Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Theodor v. Schön und seine Beziehungen zu Eichendorff

Über ein Jahrzehnt hatte Eichendorffs Amtswirksamkeit in Ost- und West¬
preußen gewährt -- 1824 war er nach kurzer provisorischer Verwendung in Berlin
nach Königsberg berufen worden --, und noch immer stand für ihn keine Ver¬
änderung und Verbesserung seiner Stellung in Aussicht. Von Schön unterstützt,
wandte sich der sorgenvolle Familienvater und bei aller Bescheidenheit von berech¬
tigtem Ehrgeiz beseelte Beamte an den Minister Altenstein.

1831 durfte Eichendorff nach Berlin übersiedeln. Allein da begann seine
berufliche Leidenszeit erst recht. Von einer Behörde zur andern geschoben, von
bloßen Hoffnungen und entfernten Aussichten genährt, von allen gelobt und in
Wahrheit von niemand, außer vom mißliebigen Schön, gefördert, flüchtete er
immer wieder in seine Trösteinsamkeit, in den Garten der Poesie.

Der freundschaftliche Briefwechsel mit Schön, der seinen "lieben" Eichendorff
sehnlichst in seine Nähe zurückwünschte, nahm eigentlich erst damals seinen rechten
Anfang. Wie sehr Schön Eichendorffs Beamtenlaufbahn zu ebnen bemüht war, geht
schon aus einer Zuschrift von 1832 hervor, die, an den Grafen v. Bernstorff,
Minister der auswärtigen Angelegenheiten, gerichtet, jetzt im Archiv des Berliner
Kultusministeriums aufbewahrt wird. Darin spricht Schön die Überzeugung aus,
der Minister werde, wenn er erst die vorzüglichen Eigenschaften des Freiherrn
v. Eichendorff würde kennen gelernt haben, diesen für das Ministerium bleibend
zu gewinnen entschlossen sein. "Auf die Rückkehr desselben in sein hiesiges Dienst¬
verhältnis glaube ich mir daher nicht weiter Rechnung machen zu dürfen." Hierzu
machte der damalige Ministerialdirektor Eichhorn auf dem Rand des Aktenstücks
ein deutliches Fragezeichen. In dem von einem Beamten des Ministeriums ver¬
faßten Entwurf eines Berichts über Eichendorff an Minister Altenstein strich
Eichhorn die besonders anerkennenden Stellen. Schöns Urteil über Eichendorff
freilich konnte er nicht aus der Welt schaffen: Eichendorffs Anstellung werde für
jedes Departement ein Gewinn sein, das Ministerium sei nur zu beglückwünschen,
"einen so durchaus gebildeten Geist und eine so helle klare Seele für sich gewinnen zu
können". Die katholische Überzeugungstreue machte Eichendorff jedoch vielen verdächtig.
"Durch die Geschichten mit dem Erzbischof von Köln", schrieb Schön 1837 von
Berlin aus seiner Frau, "ist man hier blind gegen die Katholiken, und das äußert
sich auch gegen Eichendorff. Das ist nicht gut..."

In den Briefen Schöns an seine Frau kommt Eichendorffs Name überhaupt
sehr häufig vor. Durch sie erbittet er sich vom Dichter eine Empfehlung für
Bettina v. Arnim, mit ihm besucht er Theater und Gesellschaften, ihm trägt er
Bestellungen an gemeinsame Freunde auf. Wenn er später nach Berlin reist,
vergißt er nie Eichendorff zu besuchen, bei dem junges - Volk, Studenten und
Offiziere, zu finden sind, der immer "ganz der alte, treue Freund" ist.

Mitten in dem Treiben Berlins gedachte der Dichter beständig der "schönen,
herzerhebenden Stunden" in Danzig und Königsberg. 1833 schreibt er an Schön:
"Von einem Fremdwerden zwischen Eurer Exzellenz und mir kann daher -- das
fühle ich innerlichst -- eigentlich gar nicht die Rede sein, ebensowenig, als Eure
Exzellenz jemals ein Philister werden können, gleichwie ein Vogel nimmermehr
ein Fisch werden kann. Eure Exzellenz sind offenbar gerade von Gott recht zum
AntiPhilister geschaffen, um den dummen Fischen Flügel und Klang zu geben,
oder, wo's nicht geht, sie, wie billig, zu spießen. Und mit solcher guten Gabe


Grenzboten II 1911 23
Theodor v. Schön und seine Beziehungen zu Eichendorff

Über ein Jahrzehnt hatte Eichendorffs Amtswirksamkeit in Ost- und West¬
preußen gewährt — 1824 war er nach kurzer provisorischer Verwendung in Berlin
nach Königsberg berufen worden —, und noch immer stand für ihn keine Ver¬
änderung und Verbesserung seiner Stellung in Aussicht. Von Schön unterstützt,
wandte sich der sorgenvolle Familienvater und bei aller Bescheidenheit von berech¬
tigtem Ehrgeiz beseelte Beamte an den Minister Altenstein.

1831 durfte Eichendorff nach Berlin übersiedeln. Allein da begann seine
berufliche Leidenszeit erst recht. Von einer Behörde zur andern geschoben, von
bloßen Hoffnungen und entfernten Aussichten genährt, von allen gelobt und in
Wahrheit von niemand, außer vom mißliebigen Schön, gefördert, flüchtete er
immer wieder in seine Trösteinsamkeit, in den Garten der Poesie.

Der freundschaftliche Briefwechsel mit Schön, der seinen „lieben" Eichendorff
sehnlichst in seine Nähe zurückwünschte, nahm eigentlich erst damals seinen rechten
Anfang. Wie sehr Schön Eichendorffs Beamtenlaufbahn zu ebnen bemüht war, geht
schon aus einer Zuschrift von 1832 hervor, die, an den Grafen v. Bernstorff,
Minister der auswärtigen Angelegenheiten, gerichtet, jetzt im Archiv des Berliner
Kultusministeriums aufbewahrt wird. Darin spricht Schön die Überzeugung aus,
der Minister werde, wenn er erst die vorzüglichen Eigenschaften des Freiherrn
v. Eichendorff würde kennen gelernt haben, diesen für das Ministerium bleibend
zu gewinnen entschlossen sein. „Auf die Rückkehr desselben in sein hiesiges Dienst¬
verhältnis glaube ich mir daher nicht weiter Rechnung machen zu dürfen." Hierzu
machte der damalige Ministerialdirektor Eichhorn auf dem Rand des Aktenstücks
ein deutliches Fragezeichen. In dem von einem Beamten des Ministeriums ver¬
faßten Entwurf eines Berichts über Eichendorff an Minister Altenstein strich
Eichhorn die besonders anerkennenden Stellen. Schöns Urteil über Eichendorff
freilich konnte er nicht aus der Welt schaffen: Eichendorffs Anstellung werde für
jedes Departement ein Gewinn sein, das Ministerium sei nur zu beglückwünschen,
„einen so durchaus gebildeten Geist und eine so helle klare Seele für sich gewinnen zu
können". Die katholische Überzeugungstreue machte Eichendorff jedoch vielen verdächtig.
„Durch die Geschichten mit dem Erzbischof von Köln", schrieb Schön 1837 von
Berlin aus seiner Frau, „ist man hier blind gegen die Katholiken, und das äußert
sich auch gegen Eichendorff. Das ist nicht gut..."

In den Briefen Schöns an seine Frau kommt Eichendorffs Name überhaupt
sehr häufig vor. Durch sie erbittet er sich vom Dichter eine Empfehlung für
Bettina v. Arnim, mit ihm besucht er Theater und Gesellschaften, ihm trägt er
Bestellungen an gemeinsame Freunde auf. Wenn er später nach Berlin reist,
vergißt er nie Eichendorff zu besuchen, bei dem junges - Volk, Studenten und
Offiziere, zu finden sind, der immer „ganz der alte, treue Freund" ist.

Mitten in dem Treiben Berlins gedachte der Dichter beständig der „schönen,
herzerhebenden Stunden" in Danzig und Königsberg. 1833 schreibt er an Schön:
„Von einem Fremdwerden zwischen Eurer Exzellenz und mir kann daher — das
fühle ich innerlichst — eigentlich gar nicht die Rede sein, ebensowenig, als Eure
Exzellenz jemals ein Philister werden können, gleichwie ein Vogel nimmermehr
ein Fisch werden kann. Eure Exzellenz sind offenbar gerade von Gott recht zum
AntiPhilister geschaffen, um den dummen Fischen Flügel und Klang zu geben,
oder, wo's nicht geht, sie, wie billig, zu spießen. Und mit solcher guten Gabe


Grenzboten II 1911 23
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0189" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/318472"/>
          <fw type="header" place="top"> Theodor v. Schön und seine Beziehungen zu Eichendorff</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_907"> Über ein Jahrzehnt hatte Eichendorffs Amtswirksamkeit in Ost- und West¬<lb/>
preußen gewährt &#x2014; 1824 war er nach kurzer provisorischer Verwendung in Berlin<lb/>
nach Königsberg berufen worden &#x2014;, und noch immer stand für ihn keine Ver¬<lb/>
änderung und Verbesserung seiner Stellung in Aussicht. Von Schön unterstützt,<lb/>
wandte sich der sorgenvolle Familienvater und bei aller Bescheidenheit von berech¬<lb/>
tigtem Ehrgeiz beseelte Beamte an den Minister Altenstein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_908"> 1831 durfte Eichendorff nach Berlin übersiedeln. Allein da begann seine<lb/>
berufliche Leidenszeit erst recht. Von einer Behörde zur andern geschoben, von<lb/>
bloßen Hoffnungen und entfernten Aussichten genährt, von allen gelobt und in<lb/>
Wahrheit von niemand, außer vom mißliebigen Schön, gefördert, flüchtete er<lb/>
immer wieder in seine Trösteinsamkeit, in den Garten der Poesie.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_909"> Der freundschaftliche Briefwechsel mit Schön, der seinen &#x201E;lieben" Eichendorff<lb/>
sehnlichst in seine Nähe zurückwünschte, nahm eigentlich erst damals seinen rechten<lb/>
Anfang. Wie sehr Schön Eichendorffs Beamtenlaufbahn zu ebnen bemüht war, geht<lb/>
schon aus einer Zuschrift von 1832 hervor, die, an den Grafen v. Bernstorff,<lb/>
Minister der auswärtigen Angelegenheiten, gerichtet, jetzt im Archiv des Berliner<lb/>
Kultusministeriums aufbewahrt wird. Darin spricht Schön die Überzeugung aus,<lb/>
der Minister werde, wenn er erst die vorzüglichen Eigenschaften des Freiherrn<lb/>
v. Eichendorff würde kennen gelernt haben, diesen für das Ministerium bleibend<lb/>
zu gewinnen entschlossen sein. &#x201E;Auf die Rückkehr desselben in sein hiesiges Dienst¬<lb/>
verhältnis glaube ich mir daher nicht weiter Rechnung machen zu dürfen." Hierzu<lb/>
machte der damalige Ministerialdirektor Eichhorn auf dem Rand des Aktenstücks<lb/>
ein deutliches Fragezeichen. In dem von einem Beamten des Ministeriums ver¬<lb/>
faßten Entwurf eines Berichts über Eichendorff an Minister Altenstein strich<lb/>
Eichhorn die besonders anerkennenden Stellen. Schöns Urteil über Eichendorff<lb/>
freilich konnte er nicht aus der Welt schaffen: Eichendorffs Anstellung werde für<lb/>
jedes Departement ein Gewinn sein, das Ministerium sei nur zu beglückwünschen,<lb/>
&#x201E;einen so durchaus gebildeten Geist und eine so helle klare Seele für sich gewinnen zu<lb/>
können". Die katholische Überzeugungstreue machte Eichendorff jedoch vielen verdächtig.<lb/>
&#x201E;Durch die Geschichten mit dem Erzbischof von Köln", schrieb Schön 1837 von<lb/>
Berlin aus seiner Frau, &#x201E;ist man hier blind gegen die Katholiken, und das äußert<lb/>
sich auch gegen Eichendorff. Das ist nicht gut..."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_910"> In den Briefen Schöns an seine Frau kommt Eichendorffs Name überhaupt<lb/>
sehr häufig vor. Durch sie erbittet er sich vom Dichter eine Empfehlung für<lb/>
Bettina v. Arnim, mit ihm besucht er Theater und Gesellschaften, ihm trägt er<lb/>
Bestellungen an gemeinsame Freunde auf. Wenn er später nach Berlin reist,<lb/>
vergißt er nie Eichendorff zu besuchen, bei dem junges - Volk, Studenten und<lb/>
Offiziere, zu finden sind, der immer &#x201E;ganz der alte, treue Freund" ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_911" next="#ID_912"> Mitten in dem Treiben Berlins gedachte der Dichter beständig der &#x201E;schönen,<lb/>
herzerhebenden Stunden" in Danzig und Königsberg. 1833 schreibt er an Schön:<lb/>
&#x201E;Von einem Fremdwerden zwischen Eurer Exzellenz und mir kann daher &#x2014; das<lb/>
fühle ich innerlichst &#x2014; eigentlich gar nicht die Rede sein, ebensowenig, als Eure<lb/>
Exzellenz jemals ein Philister werden können, gleichwie ein Vogel nimmermehr<lb/>
ein Fisch werden kann. Eure Exzellenz sind offenbar gerade von Gott recht zum<lb/>
AntiPhilister geschaffen, um den dummen Fischen Flügel und Klang zu geben,<lb/>
oder, wo's nicht geht, sie, wie billig, zu spießen. Und mit solcher guten Gabe</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten II 1911 23</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0189] Theodor v. Schön und seine Beziehungen zu Eichendorff Über ein Jahrzehnt hatte Eichendorffs Amtswirksamkeit in Ost- und West¬ preußen gewährt — 1824 war er nach kurzer provisorischer Verwendung in Berlin nach Königsberg berufen worden —, und noch immer stand für ihn keine Ver¬ änderung und Verbesserung seiner Stellung in Aussicht. Von Schön unterstützt, wandte sich der sorgenvolle Familienvater und bei aller Bescheidenheit von berech¬ tigtem Ehrgeiz beseelte Beamte an den Minister Altenstein. 1831 durfte Eichendorff nach Berlin übersiedeln. Allein da begann seine berufliche Leidenszeit erst recht. Von einer Behörde zur andern geschoben, von bloßen Hoffnungen und entfernten Aussichten genährt, von allen gelobt und in Wahrheit von niemand, außer vom mißliebigen Schön, gefördert, flüchtete er immer wieder in seine Trösteinsamkeit, in den Garten der Poesie. Der freundschaftliche Briefwechsel mit Schön, der seinen „lieben" Eichendorff sehnlichst in seine Nähe zurückwünschte, nahm eigentlich erst damals seinen rechten Anfang. Wie sehr Schön Eichendorffs Beamtenlaufbahn zu ebnen bemüht war, geht schon aus einer Zuschrift von 1832 hervor, die, an den Grafen v. Bernstorff, Minister der auswärtigen Angelegenheiten, gerichtet, jetzt im Archiv des Berliner Kultusministeriums aufbewahrt wird. Darin spricht Schön die Überzeugung aus, der Minister werde, wenn er erst die vorzüglichen Eigenschaften des Freiherrn v. Eichendorff würde kennen gelernt haben, diesen für das Ministerium bleibend zu gewinnen entschlossen sein. „Auf die Rückkehr desselben in sein hiesiges Dienst¬ verhältnis glaube ich mir daher nicht weiter Rechnung machen zu dürfen." Hierzu machte der damalige Ministerialdirektor Eichhorn auf dem Rand des Aktenstücks ein deutliches Fragezeichen. In dem von einem Beamten des Ministeriums ver¬ faßten Entwurf eines Berichts über Eichendorff an Minister Altenstein strich Eichhorn die besonders anerkennenden Stellen. Schöns Urteil über Eichendorff freilich konnte er nicht aus der Welt schaffen: Eichendorffs Anstellung werde für jedes Departement ein Gewinn sein, das Ministerium sei nur zu beglückwünschen, „einen so durchaus gebildeten Geist und eine so helle klare Seele für sich gewinnen zu können". Die katholische Überzeugungstreue machte Eichendorff jedoch vielen verdächtig. „Durch die Geschichten mit dem Erzbischof von Köln", schrieb Schön 1837 von Berlin aus seiner Frau, „ist man hier blind gegen die Katholiken, und das äußert sich auch gegen Eichendorff. Das ist nicht gut..." In den Briefen Schöns an seine Frau kommt Eichendorffs Name überhaupt sehr häufig vor. Durch sie erbittet er sich vom Dichter eine Empfehlung für Bettina v. Arnim, mit ihm besucht er Theater und Gesellschaften, ihm trägt er Bestellungen an gemeinsame Freunde auf. Wenn er später nach Berlin reist, vergißt er nie Eichendorff zu besuchen, bei dem junges - Volk, Studenten und Offiziere, zu finden sind, der immer „ganz der alte, treue Freund" ist. Mitten in dem Treiben Berlins gedachte der Dichter beständig der „schönen, herzerhebenden Stunden" in Danzig und Königsberg. 1833 schreibt er an Schön: „Von einem Fremdwerden zwischen Eurer Exzellenz und mir kann daher — das fühle ich innerlichst — eigentlich gar nicht die Rede sein, ebensowenig, als Eure Exzellenz jemals ein Philister werden können, gleichwie ein Vogel nimmermehr ein Fisch werden kann. Eure Exzellenz sind offenbar gerade von Gott recht zum AntiPhilister geschaffen, um den dummen Fischen Flügel und Klang zu geben, oder, wo's nicht geht, sie, wie billig, zu spießen. Und mit solcher guten Gabe Grenzboten II 1911 23

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/189
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/189>, abgerufen am 03.07.2024.