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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Alte Beziehungen zwischen dem Indien des Gödens und Europa

in Indien spricht, wohl aber später in einem Fragmente, worin er sagt, daß
sich anch eine dritte Art Honig im Rohre finde. Einige, zum Teil nicht ganz
deutliche Stellen über Zuckerrohr finden sich auch bei Seneca (EM, 84),
Strabo ,15. 1), Dioscorides (of mat. mea. 2. 104), Plinius (12. 8. 17), bei
Galenus (Oe 8lupi. meci. 7. 9) und anderen Schriftstellern des Altertums.
Sehr viel besagend sind nun die Benennungen, unter denen das Zuckerrohr und
der Rohrzucker in den verschiedenen Teilen der alten Welt bekannt geworden sind:

IKstiu (IKstmra, auch Ik8lava) ist nach Bopp der Hauptausdruck für
Zuckerrohr*). Dieser Name für das Rohr selbst blieb nun sozusagen einheimisch;
denn nicht nur die Sprachen des Okzidents, sondern auch die des fernsten Orients
haben dafür eigene Worte gebildet (tabu, lebn malaiisch und javanisch, tipsli
siamesisch, und so auch andere an tabu anklingende Wörter bis zu den Philippinen
und den Inseln des Stillen Ozeans hin, welche sämtlich soviel wie Rohr bedeuten,
während der hochjavanische Ausdruck ro8An soviel wie gegliedertes Rohr bezeichnet).
Das Sanskritwort LarKara resp. LaKKara aber ist, wie H. Ritter mit einem
gewissen Rechte sagt, welthistorisch geworden, ist auf den ganzen Westen der
Erde übergegangen**). Wohlbemerkt wird mit diesem Sanskritnamen nun aber
nicht das Zuckerrohr, sondern das aus ihm hergestellte fertige Produkt des Zuckers,
also die viel leichter zu transportierende dauerhafte und viel wertvollere Handels¬
ware, bezeichnet. Von dem kontinentalen Indien nach Südosten hin haben sich
nun ganz andere Benennungen für dieses süße Produkt verbreitet, welche dem
Zura oder Zuk des Sanskrit entlehnt sind. Dieses letztere selbst ist vielleicht
wieder bengalischen Ursprungs und kam mit der Handelsware des Zuckers zu
allen Völkern des indischen Jnselmeeres, wobei es eine Verbiegung in ^uta
erfuhr. Im Zusammenhange hiermit ist es gewiß bemerkenswert, daß wir die
Heranziehung, die Kultivierung des Zuckerrohrs aus einer wilden Art des
Gramineengeschlechtes LacLliarum, das durch so riesenhafte Wuchergrasformen
auch im malaiischen Archipel repräsentiert erscheint, gerade im Gebiete von
Bengalen zu suchen haben. Roxburgh führt in seiner bekannten "I^Iora Inäica"
elf wilde Saccharumarten an, und von diesen sind nicht weniger als zehn in




") N-ich H. Ritter, dessen Mitteilungen (in den Philologischen und historischen Abhand¬
lungen der Kgl. Preusz. Akademie der Wissenschaften 1839) ich hier größtenteils gefolgt bin,
klingt dieses Sanskritwort ganz inselartig sozusagen in den Molukken, in der alten Hindu¬
kolonie auf Ternnte in dem Worte UM wieder, wofür dort auch /^K und Xusnisr gebraucht
wird. Es scheint mir das bezeichnend für die uralten Handelsverbindungen, welche zwischen
den Gewürzinseln und Kontinentalindien bestanden haben, ook heißt der Zucker auch in
der Sprache von Hindustan, und IK in der von Bengalen.
""*) Sai-Kars (von sri ---- zerteilen) bezeichnet soviel wie Zerstückeltes, Brocken, Gries. Es
klingt wieder in dem SuKKs,- der Araber, dein SnsKsr der Perser, Sel-sonera der Armenier,
LKeKer der Türken, Sssetia,- der Russen, LuKier (syr. Zukier) der Polen, LuKoms der
Litauer, 1'sulcur der Ungarn, ^cuc-ar der Spanier, dem ^uecliero der Italiener, dem Sucre
der Franzosen, demi SuZsr der Briten, wie auch unserem deutscheu "Zucker". Selbst die
früheren Namen SliiKer bei Mongolen, LLliaKara bei Tibetanern beweisen, wie Ritter sagt,
eine frühe Tradition dieses Produkts von Westen und Südwesten her.
Grenzboten II 1911 61
Alte Beziehungen zwischen dem Indien des Gödens und Europa

in Indien spricht, wohl aber später in einem Fragmente, worin er sagt, daß
sich anch eine dritte Art Honig im Rohre finde. Einige, zum Teil nicht ganz
deutliche Stellen über Zuckerrohr finden sich auch bei Seneca (EM, 84),
Strabo ,15. 1), Dioscorides (of mat. mea. 2. 104), Plinius (12. 8. 17), bei
Galenus (Oe 8lupi. meci. 7. 9) und anderen Schriftstellern des Altertums.
Sehr viel besagend sind nun die Benennungen, unter denen das Zuckerrohr und
der Rohrzucker in den verschiedenen Teilen der alten Welt bekannt geworden sind:

IKstiu (IKstmra, auch Ik8lava) ist nach Bopp der Hauptausdruck für
Zuckerrohr*). Dieser Name für das Rohr selbst blieb nun sozusagen einheimisch;
denn nicht nur die Sprachen des Okzidents, sondern auch die des fernsten Orients
haben dafür eigene Worte gebildet (tabu, lebn malaiisch und javanisch, tipsli
siamesisch, und so auch andere an tabu anklingende Wörter bis zu den Philippinen
und den Inseln des Stillen Ozeans hin, welche sämtlich soviel wie Rohr bedeuten,
während der hochjavanische Ausdruck ro8An soviel wie gegliedertes Rohr bezeichnet).
Das Sanskritwort LarKara resp. LaKKara aber ist, wie H. Ritter mit einem
gewissen Rechte sagt, welthistorisch geworden, ist auf den ganzen Westen der
Erde übergegangen**). Wohlbemerkt wird mit diesem Sanskritnamen nun aber
nicht das Zuckerrohr, sondern das aus ihm hergestellte fertige Produkt des Zuckers,
also die viel leichter zu transportierende dauerhafte und viel wertvollere Handels¬
ware, bezeichnet. Von dem kontinentalen Indien nach Südosten hin haben sich
nun ganz andere Benennungen für dieses süße Produkt verbreitet, welche dem
Zura oder Zuk des Sanskrit entlehnt sind. Dieses letztere selbst ist vielleicht
wieder bengalischen Ursprungs und kam mit der Handelsware des Zuckers zu
allen Völkern des indischen Jnselmeeres, wobei es eine Verbiegung in ^uta
erfuhr. Im Zusammenhange hiermit ist es gewiß bemerkenswert, daß wir die
Heranziehung, die Kultivierung des Zuckerrohrs aus einer wilden Art des
Gramineengeschlechtes LacLliarum, das durch so riesenhafte Wuchergrasformen
auch im malaiischen Archipel repräsentiert erscheint, gerade im Gebiete von
Bengalen zu suchen haben. Roxburgh führt in seiner bekannten „I^Iora Inäica"
elf wilde Saccharumarten an, und von diesen sind nicht weniger als zehn in




") N-ich H. Ritter, dessen Mitteilungen (in den Philologischen und historischen Abhand¬
lungen der Kgl. Preusz. Akademie der Wissenschaften 1839) ich hier größtenteils gefolgt bin,
klingt dieses Sanskritwort ganz inselartig sozusagen in den Molukken, in der alten Hindu¬
kolonie auf Ternnte in dem Worte UM wieder, wofür dort auch /^K und Xusnisr gebraucht
wird. Es scheint mir das bezeichnend für die uralten Handelsverbindungen, welche zwischen
den Gewürzinseln und Kontinentalindien bestanden haben, ook heißt der Zucker auch in
der Sprache von Hindustan, und IK in der von Bengalen.
""*) Sai-Kars (von sri ---- zerteilen) bezeichnet soviel wie Zerstückeltes, Brocken, Gries. Es
klingt wieder in dem SuKKs,- der Araber, dein SnsKsr der Perser, Sel-sonera der Armenier,
LKeKer der Türken, Sssetia,- der Russen, LuKier (syr. Zukier) der Polen, LuKoms der
Litauer, 1'sulcur der Ungarn, ^cuc-ar der Spanier, dem ^uecliero der Italiener, dem Sucre
der Franzosen, demi SuZsr der Briten, wie auch unserem deutscheu „Zucker". Selbst die
früheren Namen SliiKer bei Mongolen, LLliaKara bei Tibetanern beweisen, wie Ritter sagt,
eine frühe Tradition dieses Produkts von Westen und Südwesten her.
Grenzboten II 1911 61
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[0413] Alte Beziehungen zwischen dem Indien des Gödens und Europa in Indien spricht, wohl aber später in einem Fragmente, worin er sagt, daß sich anch eine dritte Art Honig im Rohre finde. Einige, zum Teil nicht ganz deutliche Stellen über Zuckerrohr finden sich auch bei Seneca (EM, 84), Strabo ,15. 1), Dioscorides (of mat. mea. 2. 104), Plinius (12. 8. 17), bei Galenus (Oe 8lupi. meci. 7. 9) und anderen Schriftstellern des Altertums. Sehr viel besagend sind nun die Benennungen, unter denen das Zuckerrohr und der Rohrzucker in den verschiedenen Teilen der alten Welt bekannt geworden sind: IKstiu (IKstmra, auch Ik8lava) ist nach Bopp der Hauptausdruck für Zuckerrohr*). Dieser Name für das Rohr selbst blieb nun sozusagen einheimisch; denn nicht nur die Sprachen des Okzidents, sondern auch die des fernsten Orients haben dafür eigene Worte gebildet (tabu, lebn malaiisch und javanisch, tipsli siamesisch, und so auch andere an tabu anklingende Wörter bis zu den Philippinen und den Inseln des Stillen Ozeans hin, welche sämtlich soviel wie Rohr bedeuten, während der hochjavanische Ausdruck ro8An soviel wie gegliedertes Rohr bezeichnet). Das Sanskritwort LarKara resp. LaKKara aber ist, wie H. Ritter mit einem gewissen Rechte sagt, welthistorisch geworden, ist auf den ganzen Westen der Erde übergegangen**). Wohlbemerkt wird mit diesem Sanskritnamen nun aber nicht das Zuckerrohr, sondern das aus ihm hergestellte fertige Produkt des Zuckers, also die viel leichter zu transportierende dauerhafte und viel wertvollere Handels¬ ware, bezeichnet. Von dem kontinentalen Indien nach Südosten hin haben sich nun ganz andere Benennungen für dieses süße Produkt verbreitet, welche dem Zura oder Zuk des Sanskrit entlehnt sind. Dieses letztere selbst ist vielleicht wieder bengalischen Ursprungs und kam mit der Handelsware des Zuckers zu allen Völkern des indischen Jnselmeeres, wobei es eine Verbiegung in ^uta erfuhr. Im Zusammenhange hiermit ist es gewiß bemerkenswert, daß wir die Heranziehung, die Kultivierung des Zuckerrohrs aus einer wilden Art des Gramineengeschlechtes LacLliarum, das durch so riesenhafte Wuchergrasformen auch im malaiischen Archipel repräsentiert erscheint, gerade im Gebiete von Bengalen zu suchen haben. Roxburgh führt in seiner bekannten „I^Iora Inäica" elf wilde Saccharumarten an, und von diesen sind nicht weniger als zehn in ") N-ich H. Ritter, dessen Mitteilungen (in den Philologischen und historischen Abhand¬ lungen der Kgl. Preusz. Akademie der Wissenschaften 1839) ich hier größtenteils gefolgt bin, klingt dieses Sanskritwort ganz inselartig sozusagen in den Molukken, in der alten Hindu¬ kolonie auf Ternnte in dem Worte UM wieder, wofür dort auch /^K und Xusnisr gebraucht wird. Es scheint mir das bezeichnend für die uralten Handelsverbindungen, welche zwischen den Gewürzinseln und Kontinentalindien bestanden haben, ook heißt der Zucker auch in der Sprache von Hindustan, und IK in der von Bengalen. ""*) Sai-Kars (von sri ---- zerteilen) bezeichnet soviel wie Zerstückeltes, Brocken, Gries. Es klingt wieder in dem SuKKs,- der Araber, dein SnsKsr der Perser, Sel-sonera der Armenier, LKeKer der Türken, Sssetia,- der Russen, LuKier (syr. Zukier) der Polen, LuKoms der Litauer, 1'sulcur der Ungarn, ^cuc-ar der Spanier, dem ^uecliero der Italiener, dem Sucre der Franzosen, demi SuZsr der Briten, wie auch unserem deutscheu „Zucker". Selbst die früheren Namen SliiKer bei Mongolen, LLliaKara bei Tibetanern beweisen, wie Ritter sagt, eine frühe Tradition dieses Produkts von Westen und Südwesten her. Grenzboten II 1911 61

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/413>, abgerufen am 22.07.2024.