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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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<Lin Beitrag zur Erforschung der Romantik

Schaffen Leben bedeutete, zum Teil mit einem irgendwie praktischen Programm,
an dessen Durchführung sie mit aller Macht und Einseitigkeit arbeiteten. Schwächere,
mehr reflektierende und betrachtende Naturen konnten dabei naturgemäß nicht
genügend zur Geltung kommen. Es bedürfte gesunder Sinne, einer sicheren Hand
und eines festen Schiffes, um über dies von Grund auf bewegte Meer ans Ziel
zu gelangen.

So ist es begreiflich, daß die Stimme der Romantiker bei dem lauten
Posaunen- und Trompetengeschmetter vielfach ganz überhört wurde. Man wollte
Leistungen sehen, Resultate, etwas Festes, an das man sich halten konnte, Systeme,
in denen man sich fest verkapseln konnte; doch was die' Romantiker gaben, war
nichts Festes und nichts Fertiges. Es blieb Problem und Fragment, Man
glaubte damals noch an die Existenz einer absoluten Wahrheit und an die Mög¬
lichkeit, durch Philosophie in ihren Besitz zu gelangen-, im Denken ist die wahre
und wirkliche Welt gegeben, die Gesetze des Denkens sind die Gesetze der
Welt, alles läßt sich mit logischer Notwendigkeit aus einem ableiten, und die
Wahrheit hat der gefunden, der vom richtigen Punkt ausgeht und mit eiserner
Konsequenz Schlüsse zieht.

Es ist für ein Kind des Jahrhunderts der Naturwissenschaften und Technik
ein dornenvoller Pfad, sich auf die Höhe der Abstraktion eines Fichte oder Hegel
in den luftleeren Raum zu begeben. Jedoch die Anstrengung bleibt nicht ohne
Lohn: daß es möglich war, die unerschöpfliche Fülle des Lebens in ein Schema
zu bringen und die Welt mit all ihrer Mannigfaltigkeit aus blutleeren Begriffen
zu explizieren, ist ein Beweis für die erstaunliche Kraft des Menschengeistes und
wird von jedem liebevollen Beobachter als Triumph des Geistes empfunden.
Allerdings trennt uns ein Abgrund von dieser Art Philosophie. Die erstaunlichen
Fortschritte und Leistungen der Naturwissenschaften sind auch für die Geistes¬
wissenschaften nicht ohne starke Einwirkung geblieben. Auch in den Geisteswissen¬
schaften wird zurzeit die Mahnung laut, den Blick nicht in den blauen Himmel
zu richten, sondern sich zunächst einmal energisch zur Erde zu wenden und das
Nächstliegende aufmerksam zu betrachten. Alle ernsten Philosophen sind sich darin
einig, daß ohne Kenntnis der modernen Physik und Naturwissenschaft kein eigenes
und erfolgreiches Arbeiten in der Philosophie möglich ist. Wir wissen heute, daß
der Mensch nicht ohne jeden Zusammenhang mit den niedrigeren Naturwesen ist,
daß er vielmehr nur der vorläufige Endpunkt einer kontinuierlichen Reihe ist und
daß die Entwicklung voraussichtlich auch über ihn hinausführen wird. Dadurch
ist ein ganz anderes Weltgefühl herrschend geworden, und der Kredit der Ich-
Philosophie und des Solipsismus ist äußerst gering, und das stolze Hochgefühl,
im Besitze der Wahrheit zu sein, hat einem ernsten Wahrheitsstreben Platz gemacht.
Wir wissen, daß der Geist und Sinn der Welt nicht eindeutig und in einem System
zu fangen ist. Die anfangs vielleicht niederdrückende, aber deshalb nicht weniger
wahre Tatsache von der Relativität aller Erkenntnis ist der modernen Philosophie
in Fleisch und Blut übergegangen. Damit ist aber nicht etwa gesagt, daß die
Welt keinen Sinn hat und daß jedes philosophische System wertlos ist. Philo¬
sophische Systeme hat es gegeben, solange die Menschenwelt existiert, und wird es
auch weiter geben. Der denkende Mensch wird es sich nicht nehmen lassen, das
Ganze als Einheit zu sehen; ja das Philosophieren ist im letzten Grunde vielleicht


<Lin Beitrag zur Erforschung der Romantik

Schaffen Leben bedeutete, zum Teil mit einem irgendwie praktischen Programm,
an dessen Durchführung sie mit aller Macht und Einseitigkeit arbeiteten. Schwächere,
mehr reflektierende und betrachtende Naturen konnten dabei naturgemäß nicht
genügend zur Geltung kommen. Es bedürfte gesunder Sinne, einer sicheren Hand
und eines festen Schiffes, um über dies von Grund auf bewegte Meer ans Ziel
zu gelangen.

So ist es begreiflich, daß die Stimme der Romantiker bei dem lauten
Posaunen- und Trompetengeschmetter vielfach ganz überhört wurde. Man wollte
Leistungen sehen, Resultate, etwas Festes, an das man sich halten konnte, Systeme,
in denen man sich fest verkapseln konnte; doch was die' Romantiker gaben, war
nichts Festes und nichts Fertiges. Es blieb Problem und Fragment, Man
glaubte damals noch an die Existenz einer absoluten Wahrheit und an die Mög¬
lichkeit, durch Philosophie in ihren Besitz zu gelangen-, im Denken ist die wahre
und wirkliche Welt gegeben, die Gesetze des Denkens sind die Gesetze der
Welt, alles läßt sich mit logischer Notwendigkeit aus einem ableiten, und die
Wahrheit hat der gefunden, der vom richtigen Punkt ausgeht und mit eiserner
Konsequenz Schlüsse zieht.

Es ist für ein Kind des Jahrhunderts der Naturwissenschaften und Technik
ein dornenvoller Pfad, sich auf die Höhe der Abstraktion eines Fichte oder Hegel
in den luftleeren Raum zu begeben. Jedoch die Anstrengung bleibt nicht ohne
Lohn: daß es möglich war, die unerschöpfliche Fülle des Lebens in ein Schema
zu bringen und die Welt mit all ihrer Mannigfaltigkeit aus blutleeren Begriffen
zu explizieren, ist ein Beweis für die erstaunliche Kraft des Menschengeistes und
wird von jedem liebevollen Beobachter als Triumph des Geistes empfunden.
Allerdings trennt uns ein Abgrund von dieser Art Philosophie. Die erstaunlichen
Fortschritte und Leistungen der Naturwissenschaften sind auch für die Geistes¬
wissenschaften nicht ohne starke Einwirkung geblieben. Auch in den Geisteswissen¬
schaften wird zurzeit die Mahnung laut, den Blick nicht in den blauen Himmel
zu richten, sondern sich zunächst einmal energisch zur Erde zu wenden und das
Nächstliegende aufmerksam zu betrachten. Alle ernsten Philosophen sind sich darin
einig, daß ohne Kenntnis der modernen Physik und Naturwissenschaft kein eigenes
und erfolgreiches Arbeiten in der Philosophie möglich ist. Wir wissen heute, daß
der Mensch nicht ohne jeden Zusammenhang mit den niedrigeren Naturwesen ist,
daß er vielmehr nur der vorläufige Endpunkt einer kontinuierlichen Reihe ist und
daß die Entwicklung voraussichtlich auch über ihn hinausführen wird. Dadurch
ist ein ganz anderes Weltgefühl herrschend geworden, und der Kredit der Ich-
Philosophie und des Solipsismus ist äußerst gering, und das stolze Hochgefühl,
im Besitze der Wahrheit zu sein, hat einem ernsten Wahrheitsstreben Platz gemacht.
Wir wissen, daß der Geist und Sinn der Welt nicht eindeutig und in einem System
zu fangen ist. Die anfangs vielleicht niederdrückende, aber deshalb nicht weniger
wahre Tatsache von der Relativität aller Erkenntnis ist der modernen Philosophie
in Fleisch und Blut übergegangen. Damit ist aber nicht etwa gesagt, daß die
Welt keinen Sinn hat und daß jedes philosophische System wertlos ist. Philo¬
sophische Systeme hat es gegeben, solange die Menschenwelt existiert, und wird es
auch weiter geben. Der denkende Mensch wird es sich nicht nehmen lassen, das
Ganze als Einheit zu sehen; ja das Philosophieren ist im letzten Grunde vielleicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/370>, abgerufen am 22.07.2024.