Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Legende vom lvacholderhügel

Gäulen. Die Weiber waren nur mit dem Hemde bekleidet, ihre Gesichter waren
kalkig, und ihre Augen griffen mit schreckensstarren Krallen um sich.

Die Brüder drückten sich hinter die Fichtenstämme, und der Atem stand still
in ihnen. Der Reiterzug blitzte vorüber, und nur ein fernes Rossewiehern, ein
brutaler Lachton erinnerte an die Wirklichkeit des Geschauten. Doch als sie in
die Nähe des Weilers kamen, der dem Kloster gehörte, da roch es brenzlig. Und
bald sahen sie Flammen lodern.

"Schnell, schnellI" drängte der Prior.

Aber je weiter sie nach unten kamen, desto lebhafter ward der Wald. Und
bald wurden sie durch streifende Landsknechte in zwei Haufen geteilt. Der eine
hastete mit dem Prior ins Tal, dem Orte entgegen, wo des Bischofs Reiter warten
wollten, um die frommen Brüder sicher ins Mutterkloster zu geleiten, der andere
hingegen kauerte in einer Tannendickung und mußte da lange verharren. Als es
endlich ruhiger wurde, meinte Rupert, der Klosterjäger: "Ich geh wieder hinauf.
Da oben sind wir sicherer als zwischen dieser Viehcherbande." Er warf seine
Armbrust über die Schulter, faßte seinen Jagdspieß fest und stieg, ohne sich um¬
zuschauen, mit großen Schritten berghincm. Die anderen sahen sich beklommen
an, nickten gedankenschwer und folgten ihm. Und als sie wieder oben waren, ging
die Unruhe aus ihren Augen, und sie atmeten erleichtert auf.

Es waren ihrer sechs Brüder und der Pater Reinhold. Der war ein gelehrter
Herr und hielt sich nach wie vor den größten Teil des Tages in der Bibliothek
auf, trotzdem er ein junger und kräftiger Mann war. Gleichgültig taten die anderen
ihre Arbeit. Unten aber qualmten und schrien die Länder. Es schien kein Auf¬
hören zu sein, doch drang zu ihnen kein Laut des Krieges empor. Die Wälder
waren zu dick, und der schmale Pfad, der zum Kloster führte, verwuchs bald. In
der Nähe ragte eine Felsenkanzel. Hier standen die sieben mitunter des Abends
und sahen, wie in den Tälern die Feuer glommen. Der Bischof ließ nichts von
sich hören. Die Zurückgebliebenen wußten nicht, was aus den anderen geworden
war. Als die Jahre vergingen, dachten sie weniger daran, wuchsen immer mehr
aus ihren Klostergewohnheiten heraus und in Wald, Feld und Garten hinein.
Rupert ging auf die Jagd, und die Ackerer Heino und Göte bestellten mit ihren
Kühen die Äcker, die um das Kloster lagen und ein leidliches Brotkorn hergaben,
das wohl für alle langte. Luder sorgte für seinen Garten, und der blöde Severin
und der lustige Rudi arbeiteten in Küche und Keller. Nach dein Abendessen saßen
sie auf den Bänken im Garten. Das hätten nun die schönsten Stunden sein können,
aber es waren die schlimmsten. Denn der Geist, den die Tagesarbeit frei gab,
verlor sich in den Gedanken von der Zwecklosigkeit und Verlorenheit ihres Daseins.
Die Erbauungen, die der Pater Reinhold hielt, waren Hilfeschreie aus geistiger Not
und Einsamkeit. In den ersten Jahren ging es noch. Als aber des Harrens und
Hoffens kein Ende ward, wurde es schlimmer und immer schlimmer. Nachlässigkeit
und Gleichgültigkeit schlichen ins Kloster und richteten sich wohnlich ein, und der
Stumpfsinn baute an seinem Throne. Es war nicht abzusehen, wie das noch
enden wolle.

Eines Abends, als der Mond silbern über die Fichtenwipfel kam, saßen sie
im Garten, ihrer vier. Rupert und Gode paßten im Walde auf einen Hirsch.
Reinhold war in der Bibliothek, die nach Westen lag, und starrte in den grün-


Grenzboten II 1911 W
Legende vom lvacholderhügel

Gäulen. Die Weiber waren nur mit dem Hemde bekleidet, ihre Gesichter waren
kalkig, und ihre Augen griffen mit schreckensstarren Krallen um sich.

Die Brüder drückten sich hinter die Fichtenstämme, und der Atem stand still
in ihnen. Der Reiterzug blitzte vorüber, und nur ein fernes Rossewiehern, ein
brutaler Lachton erinnerte an die Wirklichkeit des Geschauten. Doch als sie in
die Nähe des Weilers kamen, der dem Kloster gehörte, da roch es brenzlig. Und
bald sahen sie Flammen lodern.

„Schnell, schnellI" drängte der Prior.

Aber je weiter sie nach unten kamen, desto lebhafter ward der Wald. Und
bald wurden sie durch streifende Landsknechte in zwei Haufen geteilt. Der eine
hastete mit dem Prior ins Tal, dem Orte entgegen, wo des Bischofs Reiter warten
wollten, um die frommen Brüder sicher ins Mutterkloster zu geleiten, der andere
hingegen kauerte in einer Tannendickung und mußte da lange verharren. Als es
endlich ruhiger wurde, meinte Rupert, der Klosterjäger: „Ich geh wieder hinauf.
Da oben sind wir sicherer als zwischen dieser Viehcherbande." Er warf seine
Armbrust über die Schulter, faßte seinen Jagdspieß fest und stieg, ohne sich um¬
zuschauen, mit großen Schritten berghincm. Die anderen sahen sich beklommen
an, nickten gedankenschwer und folgten ihm. Und als sie wieder oben waren, ging
die Unruhe aus ihren Augen, und sie atmeten erleichtert auf.

Es waren ihrer sechs Brüder und der Pater Reinhold. Der war ein gelehrter
Herr und hielt sich nach wie vor den größten Teil des Tages in der Bibliothek
auf, trotzdem er ein junger und kräftiger Mann war. Gleichgültig taten die anderen
ihre Arbeit. Unten aber qualmten und schrien die Länder. Es schien kein Auf¬
hören zu sein, doch drang zu ihnen kein Laut des Krieges empor. Die Wälder
waren zu dick, und der schmale Pfad, der zum Kloster führte, verwuchs bald. In
der Nähe ragte eine Felsenkanzel. Hier standen die sieben mitunter des Abends
und sahen, wie in den Tälern die Feuer glommen. Der Bischof ließ nichts von
sich hören. Die Zurückgebliebenen wußten nicht, was aus den anderen geworden
war. Als die Jahre vergingen, dachten sie weniger daran, wuchsen immer mehr
aus ihren Klostergewohnheiten heraus und in Wald, Feld und Garten hinein.
Rupert ging auf die Jagd, und die Ackerer Heino und Göte bestellten mit ihren
Kühen die Äcker, die um das Kloster lagen und ein leidliches Brotkorn hergaben,
das wohl für alle langte. Luder sorgte für seinen Garten, und der blöde Severin
und der lustige Rudi arbeiteten in Küche und Keller. Nach dein Abendessen saßen
sie auf den Bänken im Garten. Das hätten nun die schönsten Stunden sein können,
aber es waren die schlimmsten. Denn der Geist, den die Tagesarbeit frei gab,
verlor sich in den Gedanken von der Zwecklosigkeit und Verlorenheit ihres Daseins.
Die Erbauungen, die der Pater Reinhold hielt, waren Hilfeschreie aus geistiger Not
und Einsamkeit. In den ersten Jahren ging es noch. Als aber des Harrens und
Hoffens kein Ende ward, wurde es schlimmer und immer schlimmer. Nachlässigkeit
und Gleichgültigkeit schlichen ins Kloster und richteten sich wohnlich ein, und der
Stumpfsinn baute an seinem Throne. Es war nicht abzusehen, wie das noch
enden wolle.

Eines Abends, als der Mond silbern über die Fichtenwipfel kam, saßen sie
im Garten, ihrer vier. Rupert und Gode paßten im Walde auf einen Hirsch.
Reinhold war in der Bibliothek, die nach Westen lag, und starrte in den grün-


Grenzboten II 1911 W
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0421" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/318704"/>
          <fw type="header" place="top"> Legende vom lvacholderhügel</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1805" prev="#ID_1804"> Gäulen. Die Weiber waren nur mit dem Hemde bekleidet, ihre Gesichter waren<lb/>
kalkig, und ihre Augen griffen mit schreckensstarren Krallen um sich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1806"> Die Brüder drückten sich hinter die Fichtenstämme, und der Atem stand still<lb/>
in ihnen. Der Reiterzug blitzte vorüber, und nur ein fernes Rossewiehern, ein<lb/>
brutaler Lachton erinnerte an die Wirklichkeit des Geschauten. Doch als sie in<lb/>
die Nähe des Weilers kamen, der dem Kloster gehörte, da roch es brenzlig. Und<lb/>
bald sahen sie Flammen lodern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1807"> &#x201E;Schnell, schnellI" drängte der Prior.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1808"> Aber je weiter sie nach unten kamen, desto lebhafter ward der Wald. Und<lb/>
bald wurden sie durch streifende Landsknechte in zwei Haufen geteilt. Der eine<lb/>
hastete mit dem Prior ins Tal, dem Orte entgegen, wo des Bischofs Reiter warten<lb/>
wollten, um die frommen Brüder sicher ins Mutterkloster zu geleiten, der andere<lb/>
hingegen kauerte in einer Tannendickung und mußte da lange verharren. Als es<lb/>
endlich ruhiger wurde, meinte Rupert, der Klosterjäger: &#x201E;Ich geh wieder hinauf.<lb/>
Da oben sind wir sicherer als zwischen dieser Viehcherbande." Er warf seine<lb/>
Armbrust über die Schulter, faßte seinen Jagdspieß fest und stieg, ohne sich um¬<lb/>
zuschauen, mit großen Schritten berghincm. Die anderen sahen sich beklommen<lb/>
an, nickten gedankenschwer und folgten ihm. Und als sie wieder oben waren, ging<lb/>
die Unruhe aus ihren Augen, und sie atmeten erleichtert auf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1809"> Es waren ihrer sechs Brüder und der Pater Reinhold. Der war ein gelehrter<lb/>
Herr und hielt sich nach wie vor den größten Teil des Tages in der Bibliothek<lb/>
auf, trotzdem er ein junger und kräftiger Mann war. Gleichgültig taten die anderen<lb/>
ihre Arbeit. Unten aber qualmten und schrien die Länder. Es schien kein Auf¬<lb/>
hören zu sein, doch drang zu ihnen kein Laut des Krieges empor. Die Wälder<lb/>
waren zu dick, und der schmale Pfad, der zum Kloster führte, verwuchs bald. In<lb/>
der Nähe ragte eine Felsenkanzel. Hier standen die sieben mitunter des Abends<lb/>
und sahen, wie in den Tälern die Feuer glommen. Der Bischof ließ nichts von<lb/>
sich hören. Die Zurückgebliebenen wußten nicht, was aus den anderen geworden<lb/>
war. Als die Jahre vergingen, dachten sie weniger daran, wuchsen immer mehr<lb/>
aus ihren Klostergewohnheiten heraus und in Wald, Feld und Garten hinein.<lb/>
Rupert ging auf die Jagd, und die Ackerer Heino und Göte bestellten mit ihren<lb/>
Kühen die Äcker, die um das Kloster lagen und ein leidliches Brotkorn hergaben,<lb/>
das wohl für alle langte. Luder sorgte für seinen Garten, und der blöde Severin<lb/>
und der lustige Rudi arbeiteten in Küche und Keller. Nach dein Abendessen saßen<lb/>
sie auf den Bänken im Garten. Das hätten nun die schönsten Stunden sein können,<lb/>
aber es waren die schlimmsten. Denn der Geist, den die Tagesarbeit frei gab,<lb/>
verlor sich in den Gedanken von der Zwecklosigkeit und Verlorenheit ihres Daseins.<lb/>
Die Erbauungen, die der Pater Reinhold hielt, waren Hilfeschreie aus geistiger Not<lb/>
und Einsamkeit. In den ersten Jahren ging es noch. Als aber des Harrens und<lb/>
Hoffens kein Ende ward, wurde es schlimmer und immer schlimmer. Nachlässigkeit<lb/>
und Gleichgültigkeit schlichen ins Kloster und richteten sich wohnlich ein, und der<lb/>
Stumpfsinn baute an seinem Throne. Es war nicht abzusehen, wie das noch<lb/>
enden wolle.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1810" next="#ID_1811"> Eines Abends, als der Mond silbern über die Fichtenwipfel kam, saßen sie<lb/>
im Garten, ihrer vier. Rupert und Gode paßten im Walde auf einen Hirsch.<lb/>
Reinhold war in der Bibliothek, die nach Westen lag, und starrte in den grün-</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten II 1911 W</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0421] Legende vom lvacholderhügel Gäulen. Die Weiber waren nur mit dem Hemde bekleidet, ihre Gesichter waren kalkig, und ihre Augen griffen mit schreckensstarren Krallen um sich. Die Brüder drückten sich hinter die Fichtenstämme, und der Atem stand still in ihnen. Der Reiterzug blitzte vorüber, und nur ein fernes Rossewiehern, ein brutaler Lachton erinnerte an die Wirklichkeit des Geschauten. Doch als sie in die Nähe des Weilers kamen, der dem Kloster gehörte, da roch es brenzlig. Und bald sahen sie Flammen lodern. „Schnell, schnellI" drängte der Prior. Aber je weiter sie nach unten kamen, desto lebhafter ward der Wald. Und bald wurden sie durch streifende Landsknechte in zwei Haufen geteilt. Der eine hastete mit dem Prior ins Tal, dem Orte entgegen, wo des Bischofs Reiter warten wollten, um die frommen Brüder sicher ins Mutterkloster zu geleiten, der andere hingegen kauerte in einer Tannendickung und mußte da lange verharren. Als es endlich ruhiger wurde, meinte Rupert, der Klosterjäger: „Ich geh wieder hinauf. Da oben sind wir sicherer als zwischen dieser Viehcherbande." Er warf seine Armbrust über die Schulter, faßte seinen Jagdspieß fest und stieg, ohne sich um¬ zuschauen, mit großen Schritten berghincm. Die anderen sahen sich beklommen an, nickten gedankenschwer und folgten ihm. Und als sie wieder oben waren, ging die Unruhe aus ihren Augen, und sie atmeten erleichtert auf. Es waren ihrer sechs Brüder und der Pater Reinhold. Der war ein gelehrter Herr und hielt sich nach wie vor den größten Teil des Tages in der Bibliothek auf, trotzdem er ein junger und kräftiger Mann war. Gleichgültig taten die anderen ihre Arbeit. Unten aber qualmten und schrien die Länder. Es schien kein Auf¬ hören zu sein, doch drang zu ihnen kein Laut des Krieges empor. Die Wälder waren zu dick, und der schmale Pfad, der zum Kloster führte, verwuchs bald. In der Nähe ragte eine Felsenkanzel. Hier standen die sieben mitunter des Abends und sahen, wie in den Tälern die Feuer glommen. Der Bischof ließ nichts von sich hören. Die Zurückgebliebenen wußten nicht, was aus den anderen geworden war. Als die Jahre vergingen, dachten sie weniger daran, wuchsen immer mehr aus ihren Klostergewohnheiten heraus und in Wald, Feld und Garten hinein. Rupert ging auf die Jagd, und die Ackerer Heino und Göte bestellten mit ihren Kühen die Äcker, die um das Kloster lagen und ein leidliches Brotkorn hergaben, das wohl für alle langte. Luder sorgte für seinen Garten, und der blöde Severin und der lustige Rudi arbeiteten in Küche und Keller. Nach dein Abendessen saßen sie auf den Bänken im Garten. Das hätten nun die schönsten Stunden sein können, aber es waren die schlimmsten. Denn der Geist, den die Tagesarbeit frei gab, verlor sich in den Gedanken von der Zwecklosigkeit und Verlorenheit ihres Daseins. Die Erbauungen, die der Pater Reinhold hielt, waren Hilfeschreie aus geistiger Not und Einsamkeit. In den ersten Jahren ging es noch. Als aber des Harrens und Hoffens kein Ende ward, wurde es schlimmer und immer schlimmer. Nachlässigkeit und Gleichgültigkeit schlichen ins Kloster und richteten sich wohnlich ein, und der Stumpfsinn baute an seinem Throne. Es war nicht abzusehen, wie das noch enden wolle. Eines Abends, als der Mond silbern über die Fichtenwipfel kam, saßen sie im Garten, ihrer vier. Rupert und Gode paßten im Walde auf einen Hirsch. Reinhold war in der Bibliothek, die nach Westen lag, und starrte in den grün- Grenzboten II 1911 W

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/421
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/421>, abgerufen am 22.07.2024.