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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Gustaf af Geijerstam

Überall steht im Kernpunkt der Konflikte letzten Endes der Geschlechtshaß.
der Mann und Weib nicht allein voneinander entfernt, sondern sie gegenseitig auf¬
peitscht, daß sie einander verwunden, schlimmer denn die wilden Tiere des Waldes.
Wie aber geht es zu, daß sich Liebe in Haß wandelt? Die Antwort darauf
fällt nicht leicht, denn die Kette der Ursachen ist verwickelt und schwer zu entwirren.
Das Verhältnis zwischen zwei Menschen in der Ehe ist nach Geijerstains Auffassung
etwas unendlich Zartes und Empfindliches. Die Fäden, die sie vereinen, sind
nahezu unmerkbar; aber noch unmerkbarer wirken die Kräfte, die an diesen Fäden
zehren und sie mürbe machen, bis sie zerreißen. Fast immer sind es ja Zufällig¬
keiten, die Menschen das Leben kosten. Dazu kommt, daß der Mensch in dem
Leid, das ihn packt, nach allerhand Heilmitteln sucht, das Unglück zu verhüten,
wobei sich dann oft das von ihm in der Angst seines Herzens gewählte Mittel
nachträglich als Gift erweist. Die Verzweiflung hat ihn der Gefahr gegenüber
blind gemacht -- so schmerzhaft war die Sehnsucht nach Glück.

Geschildert wird diese Auffassung des Dichters in den "Gefährlichen Mächten".
Da haben wir vor uns das Bild einer Ehe, die an nichts als an Zufälligkeiten
scheitert. Die Gemütskrankheit seiner Frau nötigte den Rechtsanwalt Oskar steinere,
sie in einem Sanatorium unterzubringen. Er folgte dabei, selbst widerstrebend,
nur dem dringenden Rat des Arztes, der eine Gesundung der Kranken im eigenen
Heim als schwer möglich erklärte. Und Ellen kehrt auch in der Tat genesen zurück.
Aber sie ist eine andere geworden. Ein heimliches Mißtrauen gegen den Gatten
hat sich in ihre Seele eingeschlichen: er wollte sie nur um einer anderen willen
los sein. Unter diesem Gesichtspunkt erscheint ihr die Entfernung aus dem Hause
als Deckmantel für den vermeintlichen Treubruch des Gatten. An Stelle deS
Weichen und Zärtlicher sind Kälte und Bitterkeit getreten. So sehr sich der Rechts-
anwalt dagegen sträubt, so sehr er in seinem selbstgeschaffenen Glückstraum befangen
ist, alles werde noch einmal wieder so gut und freundlich sich gestalten- wie einst --
er muß erkennen, daß etwas in ihrem gegenseitigen Verhältnis zerbrochen ist.
Sein Weib, nach dem er sich Tag für Tag sehnt, ist bei ihm, und doch ist sie weit
weg: Was einst war, kommt nicht wieder. -- Die Sehnsucht nach dem Ver¬
gangenen ist so mächtig in ihm, daß sie seine Kampflust erregt, das Verlorene
wieder zu erobern. Sonst hat das Leben für ihn keinen Zweck mehr. Er greift dabei
zu dem allerunglücklichsten und gefährlichsten Mittel, indem er Ellen Gelegenheit
gibt, sich gesellschaftlich zu zerstreuen. Dadurch aber werden die beiden einander
gerade nur immer ferner gerückt; es fehlt fortan jede Gelegenheit zur Beichte, die
vielleicht noch alles retten könnte. Als es dann endlich zu einer Aussprache kommt,
ist es zu spät. Der in einem langen Schweigen unaufhörlich genährte Haß hat
alles Liebevolle in ihnen überwuchert und erstickt; in unheilbar verletzenden Zorn
ausbrechend, macht er sich gewaltsam Luft. Ein weiteres Zusammenleben ist
undenkbar.

Das Schweigen der Seele -- wie tiefgründig erfaßt hat der Dichter dieses
psychologische Problem, dieses Schweigen, das wie ein schleichendes Gift langsam,
aber um so sicherer den innigsten Freundesbund, die glücklichste Ehe zerrüttet und
vernichtet! Sieht es nicht aus, als ob diese Menschen verbluten wollen? Sie wissen,
ein Wort könnte erlösen, und sie sprechen es nicht. Die Raserei, mit der sie einander
zerfleischen, ist im Grunde nichts weiter als der Rausch der Selbstvernichtung. So>


Gustaf af Geijerstam

Überall steht im Kernpunkt der Konflikte letzten Endes der Geschlechtshaß.
der Mann und Weib nicht allein voneinander entfernt, sondern sie gegenseitig auf¬
peitscht, daß sie einander verwunden, schlimmer denn die wilden Tiere des Waldes.
Wie aber geht es zu, daß sich Liebe in Haß wandelt? Die Antwort darauf
fällt nicht leicht, denn die Kette der Ursachen ist verwickelt und schwer zu entwirren.
Das Verhältnis zwischen zwei Menschen in der Ehe ist nach Geijerstains Auffassung
etwas unendlich Zartes und Empfindliches. Die Fäden, die sie vereinen, sind
nahezu unmerkbar; aber noch unmerkbarer wirken die Kräfte, die an diesen Fäden
zehren und sie mürbe machen, bis sie zerreißen. Fast immer sind es ja Zufällig¬
keiten, die Menschen das Leben kosten. Dazu kommt, daß der Mensch in dem
Leid, das ihn packt, nach allerhand Heilmitteln sucht, das Unglück zu verhüten,
wobei sich dann oft das von ihm in der Angst seines Herzens gewählte Mittel
nachträglich als Gift erweist. Die Verzweiflung hat ihn der Gefahr gegenüber
blind gemacht — so schmerzhaft war die Sehnsucht nach Glück.

Geschildert wird diese Auffassung des Dichters in den „Gefährlichen Mächten".
Da haben wir vor uns das Bild einer Ehe, die an nichts als an Zufälligkeiten
scheitert. Die Gemütskrankheit seiner Frau nötigte den Rechtsanwalt Oskar steinere,
sie in einem Sanatorium unterzubringen. Er folgte dabei, selbst widerstrebend,
nur dem dringenden Rat des Arztes, der eine Gesundung der Kranken im eigenen
Heim als schwer möglich erklärte. Und Ellen kehrt auch in der Tat genesen zurück.
Aber sie ist eine andere geworden. Ein heimliches Mißtrauen gegen den Gatten
hat sich in ihre Seele eingeschlichen: er wollte sie nur um einer anderen willen
los sein. Unter diesem Gesichtspunkt erscheint ihr die Entfernung aus dem Hause
als Deckmantel für den vermeintlichen Treubruch des Gatten. An Stelle deS
Weichen und Zärtlicher sind Kälte und Bitterkeit getreten. So sehr sich der Rechts-
anwalt dagegen sträubt, so sehr er in seinem selbstgeschaffenen Glückstraum befangen
ist, alles werde noch einmal wieder so gut und freundlich sich gestalten- wie einst —
er muß erkennen, daß etwas in ihrem gegenseitigen Verhältnis zerbrochen ist.
Sein Weib, nach dem er sich Tag für Tag sehnt, ist bei ihm, und doch ist sie weit
weg: Was einst war, kommt nicht wieder. — Die Sehnsucht nach dem Ver¬
gangenen ist so mächtig in ihm, daß sie seine Kampflust erregt, das Verlorene
wieder zu erobern. Sonst hat das Leben für ihn keinen Zweck mehr. Er greift dabei
zu dem allerunglücklichsten und gefährlichsten Mittel, indem er Ellen Gelegenheit
gibt, sich gesellschaftlich zu zerstreuen. Dadurch aber werden die beiden einander
gerade nur immer ferner gerückt; es fehlt fortan jede Gelegenheit zur Beichte, die
vielleicht noch alles retten könnte. Als es dann endlich zu einer Aussprache kommt,
ist es zu spät. Der in einem langen Schweigen unaufhörlich genährte Haß hat
alles Liebevolle in ihnen überwuchert und erstickt; in unheilbar verletzenden Zorn
ausbrechend, macht er sich gewaltsam Luft. Ein weiteres Zusammenleben ist
undenkbar.

Das Schweigen der Seele — wie tiefgründig erfaßt hat der Dichter dieses
psychologische Problem, dieses Schweigen, das wie ein schleichendes Gift langsam,
aber um so sicherer den innigsten Freundesbund, die glücklichste Ehe zerrüttet und
vernichtet! Sieht es nicht aus, als ob diese Menschen verbluten wollen? Sie wissen,
ein Wort könnte erlösen, und sie sprechen es nicht. Die Raserei, mit der sie einander
zerfleischen, ist im Grunde nichts weiter als der Rausch der Selbstvernichtung. So>


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[0128] Gustaf af Geijerstam Überall steht im Kernpunkt der Konflikte letzten Endes der Geschlechtshaß. der Mann und Weib nicht allein voneinander entfernt, sondern sie gegenseitig auf¬ peitscht, daß sie einander verwunden, schlimmer denn die wilden Tiere des Waldes. Wie aber geht es zu, daß sich Liebe in Haß wandelt? Die Antwort darauf fällt nicht leicht, denn die Kette der Ursachen ist verwickelt und schwer zu entwirren. Das Verhältnis zwischen zwei Menschen in der Ehe ist nach Geijerstains Auffassung etwas unendlich Zartes und Empfindliches. Die Fäden, die sie vereinen, sind nahezu unmerkbar; aber noch unmerkbarer wirken die Kräfte, die an diesen Fäden zehren und sie mürbe machen, bis sie zerreißen. Fast immer sind es ja Zufällig¬ keiten, die Menschen das Leben kosten. Dazu kommt, daß der Mensch in dem Leid, das ihn packt, nach allerhand Heilmitteln sucht, das Unglück zu verhüten, wobei sich dann oft das von ihm in der Angst seines Herzens gewählte Mittel nachträglich als Gift erweist. Die Verzweiflung hat ihn der Gefahr gegenüber blind gemacht — so schmerzhaft war die Sehnsucht nach Glück. Geschildert wird diese Auffassung des Dichters in den „Gefährlichen Mächten". Da haben wir vor uns das Bild einer Ehe, die an nichts als an Zufälligkeiten scheitert. Die Gemütskrankheit seiner Frau nötigte den Rechtsanwalt Oskar steinere, sie in einem Sanatorium unterzubringen. Er folgte dabei, selbst widerstrebend, nur dem dringenden Rat des Arztes, der eine Gesundung der Kranken im eigenen Heim als schwer möglich erklärte. Und Ellen kehrt auch in der Tat genesen zurück. Aber sie ist eine andere geworden. Ein heimliches Mißtrauen gegen den Gatten hat sich in ihre Seele eingeschlichen: er wollte sie nur um einer anderen willen los sein. Unter diesem Gesichtspunkt erscheint ihr die Entfernung aus dem Hause als Deckmantel für den vermeintlichen Treubruch des Gatten. An Stelle deS Weichen und Zärtlicher sind Kälte und Bitterkeit getreten. So sehr sich der Rechts- anwalt dagegen sträubt, so sehr er in seinem selbstgeschaffenen Glückstraum befangen ist, alles werde noch einmal wieder so gut und freundlich sich gestalten- wie einst — er muß erkennen, daß etwas in ihrem gegenseitigen Verhältnis zerbrochen ist. Sein Weib, nach dem er sich Tag für Tag sehnt, ist bei ihm, und doch ist sie weit weg: Was einst war, kommt nicht wieder. — Die Sehnsucht nach dem Ver¬ gangenen ist so mächtig in ihm, daß sie seine Kampflust erregt, das Verlorene wieder zu erobern. Sonst hat das Leben für ihn keinen Zweck mehr. Er greift dabei zu dem allerunglücklichsten und gefährlichsten Mittel, indem er Ellen Gelegenheit gibt, sich gesellschaftlich zu zerstreuen. Dadurch aber werden die beiden einander gerade nur immer ferner gerückt; es fehlt fortan jede Gelegenheit zur Beichte, die vielleicht noch alles retten könnte. Als es dann endlich zu einer Aussprache kommt, ist es zu spät. Der in einem langen Schweigen unaufhörlich genährte Haß hat alles Liebevolle in ihnen überwuchert und erstickt; in unheilbar verletzenden Zorn ausbrechend, macht er sich gewaltsam Luft. Ein weiteres Zusammenleben ist undenkbar. Das Schweigen der Seele — wie tiefgründig erfaßt hat der Dichter dieses psychologische Problem, dieses Schweigen, das wie ein schleichendes Gift langsam, aber um so sicherer den innigsten Freundesbund, die glücklichste Ehe zerrüttet und vernichtet! Sieht es nicht aus, als ob diese Menschen verbluten wollen? Sie wissen, ein Wort könnte erlösen, und sie sprechen es nicht. Die Raserei, mit der sie einander zerfleischen, ist im Grunde nichts weiter als der Rausch der Selbstvernichtung. So>

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/128>, abgerufen am 03.07.2024.