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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Theodor v. Schön und seine Beziehungen zu Eichendorff

häufig erwähnt. Aber der "philosophische König" Friedrich der Große findet keine
Gnade. "Die Okkupationsgeschichte von Schlesien", schreibt Schön, "hat mein
preußisches Herz recht traurig gemacht, besonders deshalb, weil Friedrich der
Zweite dabei nur einem gemeinen Triebe folgte und keine Spur von Idee dabei
vorwaltete. Das schmeckt nicht nach Größe. . . und dabei kleinliche Kabalen und
Pfiffigkeiten, so daß Franz recht hoch zu stehen kommt."

Im Herbst 1839 wünscht Schön "ein Buch für Geisteserfrischung". Eichendorff
weiß keines anzugeben. Die allerneueste Poesie habe ihn jedesmal durch das
Forcierte und Gemachte wieder abgeschreckt, durch diese fast grandiose Affektation,
die um so widerlicher sei, je mehr sie sich den Schein der Natürlichkeit und Inner¬
lichkeit zu geben suche. "Shakespeare ist und bleibt doch der Meister, erfrischend
für alle Zeiten." Die jetzige sei aber in der Tat auch gar zu schmählich. Alle
Erscheinungen in Staat und Kirche ließen sich freilich unter einen großen Ge-
danken -- Kampf des Alten und Neuen -- zusammenfassen, auch sei kein Zweifel,
daß im letzten Akt das ewig Alte und Neue doch siegen werde. Aber dieses Drama
durchzumachen sei langweilig. Er flüchte sich lieber ins Spanische, zu Cervantes und
Calderon. Im Sommer 1840 meldet Eichendorff den Plan einer Gesamtausgabe und
die Übersetzung "eines sehr merkwürdigen, uralten spanischen Buches (L1 Lvnäe
I^uLÄNvr)" von Don Juan Manuel. Bald hernach regte Schön seinen Freund
zu einem großen künstlerischen Werk an, das sie noch einmal für mehrere Monate
zusammenführen sollte. 1842 war Schön nach Vollendung der von ihm in ihrer
ursprünglichen Reinheit wieder hergestellten Marienburg zum Burggrafen derselben
ernannt worden und forderte nunmehr Eichendorff eindringlich auf, die Geschichte
dieses großartigen Baues zu schreiben. Der Dichter sagte "mit rechter Herzens-
freude" zu. Friedrich Wilhelm der Vierte erklärte sich einverstanden, bewilligte
Urlaub, Reisevergütung und Tagegelder. Schön hatte sich inzwischen in Preußisch-
Arncm zur Ruhe begeben und genoß da mit Vergnügen die Nachbarschaft seines
einstigen Regierungsrates, der seinen amtlichen Schwanengesang "Die Wieder¬
herstellung des Schlosses der deutschen Ordensritter zu Marienburg" in Danzig
niederschrieb. Nicht viel später nahm auch er seinen Abschied. Seine Gesundheit
war zerrüttet. Am 1. Juli 1844 wurde Eichendorff in den Ruhestand versetzt, ohne
irgendeine Auszeichnung. "Der Romantiker auf dem Königsthrone" besaß für "den
letzten Ritter der Romantiker", den Freund Schöns, keine allzu großen Sympathien.

Eichendorff zog zunächst nach Dresden. Die bisherigen Beziehungen zu
Schön wurden nur noch inniger. Die Altersbriefe der beiden berichten von
Familienereignissen, privaten Leiden und Freuden, daneben werden auch eigene
literarische Arbeiten, die sie der letzten Zeit ihres Lebens verdanken, eifrig erörtert.

Die große Revolution von 1848 erschüttert beide. Eichendorff schreckt zurück
vor den "dummglotzenden Augen" und "leidenschaftlich verzerrten Parteigesichtern".
Bei Robert Blum sei wenigstens der Schluß echt tragisch gewesen. "Es ist über-
Haupt auffallend, wie in jetziger Zeit alle Individuen verschwinden, alles ist allein
auf die Massen gestellt. Und doch ist die Masse nur eine Idee, die, wie das
Königtum, die Freiheit usw., wenn sie wirklich ins Leben treten soll, individuell,
persönlich werden muß. Wird eine solche welthistorische Persönlichkeit endlich in
Deutschland erscheinen?" Der Begründer des neuen Reiches lebte damals, noch
völlig unbekannt, als Deichhauptmann in Pommern.


Theodor v. Schön und seine Beziehungen zu Eichendorff

häufig erwähnt. Aber der „philosophische König" Friedrich der Große findet keine
Gnade. „Die Okkupationsgeschichte von Schlesien", schreibt Schön, „hat mein
preußisches Herz recht traurig gemacht, besonders deshalb, weil Friedrich der
Zweite dabei nur einem gemeinen Triebe folgte und keine Spur von Idee dabei
vorwaltete. Das schmeckt nicht nach Größe. . . und dabei kleinliche Kabalen und
Pfiffigkeiten, so daß Franz recht hoch zu stehen kommt."

Im Herbst 1839 wünscht Schön „ein Buch für Geisteserfrischung". Eichendorff
weiß keines anzugeben. Die allerneueste Poesie habe ihn jedesmal durch das
Forcierte und Gemachte wieder abgeschreckt, durch diese fast grandiose Affektation,
die um so widerlicher sei, je mehr sie sich den Schein der Natürlichkeit und Inner¬
lichkeit zu geben suche. „Shakespeare ist und bleibt doch der Meister, erfrischend
für alle Zeiten." Die jetzige sei aber in der Tat auch gar zu schmählich. Alle
Erscheinungen in Staat und Kirche ließen sich freilich unter einen großen Ge-
danken — Kampf des Alten und Neuen — zusammenfassen, auch sei kein Zweifel,
daß im letzten Akt das ewig Alte und Neue doch siegen werde. Aber dieses Drama
durchzumachen sei langweilig. Er flüchte sich lieber ins Spanische, zu Cervantes und
Calderon. Im Sommer 1840 meldet Eichendorff den Plan einer Gesamtausgabe und
die Übersetzung „eines sehr merkwürdigen, uralten spanischen Buches (L1 Lvnäe
I^uLÄNvr)" von Don Juan Manuel. Bald hernach regte Schön seinen Freund
zu einem großen künstlerischen Werk an, das sie noch einmal für mehrere Monate
zusammenführen sollte. 1842 war Schön nach Vollendung der von ihm in ihrer
ursprünglichen Reinheit wieder hergestellten Marienburg zum Burggrafen derselben
ernannt worden und forderte nunmehr Eichendorff eindringlich auf, die Geschichte
dieses großartigen Baues zu schreiben. Der Dichter sagte „mit rechter Herzens-
freude" zu. Friedrich Wilhelm der Vierte erklärte sich einverstanden, bewilligte
Urlaub, Reisevergütung und Tagegelder. Schön hatte sich inzwischen in Preußisch-
Arncm zur Ruhe begeben und genoß da mit Vergnügen die Nachbarschaft seines
einstigen Regierungsrates, der seinen amtlichen Schwanengesang „Die Wieder¬
herstellung des Schlosses der deutschen Ordensritter zu Marienburg" in Danzig
niederschrieb. Nicht viel später nahm auch er seinen Abschied. Seine Gesundheit
war zerrüttet. Am 1. Juli 1844 wurde Eichendorff in den Ruhestand versetzt, ohne
irgendeine Auszeichnung. „Der Romantiker auf dem Königsthrone" besaß für „den
letzten Ritter der Romantiker", den Freund Schöns, keine allzu großen Sympathien.

Eichendorff zog zunächst nach Dresden. Die bisherigen Beziehungen zu
Schön wurden nur noch inniger. Die Altersbriefe der beiden berichten von
Familienereignissen, privaten Leiden und Freuden, daneben werden auch eigene
literarische Arbeiten, die sie der letzten Zeit ihres Lebens verdanken, eifrig erörtert.

Die große Revolution von 1848 erschüttert beide. Eichendorff schreckt zurück
vor den „dummglotzenden Augen" und „leidenschaftlich verzerrten Parteigesichtern".
Bei Robert Blum sei wenigstens der Schluß echt tragisch gewesen. „Es ist über-
Haupt auffallend, wie in jetziger Zeit alle Individuen verschwinden, alles ist allein
auf die Massen gestellt. Und doch ist die Masse nur eine Idee, die, wie das
Königtum, die Freiheit usw., wenn sie wirklich ins Leben treten soll, individuell,
persönlich werden muß. Wird eine solche welthistorische Persönlichkeit endlich in
Deutschland erscheinen?" Der Begründer des neuen Reiches lebte damals, noch
völlig unbekannt, als Deichhauptmann in Pommern.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/191>, abgerufen am 03.07.2024.