse von Gespenstern nicht standhalten können. Und ich bin überzeugt,
daß sie eher verhungern und verdursten, als ohne Musik essen und trinken würde.
Dabei behauptet sie, was ich übrigens nicht recht glauben kann, daß es bei Hofe
überhaupt keinen Mann von Stellung gebe, der nicht alle seine Gespräche sänge,
genau wie in der Oper. Das ist doch nicht wahr?" Darauf antwortet Guillaut:
"Ich möchte nicht das Gegenteil beschwören. Wenn Sie es auf dem Theater


Musik und Saiive

zum Spott. Das seltsam Groteske, das dein Musikanten des Mittelalters, dem
Spielmann, anhaftete, es schimmerte verstohlen noch hinter diesen Helden des
Glücks auf. Wie jener, der außerhalb der bürgerlichen Gesetze stand, neben einer
gewissen Furcht einen geheimnisvollen Zauber vermöge seiner ans Herz packenden
Kunst auf die Gemüter des Volkes ausübte, so blieb auch gegenüber den gefeiertsten
Künstlern stets ein gewisser Rest der von Ehrfurcht und Beklemmung gemischten
Scheu bestehen. Insbesondere gilt dies von den welterobernden Virtuosen, die
seit Beginn des modernen Konzertbetriebs das Publikum in Taumel versetzen.
Charakteristisch dafür ist die groteske Mär, die I. P, Lyser, nach Heine, über
Paganini erzählt! „Ja, mein Freund, es ist wahr, was die ganze Welt behauptet,
daß er sich dem Teufel verschrieben hat, Leib und Seele, um der beste Violinist
zu werden, um Millionen zu erfiedeln und zunächst um von der verdammten
Galeere loszukommen, wo er schon viele Jahre geschmachtet. Denn sehen Sie,
Freund, als er zu Lukka Kapellmeister war, verliebte er sich in eine Theater-
Prinzessin, ward eifersüchtig auf irgendeinen kleinen Abbate, war vielleicht kokü,
er stach auf gut Italienisch seine ungetreue Amada, kam auf die Galeere zu Genua
und, wie gesagt, verschrieb sich endlich dem Teufel, um loszukommen, um der
beste Violinspieler zu werden." Es liegt in der Satire durchaus nicht immer die
Sucht, zu verkleinern oder einem etwas „anzuhängen"; oft weiß vielmehr die
aufs äußerste gehobene Spannung gar keinen anderen Weg, wieder auf die sicheren
Füße des Irtisch-Menschlichen zurückzukommen. Da wird also die elektrische
Spannung der Anbetung durch das „heilige Lachen" gelöst. Wenn die Ver¬
sammlung über Liszts Offenbarungen am Flügel in lautloser Verzückung bebte,
suchte Richard Wagner den Weg zur irdischen Atmosphäre zu gewinnen, indem er
sich auf den Boden warf und zu Liszt hinkroch mit den Worten: „Liszt, zu dir
muß man auf allen Vieren kommen." Die Satire als Form der enthusiastischen
Anerkennung! —----

Ein Ziel des Spottes bildete seit seiner Entstehung 1594 das vramina per
mu8ica, die Oper. Da die ernsten Gegenbeweise, die Anfechtungen und Anfeindungen
wenig aufrichteten, ergriff man die Waffen der Satire und bekämpfte die falsch
verstandene und falsch geübte Kunst in unerbittlicher Schärfe. Auch die großen
und größten Vertreter der Bühne blieben nicht verschont. Das Heimatland Italien
scheint in der Fassung milder gewesen zu sein als Frankreich und Deutschland.
Von Lulu, Nameau bis zu Gluck, Weber und Wagner hören wir die ähnlichen
Einwände des logischen Widersinns, der Unvernunft. In der Komödie „I^eg Operss"
von Saint-Evremond, die über die seit Mitte des siebzehnten Jahrhunderts aus¬
gebreitete französische Nationaloper Herzog, erklärt ein Vater dem Bewerber um
die Hand seiner Tochter: „Jetzt haben ihr die Opern ganz den Kopf verdreht.
Dieser Gesang, die Tänze, die Maschinen, die Drachen, die Helden, die Götter,
die Dämonen haben sie aus dem Häuschen gebracht. Ihr armes Köpfchen hat
dieser Masse von Gespenstern nicht standhalten können. Und ich bin überzeugt,
daß sie eher verhungern und verdursten, als ohne Musik essen und trinken würde.
Dabei behauptet sie, was ich übrigens nicht recht glauben kann, daß es bei Hofe
überhaupt keinen Mann von Stellung gebe, der nicht alle seine Gespräche sänge,
genau wie in der Oper. Das ist doch nicht wahr?" Darauf antwortet Guillaut:
»Ich möchte nicht das Gegenteil beschwören. Wenn Sie es auf dem Theater


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[0567] Musik und Saiive zum Spott. Das seltsam Groteske, das dein Musikanten des Mittelalters, dem Spielmann, anhaftete, es schimmerte verstohlen noch hinter diesen Helden des Glücks auf. Wie jener, der außerhalb der bürgerlichen Gesetze stand, neben einer gewissen Furcht einen geheimnisvollen Zauber vermöge seiner ans Herz packenden Kunst auf die Gemüter des Volkes ausübte, so blieb auch gegenüber den gefeiertsten Künstlern stets ein gewisser Rest der von Ehrfurcht und Beklemmung gemischten Scheu bestehen. Insbesondere gilt dies von den welterobernden Virtuosen, die seit Beginn des modernen Konzertbetriebs das Publikum in Taumel versetzen. Charakteristisch dafür ist die groteske Mär, die I. P, Lyser, nach Heine, über Paganini erzählt! „Ja, mein Freund, es ist wahr, was die ganze Welt behauptet, daß er sich dem Teufel verschrieben hat, Leib und Seele, um der beste Violinist zu werden, um Millionen zu erfiedeln und zunächst um von der verdammten Galeere loszukommen, wo er schon viele Jahre geschmachtet. Denn sehen Sie, Freund, als er zu Lukka Kapellmeister war, verliebte er sich in eine Theater- Prinzessin, ward eifersüchtig auf irgendeinen kleinen Abbate, war vielleicht kokü, er stach auf gut Italienisch seine ungetreue Amada, kam auf die Galeere zu Genua und, wie gesagt, verschrieb sich endlich dem Teufel, um loszukommen, um der beste Violinspieler zu werden." Es liegt in der Satire durchaus nicht immer die Sucht, zu verkleinern oder einem etwas „anzuhängen"; oft weiß vielmehr die aufs äußerste gehobene Spannung gar keinen anderen Weg, wieder auf die sicheren Füße des Irtisch-Menschlichen zurückzukommen. Da wird also die elektrische Spannung der Anbetung durch das „heilige Lachen" gelöst. Wenn die Ver¬ sammlung über Liszts Offenbarungen am Flügel in lautloser Verzückung bebte, suchte Richard Wagner den Weg zur irdischen Atmosphäre zu gewinnen, indem er sich auf den Boden warf und zu Liszt hinkroch mit den Worten: „Liszt, zu dir muß man auf allen Vieren kommen." Die Satire als Form der enthusiastischen Anerkennung! —---- Ein Ziel des Spottes bildete seit seiner Entstehung 1594 das vramina per mu8ica, die Oper. Da die ernsten Gegenbeweise, die Anfechtungen und Anfeindungen wenig aufrichteten, ergriff man die Waffen der Satire und bekämpfte die falsch verstandene und falsch geübte Kunst in unerbittlicher Schärfe. Auch die großen und größten Vertreter der Bühne blieben nicht verschont. Das Heimatland Italien scheint in der Fassung milder gewesen zu sein als Frankreich und Deutschland. Von Lulu, Nameau bis zu Gluck, Weber und Wagner hören wir die ähnlichen Einwände des logischen Widersinns, der Unvernunft. In der Komödie „I^eg Operss" von Saint-Evremond, die über die seit Mitte des siebzehnten Jahrhunderts aus¬ gebreitete französische Nationaloper Herzog, erklärt ein Vater dem Bewerber um die Hand seiner Tochter: „Jetzt haben ihr die Opern ganz den Kopf verdreht. Dieser Gesang, die Tänze, die Maschinen, die Drachen, die Helden, die Götter, die Dämonen haben sie aus dem Häuschen gebracht. Ihr armes Köpfchen hat dieser Masse von Gespenstern nicht standhalten können. Und ich bin überzeugt, daß sie eher verhungern und verdursten, als ohne Musik essen und trinken würde. Dabei behauptet sie, was ich übrigens nicht recht glauben kann, daß es bei Hofe überhaupt keinen Mann von Stellung gebe, der nicht alle seine Gespräche sänge, genau wie in der Oper. Das ist doch nicht wahr?" Darauf antwortet Guillaut: »Ich möchte nicht das Gegenteil beschwören. Wenn Sie es auf dem Theater

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/567>, abgerufen am 22.07.2024.