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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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legende vom !vacholderhüg?I

lichen Himmel, der einer schönen Abendglut gefolgt war. Rudi hatte seine Flöte
gespielt. Aber es waren traurige Melodien, die lustigen wollten ihm nicht mehr
von den Lippen. Traurig war das Flötenspiel, aber die Stille hinterdrein war
noch trauriger, und Rudis tiefe Seufzer machten sie nicht anders.

"Ja, ja!" meinte Heino, der ein Schweiger war.

"Wer hätte das vor fünf Jahren gedacht, daß wir heute so hier oben sitzen
würden!" sagte Luder, der Gärtner.

"Morgen jährt es sich zum fünften Male," bemerkte Rudi. "War das eine
Aufregung damals, als des Bischofs Botschaft kam! Der Pater Vinzenz vergaß,
seine Locken zu salben, und der Prior wollte in der Aufregung die schwere Truhe
mit dem Klosterschatz allein schleppen!"

"Hernach mußte jeder der Patres seine Taschen füllen. Reinhold hat die ganze
Tasche voll Edelgestein wieder heim gebracht."

"Hat er. Es liegt alles in der Truhe. Was sollen wir mit dem Zeug?
Am liebsten möchte man auf und davon!"

"Wie weit denkst du denn zu kommen? Rupert hat vor wenigen Tagen
eine längere streife talwärts gemacht. In den Walddörfern, und Weilern
ist nichts Lebendiges. Aber auf der Straße ganz unten hat er Leute vorbeiziehen
sehen, die haben bloße Leiber gehabt und sich mit Geißeln gepeinigt. Als aber
des Weges zwei Planwagen gekommen, sind sie wie der Wind drüber her gewesen.
In den Wagen war Wein. Rupert hat ihr Gejohl hernach im Walde gehört, als
er bei den drei Fichten war, wo der Windbruch den Hang kahl gemacht hat. Und
brenzeln tut's immer noch. Mir ist mitunter, ich roch's hier oben."

"Freilich, unters Gesinde! möcht' ich anch nicht gern geraten."

"Ja, ja!" sagte Heino, erhob sich und ging zu Bette.

Severin hatte mit offenem Munde zugehört. Als Heino sich erhob, trottete
er hinterdrein. Luder und Rudi saßen allein. Der Mond stieg höher, und der
Giebelschatten der Ostwand lag scharf im hellen Garten. Fledermäuse flogen laut¬
los. Der Goldlack roch süß von den Beeten herüber. Im Forste schrien die Eulen.

"Ob der Bischof gar nicht an uns denkt?" fragte Rudi. "Wer weiß, ob er
noch lebt."

Da hörte man Stimmen auf der gegenüberliegenden Berghalde. Die beiden
lugten hinüber und sahen, wie sich im Mondenschein etwas bewegte.

"Rupert und Gode kommen," sagte Rudi, "laß sehen, was sie erbeutet haben."

Vor der Gartenmauer traf er die beiden.

"Uff!" sagte Göte und schmiß den Hirsch auf die Erde.

"Was prickt dich der Haber, daß du 'n allein tragen willst", brummte Rupert.

"Ihrer zwei trag' ich!" rühmte Gode, hob die breiten Schulter: und lachte.

"Erzähle", sagte Rudi, als sie im Garten saßen.

"Na, der Hirsch -- da ist nicht viel zu erzählen. Sind ja so viele da, daß
ihr nicht dagegen an fressen könnt -- aber --"

"Ja --", lachte Göte kurz und pfifsig.

"Aber -^-? Sonst noch was?"

"Wir haben was gehört im Busche", begann Rupert bedächtig.

"Und gesehen!" fiel Göte ein und hieb klatschend die Hand auf den Schenkel.
"Ob es eine der weißen Frauen war?"


legende vom !vacholderhüg?I

lichen Himmel, der einer schönen Abendglut gefolgt war. Rudi hatte seine Flöte
gespielt. Aber es waren traurige Melodien, die lustigen wollten ihm nicht mehr
von den Lippen. Traurig war das Flötenspiel, aber die Stille hinterdrein war
noch trauriger, und Rudis tiefe Seufzer machten sie nicht anders.

„Ja, ja!" meinte Heino, der ein Schweiger war.

„Wer hätte das vor fünf Jahren gedacht, daß wir heute so hier oben sitzen
würden!" sagte Luder, der Gärtner.

„Morgen jährt es sich zum fünften Male," bemerkte Rudi. „War das eine
Aufregung damals, als des Bischofs Botschaft kam! Der Pater Vinzenz vergaß,
seine Locken zu salben, und der Prior wollte in der Aufregung die schwere Truhe
mit dem Klosterschatz allein schleppen!"

„Hernach mußte jeder der Patres seine Taschen füllen. Reinhold hat die ganze
Tasche voll Edelgestein wieder heim gebracht."

„Hat er. Es liegt alles in der Truhe. Was sollen wir mit dem Zeug?
Am liebsten möchte man auf und davon!"

„Wie weit denkst du denn zu kommen? Rupert hat vor wenigen Tagen
eine längere streife talwärts gemacht. In den Walddörfern, und Weilern
ist nichts Lebendiges. Aber auf der Straße ganz unten hat er Leute vorbeiziehen
sehen, die haben bloße Leiber gehabt und sich mit Geißeln gepeinigt. Als aber
des Weges zwei Planwagen gekommen, sind sie wie der Wind drüber her gewesen.
In den Wagen war Wein. Rupert hat ihr Gejohl hernach im Walde gehört, als
er bei den drei Fichten war, wo der Windbruch den Hang kahl gemacht hat. Und
brenzeln tut's immer noch. Mir ist mitunter, ich roch's hier oben."

„Freilich, unters Gesinde! möcht' ich anch nicht gern geraten."

„Ja, ja!" sagte Heino, erhob sich und ging zu Bette.

Severin hatte mit offenem Munde zugehört. Als Heino sich erhob, trottete
er hinterdrein. Luder und Rudi saßen allein. Der Mond stieg höher, und der
Giebelschatten der Ostwand lag scharf im hellen Garten. Fledermäuse flogen laut¬
los. Der Goldlack roch süß von den Beeten herüber. Im Forste schrien die Eulen.

„Ob der Bischof gar nicht an uns denkt?" fragte Rudi. „Wer weiß, ob er
noch lebt."

Da hörte man Stimmen auf der gegenüberliegenden Berghalde. Die beiden
lugten hinüber und sahen, wie sich im Mondenschein etwas bewegte.

„Rupert und Gode kommen," sagte Rudi, „laß sehen, was sie erbeutet haben."

Vor der Gartenmauer traf er die beiden.

„Uff!" sagte Göte und schmiß den Hirsch auf die Erde.

„Was prickt dich der Haber, daß du 'n allein tragen willst", brummte Rupert.

„Ihrer zwei trag' ich!" rühmte Gode, hob die breiten Schulter: und lachte.

„Erzähle", sagte Rudi, als sie im Garten saßen.

„Na, der Hirsch — da ist nicht viel zu erzählen. Sind ja so viele da, daß
ihr nicht dagegen an fressen könnt — aber —"

„Ja —", lachte Göte kurz und pfifsig.

„Aber -^-? Sonst noch was?"

„Wir haben was gehört im Busche", begann Rupert bedächtig.

„Und gesehen!" fiel Göte ein und hieb klatschend die Hand auf den Schenkel.
„Ob es eine der weißen Frauen war?"


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[0422] legende vom !vacholderhüg?I lichen Himmel, der einer schönen Abendglut gefolgt war. Rudi hatte seine Flöte gespielt. Aber es waren traurige Melodien, die lustigen wollten ihm nicht mehr von den Lippen. Traurig war das Flötenspiel, aber die Stille hinterdrein war noch trauriger, und Rudis tiefe Seufzer machten sie nicht anders. „Ja, ja!" meinte Heino, der ein Schweiger war. „Wer hätte das vor fünf Jahren gedacht, daß wir heute so hier oben sitzen würden!" sagte Luder, der Gärtner. „Morgen jährt es sich zum fünften Male," bemerkte Rudi. „War das eine Aufregung damals, als des Bischofs Botschaft kam! Der Pater Vinzenz vergaß, seine Locken zu salben, und der Prior wollte in der Aufregung die schwere Truhe mit dem Klosterschatz allein schleppen!" „Hernach mußte jeder der Patres seine Taschen füllen. Reinhold hat die ganze Tasche voll Edelgestein wieder heim gebracht." „Hat er. Es liegt alles in der Truhe. Was sollen wir mit dem Zeug? Am liebsten möchte man auf und davon!" „Wie weit denkst du denn zu kommen? Rupert hat vor wenigen Tagen eine längere streife talwärts gemacht. In den Walddörfern, und Weilern ist nichts Lebendiges. Aber auf der Straße ganz unten hat er Leute vorbeiziehen sehen, die haben bloße Leiber gehabt und sich mit Geißeln gepeinigt. Als aber des Weges zwei Planwagen gekommen, sind sie wie der Wind drüber her gewesen. In den Wagen war Wein. Rupert hat ihr Gejohl hernach im Walde gehört, als er bei den drei Fichten war, wo der Windbruch den Hang kahl gemacht hat. Und brenzeln tut's immer noch. Mir ist mitunter, ich roch's hier oben." „Freilich, unters Gesinde! möcht' ich anch nicht gern geraten." „Ja, ja!" sagte Heino, erhob sich und ging zu Bette. Severin hatte mit offenem Munde zugehört. Als Heino sich erhob, trottete er hinterdrein. Luder und Rudi saßen allein. Der Mond stieg höher, und der Giebelschatten der Ostwand lag scharf im hellen Garten. Fledermäuse flogen laut¬ los. Der Goldlack roch süß von den Beeten herüber. Im Forste schrien die Eulen. „Ob der Bischof gar nicht an uns denkt?" fragte Rudi. „Wer weiß, ob er noch lebt." Da hörte man Stimmen auf der gegenüberliegenden Berghalde. Die beiden lugten hinüber und sahen, wie sich im Mondenschein etwas bewegte. „Rupert und Gode kommen," sagte Rudi, „laß sehen, was sie erbeutet haben." Vor der Gartenmauer traf er die beiden. „Uff!" sagte Göte und schmiß den Hirsch auf die Erde. „Was prickt dich der Haber, daß du 'n allein tragen willst", brummte Rupert. „Ihrer zwei trag' ich!" rühmte Gode, hob die breiten Schulter: und lachte. „Erzähle", sagte Rudi, als sie im Garten saßen. „Na, der Hirsch — da ist nicht viel zu erzählen. Sind ja so viele da, daß ihr nicht dagegen an fressen könnt — aber —" „Ja —", lachte Göte kurz und pfifsig. „Aber -^-? Sonst noch was?" „Wir haben was gehört im Busche", begann Rupert bedächtig. „Und gesehen!" fiel Göte ein und hieb klatschend die Hand auf den Schenkel. „Ob es eine der weißen Frauen war?"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/422>, abgerufen am 01.10.2024.