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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Theodor v, Schön und seine Beziehungen zu Gichcndovsf

In Halberstadt fand er Gleim. Knesebeck begegnete ihm. Eine Reise nach
England vertiefte und erweiterte die bis dahin erworbenen politischen Kenntnisse.

Schön war frühzeitig überzeugter Agrarier, wenn auch nicht in dem Sinn,
den wir heute mit dem Begriff verbinden. Er kämpfte führend und erfolgreich für
die Aufhebung der Leibeigenschaft.

Sein Aufenthalt in Bialystock als Kriegs- und Domänenrat war von kurzer
Dauer. Er trat mit Minister Hardenberg, mit Stein, mit Altenstein in näheren
Verkehr. Niebuhr wurde sein bester Freund, Hardenberg berief ihn als Mmisterial-
departementschef nach Berlin.

1810 wurde Schön Regierungspräsident in Gumbinnen. In dieser Eigenschaft
spielte er eine große Rolle auf dem napoleonischen Kriegsschauplatz. Die meisten
führenden Persönlichkeiten, darunter Napoleon selbst, lernte er persönlich kennen.

Schön war tief leidenschaftlich unter sehr kalten Formen. Einer seiner Aussprüche
lautet: "Bei dem Soldaten ist die Person das Symbol; im Staatsleben ist die
Tat alles, die Person nichts." Er unterschätzte die Persönlichkeit und überschätzte
die Ideen. So konnte es nicht fehlen, daß er unter der Entwicklung der Ver¬
hältnisse seit 1813 unendlich litt.

Schön war von keinem anderen Gedanken beseelt als dem, für das Wohl
seines Staates zu wirken, die Sorge um seine Familie ausgenommen. Dabei sah
er sich immer mehr zu politischer Ohnmacht verurteilt, obwohl er 1816 Ober¬
präsident von Westpreußen und 1824 Oberpräsident von ganz Preußen wurde.

"Deutschland Ein Reich, Kaiser und Reich" -- diese Gedanken lehnte er
entschieden ab. Er sprach im Hinblick auf sie von "einer veralteten Form, un¬
passend für neue Verhältnisse, neue Gesinnungen". Die politischen Ideale der
Romantik erschienen ihm als Phantome. Indem er jedoch an Preußens Wieder¬
geburt beständigen Anteil nahm und, wenigstens in früherer Zeit, Erfolge aufzu¬
weisen hatte, wirkte er mittelbar an der späteren Erfüllung des deutschen Einheits¬
traumes mit.

Immer stellte Schön die gelehrte Bildung obenan. Neben guten Straßen
hielt er Schulen für die besten Beförderungsmittel des Fortschritts. Mit Herbart
plante er die Schaffung einer Realschule, die als hohe Volksschule ins Leben
treten sollte.

In allen Fragen, die das Verhältnis des Staates zur Kirche betrafen, vertrat
Schön unbeugsam den Grundsatz, der allerdings erst später geprägt wurde: freie
Kirche im freien Staat. Jede gewaltsame Unterdrückung anderer religiöser Über¬
zeugungen war ihm in der Seele verhaßt. Dabei war er durchaus kein Freund
der katholischen .Arche, sondern protestantisch-preußisch im Sinne Kants. Die
katholische Haltung seines Freundes Nicolovius führte zu einer Entfremdung
zwischen beiden, weil er an die Legende des Kryptokatholizismus glaubte, wonach
die katholische Kirche Nicolovius zwar erlaubte, äußerlich protestantisch zu bleiben,
dafür ihn aber verpflichtete, um so wirksamer die Geschäfte Roms zu besorgen.
Konfessionell war er nicht ganz unbefangen. Doch nahmen die kirchlichen Wirren
in Ost- und Westpreußen nie jenen Grad der Schärfe und jene Ausdehnung an
wie unter anderen Regierungspräsidenten, z. B. im Westen. Er suchte überall zu
mäßigen, er suchte allenthalben den Frieden, schon deshalb, weil er ihn für die
gedeihliche Entwicklung des Staates als unerläßlich erachtete.


Theodor v, Schön und seine Beziehungen zu Gichcndovsf

In Halberstadt fand er Gleim. Knesebeck begegnete ihm. Eine Reise nach
England vertiefte und erweiterte die bis dahin erworbenen politischen Kenntnisse.

Schön war frühzeitig überzeugter Agrarier, wenn auch nicht in dem Sinn,
den wir heute mit dem Begriff verbinden. Er kämpfte führend und erfolgreich für
die Aufhebung der Leibeigenschaft.

Sein Aufenthalt in Bialystock als Kriegs- und Domänenrat war von kurzer
Dauer. Er trat mit Minister Hardenberg, mit Stein, mit Altenstein in näheren
Verkehr. Niebuhr wurde sein bester Freund, Hardenberg berief ihn als Mmisterial-
departementschef nach Berlin.

1810 wurde Schön Regierungspräsident in Gumbinnen. In dieser Eigenschaft
spielte er eine große Rolle auf dem napoleonischen Kriegsschauplatz. Die meisten
führenden Persönlichkeiten, darunter Napoleon selbst, lernte er persönlich kennen.

Schön war tief leidenschaftlich unter sehr kalten Formen. Einer seiner Aussprüche
lautet: „Bei dem Soldaten ist die Person das Symbol; im Staatsleben ist die
Tat alles, die Person nichts." Er unterschätzte die Persönlichkeit und überschätzte
die Ideen. So konnte es nicht fehlen, daß er unter der Entwicklung der Ver¬
hältnisse seit 1813 unendlich litt.

Schön war von keinem anderen Gedanken beseelt als dem, für das Wohl
seines Staates zu wirken, die Sorge um seine Familie ausgenommen. Dabei sah
er sich immer mehr zu politischer Ohnmacht verurteilt, obwohl er 1816 Ober¬
präsident von Westpreußen und 1824 Oberpräsident von ganz Preußen wurde.

„Deutschland Ein Reich, Kaiser und Reich" — diese Gedanken lehnte er
entschieden ab. Er sprach im Hinblick auf sie von „einer veralteten Form, un¬
passend für neue Verhältnisse, neue Gesinnungen". Die politischen Ideale der
Romantik erschienen ihm als Phantome. Indem er jedoch an Preußens Wieder¬
geburt beständigen Anteil nahm und, wenigstens in früherer Zeit, Erfolge aufzu¬
weisen hatte, wirkte er mittelbar an der späteren Erfüllung des deutschen Einheits¬
traumes mit.

Immer stellte Schön die gelehrte Bildung obenan. Neben guten Straßen
hielt er Schulen für die besten Beförderungsmittel des Fortschritts. Mit Herbart
plante er die Schaffung einer Realschule, die als hohe Volksschule ins Leben
treten sollte.

In allen Fragen, die das Verhältnis des Staates zur Kirche betrafen, vertrat
Schön unbeugsam den Grundsatz, der allerdings erst später geprägt wurde: freie
Kirche im freien Staat. Jede gewaltsame Unterdrückung anderer religiöser Über¬
zeugungen war ihm in der Seele verhaßt. Dabei war er durchaus kein Freund
der katholischen .Arche, sondern protestantisch-preußisch im Sinne Kants. Die
katholische Haltung seines Freundes Nicolovius führte zu einer Entfremdung
zwischen beiden, weil er an die Legende des Kryptokatholizismus glaubte, wonach
die katholische Kirche Nicolovius zwar erlaubte, äußerlich protestantisch zu bleiben,
dafür ihn aber verpflichtete, um so wirksamer die Geschäfte Roms zu besorgen.
Konfessionell war er nicht ganz unbefangen. Doch nahmen die kirchlichen Wirren
in Ost- und Westpreußen nie jenen Grad der Schärfe und jene Ausdehnung an
wie unter anderen Regierungspräsidenten, z. B. im Westen. Er suchte überall zu
mäßigen, er suchte allenthalben den Frieden, schon deshalb, weil er ihn für die
gedeihliche Entwicklung des Staates als unerläßlich erachtete.


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[0186] Theodor v, Schön und seine Beziehungen zu Gichcndovsf In Halberstadt fand er Gleim. Knesebeck begegnete ihm. Eine Reise nach England vertiefte und erweiterte die bis dahin erworbenen politischen Kenntnisse. Schön war frühzeitig überzeugter Agrarier, wenn auch nicht in dem Sinn, den wir heute mit dem Begriff verbinden. Er kämpfte führend und erfolgreich für die Aufhebung der Leibeigenschaft. Sein Aufenthalt in Bialystock als Kriegs- und Domänenrat war von kurzer Dauer. Er trat mit Minister Hardenberg, mit Stein, mit Altenstein in näheren Verkehr. Niebuhr wurde sein bester Freund, Hardenberg berief ihn als Mmisterial- departementschef nach Berlin. 1810 wurde Schön Regierungspräsident in Gumbinnen. In dieser Eigenschaft spielte er eine große Rolle auf dem napoleonischen Kriegsschauplatz. Die meisten führenden Persönlichkeiten, darunter Napoleon selbst, lernte er persönlich kennen. Schön war tief leidenschaftlich unter sehr kalten Formen. Einer seiner Aussprüche lautet: „Bei dem Soldaten ist die Person das Symbol; im Staatsleben ist die Tat alles, die Person nichts." Er unterschätzte die Persönlichkeit und überschätzte die Ideen. So konnte es nicht fehlen, daß er unter der Entwicklung der Ver¬ hältnisse seit 1813 unendlich litt. Schön war von keinem anderen Gedanken beseelt als dem, für das Wohl seines Staates zu wirken, die Sorge um seine Familie ausgenommen. Dabei sah er sich immer mehr zu politischer Ohnmacht verurteilt, obwohl er 1816 Ober¬ präsident von Westpreußen und 1824 Oberpräsident von ganz Preußen wurde. „Deutschland Ein Reich, Kaiser und Reich" — diese Gedanken lehnte er entschieden ab. Er sprach im Hinblick auf sie von „einer veralteten Form, un¬ passend für neue Verhältnisse, neue Gesinnungen". Die politischen Ideale der Romantik erschienen ihm als Phantome. Indem er jedoch an Preußens Wieder¬ geburt beständigen Anteil nahm und, wenigstens in früherer Zeit, Erfolge aufzu¬ weisen hatte, wirkte er mittelbar an der späteren Erfüllung des deutschen Einheits¬ traumes mit. Immer stellte Schön die gelehrte Bildung obenan. Neben guten Straßen hielt er Schulen für die besten Beförderungsmittel des Fortschritts. Mit Herbart plante er die Schaffung einer Realschule, die als hohe Volksschule ins Leben treten sollte. In allen Fragen, die das Verhältnis des Staates zur Kirche betrafen, vertrat Schön unbeugsam den Grundsatz, der allerdings erst später geprägt wurde: freie Kirche im freien Staat. Jede gewaltsame Unterdrückung anderer religiöser Über¬ zeugungen war ihm in der Seele verhaßt. Dabei war er durchaus kein Freund der katholischen .Arche, sondern protestantisch-preußisch im Sinne Kants. Die katholische Haltung seines Freundes Nicolovius führte zu einer Entfremdung zwischen beiden, weil er an die Legende des Kryptokatholizismus glaubte, wonach die katholische Kirche Nicolovius zwar erlaubte, äußerlich protestantisch zu bleiben, dafür ihn aber verpflichtete, um so wirksamer die Geschäfte Roms zu besorgen. Konfessionell war er nicht ganz unbefangen. Doch nahmen die kirchlichen Wirren in Ost- und Westpreußen nie jenen Grad der Schärfe und jene Ausdehnung an wie unter anderen Regierungspräsidenten, z. B. im Westen. Er suchte überall zu mäßigen, er suchte allenthalben den Frieden, schon deshalb, weil er ihn für die gedeihliche Entwicklung des Staates als unerläßlich erachtete.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/186>, abgerufen am 03.07.2024.