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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Im Flecken

Reisigsplitter fielen langsam nieder. Bol wollte aufspringen. Die Hand des Jägers
drückte ihn noch rechtzeitig nieder.

Nichts regte sich. Nur der Pulverdampf stieg auf und breitete sich zwischen
den Baumkronen aus. Grabesstille herrschte an dem Platze. Der Hahn mußte
sich auf einen Ast hinter dem Stamme gesetzt haben, und die Schrote waren zu
beiden Seiten an ihm vorübergeflogen, ohne ihn berühren zu können. Ob er sich
diesmal wohl hatte erschrecken lassen, oder ob er den .Knall und das Prasseln der
Schrote für eine Naturerscheinung hielt, die ihn ebensowenig anging wie vorher
das Gebrüll des Bären?

Nach langem Warten wagte Okolitsch den Arm zu rühren, um eine frische
Patrone in den abgeschossenen Lauf des Gewehrs zu schieben. Dann hob er
wieder das Pfeifchen und brachte versuchsweise einige kaum hörbare Töne hervor.
Sogleich brauste der Hahn von der Tanne an und setzte sich auf einen Zweig
dicht über dein Kopfe des Jägers. Dieser hatte das Gesicht emporgerichtet, um
den Flug des Vogels zu verfolgen. Ebenso hatte der Hund getan. Beide blieben
in dieser Stellung wie erstarrt. Bol schloß wie das vorigemal die Augen, und
Okolitsch tat es ihm diesmal nach, halb unwillkürlich und halb mit Berechnung,
um den Hahn durch das Ansehen in dieser Nähe nicht aufmerksam zu machen.

Einen unbeteiligten Zuschauer hätte die Szene wahrscheinlich zum Lachen
gereizt. Es war zu drollig: der nach allen Seiten um sich schauende Hahn, und
unmittelbar unter ihm der Mann und der Hund mit hochgehobenen Nasen, als
ob sie den Geruch des Vogels einsogen. Der Hund tat das ja freilich auch wirklich.

Lange währte das lebende Bild nicht, vielleicht nur einen nicht gar großen
Bruchteil einer Minute, aber dein Jäger kam es vor, als zöge es sich unerträglich
hin. Endlich schwirrten die Flügel. Der Vogel setzte sich wieder an den Stamm
einer Tanne, aber zum Glück sichtbar auf einen dicken Ast. Langsam hob Okolitsch
das Gewehr. Der Schnsz fiel. Der Hahn sank zu Boden. Noch hatte der auf¬
gesprungene Jäger die Patrone nicht gewechselt, als Bol bereits lustig wedelnd
das erlegte Wild herbeitrug.

Es war spät geworden. Die Sonne stand hoch. Es wäre vergeblich gewesen,
sich nach einem zweiten Hahn umzusehen, denn die Tageszeit war zu weit vor¬
geschritten. Okolitsch machte sich auf den Heimweg. Er war gezwungen, am
Rande der Schlucht zurückzukehren, wie er gekommen war, denn in gerader
Richtung zum Flecken durch den Wald zu marschieren, das wäre des tiefen Schnees
wegen, der sich dort noch vorfand, zu beschwerlich gewesen und hätte länger
gedauert. Als er, gemütlich hinwandernd, sich bereits der Heerstraße näherte,
wurde er auf das Krächzen und Schreien vieler Krähen aufmerksam, das aus dem
Dickicht zur Rechten zu ihm drang. Er blieb stehen. Es mußte sich eine große
Menge der Vögel versammelt haben, und sie schienen zu kämpfen oder um etwas
zu streiten. Neugierig befahl er dem Hunde, hinter ihm zu gehen, und richtete
seine Schritte dorthin. Bald erblickte er zwischen den Büschen einen zahlreichen
Schwarm Nebelkrähen, der dicht über dem Boden und zum Teil auf ihm selbst
durcheinander wirbelte und sich langsam fortbewegte. Bei seiner Annäherung
zerstob der Schwarm mit wildem Gekrächze, und nun sah er einen Hasen, der
so blutig und kotig war, daß sich anfangs nicht unterscheiden ließ, ob er zu den
weißen oder grauen gehörte. Das arme Geschöpf bewegte sich mit der größten


Im Flecken

Reisigsplitter fielen langsam nieder. Bol wollte aufspringen. Die Hand des Jägers
drückte ihn noch rechtzeitig nieder.

Nichts regte sich. Nur der Pulverdampf stieg auf und breitete sich zwischen
den Baumkronen aus. Grabesstille herrschte an dem Platze. Der Hahn mußte
sich auf einen Ast hinter dem Stamme gesetzt haben, und die Schrote waren zu
beiden Seiten an ihm vorübergeflogen, ohne ihn berühren zu können. Ob er sich
diesmal wohl hatte erschrecken lassen, oder ob er den .Knall und das Prasseln der
Schrote für eine Naturerscheinung hielt, die ihn ebensowenig anging wie vorher
das Gebrüll des Bären?

Nach langem Warten wagte Okolitsch den Arm zu rühren, um eine frische
Patrone in den abgeschossenen Lauf des Gewehrs zu schieben. Dann hob er
wieder das Pfeifchen und brachte versuchsweise einige kaum hörbare Töne hervor.
Sogleich brauste der Hahn von der Tanne an und setzte sich auf einen Zweig
dicht über dein Kopfe des Jägers. Dieser hatte das Gesicht emporgerichtet, um
den Flug des Vogels zu verfolgen. Ebenso hatte der Hund getan. Beide blieben
in dieser Stellung wie erstarrt. Bol schloß wie das vorigemal die Augen, und
Okolitsch tat es ihm diesmal nach, halb unwillkürlich und halb mit Berechnung,
um den Hahn durch das Ansehen in dieser Nähe nicht aufmerksam zu machen.

Einen unbeteiligten Zuschauer hätte die Szene wahrscheinlich zum Lachen
gereizt. Es war zu drollig: der nach allen Seiten um sich schauende Hahn, und
unmittelbar unter ihm der Mann und der Hund mit hochgehobenen Nasen, als
ob sie den Geruch des Vogels einsogen. Der Hund tat das ja freilich auch wirklich.

Lange währte das lebende Bild nicht, vielleicht nur einen nicht gar großen
Bruchteil einer Minute, aber dein Jäger kam es vor, als zöge es sich unerträglich
hin. Endlich schwirrten die Flügel. Der Vogel setzte sich wieder an den Stamm
einer Tanne, aber zum Glück sichtbar auf einen dicken Ast. Langsam hob Okolitsch
das Gewehr. Der Schnsz fiel. Der Hahn sank zu Boden. Noch hatte der auf¬
gesprungene Jäger die Patrone nicht gewechselt, als Bol bereits lustig wedelnd
das erlegte Wild herbeitrug.

Es war spät geworden. Die Sonne stand hoch. Es wäre vergeblich gewesen,
sich nach einem zweiten Hahn umzusehen, denn die Tageszeit war zu weit vor¬
geschritten. Okolitsch machte sich auf den Heimweg. Er war gezwungen, am
Rande der Schlucht zurückzukehren, wie er gekommen war, denn in gerader
Richtung zum Flecken durch den Wald zu marschieren, das wäre des tiefen Schnees
wegen, der sich dort noch vorfand, zu beschwerlich gewesen und hätte länger
gedauert. Als er, gemütlich hinwandernd, sich bereits der Heerstraße näherte,
wurde er auf das Krächzen und Schreien vieler Krähen aufmerksam, das aus dem
Dickicht zur Rechten zu ihm drang. Er blieb stehen. Es mußte sich eine große
Menge der Vögel versammelt haben, und sie schienen zu kämpfen oder um etwas
zu streiten. Neugierig befahl er dem Hunde, hinter ihm zu gehen, und richtete
seine Schritte dorthin. Bald erblickte er zwischen den Büschen einen zahlreichen
Schwarm Nebelkrähen, der dicht über dem Boden und zum Teil auf ihm selbst
durcheinander wirbelte und sich langsam fortbewegte. Bei seiner Annäherung
zerstob der Schwarm mit wildem Gekrächze, und nun sah er einen Hasen, der
so blutig und kotig war, daß sich anfangs nicht unterscheiden ließ, ob er zu den
weißen oder grauen gehörte. Das arme Geschöpf bewegte sich mit der größten


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[0098] Im Flecken Reisigsplitter fielen langsam nieder. Bol wollte aufspringen. Die Hand des Jägers drückte ihn noch rechtzeitig nieder. Nichts regte sich. Nur der Pulverdampf stieg auf und breitete sich zwischen den Baumkronen aus. Grabesstille herrschte an dem Platze. Der Hahn mußte sich auf einen Ast hinter dem Stamme gesetzt haben, und die Schrote waren zu beiden Seiten an ihm vorübergeflogen, ohne ihn berühren zu können. Ob er sich diesmal wohl hatte erschrecken lassen, oder ob er den .Knall und das Prasseln der Schrote für eine Naturerscheinung hielt, die ihn ebensowenig anging wie vorher das Gebrüll des Bären? Nach langem Warten wagte Okolitsch den Arm zu rühren, um eine frische Patrone in den abgeschossenen Lauf des Gewehrs zu schieben. Dann hob er wieder das Pfeifchen und brachte versuchsweise einige kaum hörbare Töne hervor. Sogleich brauste der Hahn von der Tanne an und setzte sich auf einen Zweig dicht über dein Kopfe des Jägers. Dieser hatte das Gesicht emporgerichtet, um den Flug des Vogels zu verfolgen. Ebenso hatte der Hund getan. Beide blieben in dieser Stellung wie erstarrt. Bol schloß wie das vorigemal die Augen, und Okolitsch tat es ihm diesmal nach, halb unwillkürlich und halb mit Berechnung, um den Hahn durch das Ansehen in dieser Nähe nicht aufmerksam zu machen. Einen unbeteiligten Zuschauer hätte die Szene wahrscheinlich zum Lachen gereizt. Es war zu drollig: der nach allen Seiten um sich schauende Hahn, und unmittelbar unter ihm der Mann und der Hund mit hochgehobenen Nasen, als ob sie den Geruch des Vogels einsogen. Der Hund tat das ja freilich auch wirklich. Lange währte das lebende Bild nicht, vielleicht nur einen nicht gar großen Bruchteil einer Minute, aber dein Jäger kam es vor, als zöge es sich unerträglich hin. Endlich schwirrten die Flügel. Der Vogel setzte sich wieder an den Stamm einer Tanne, aber zum Glück sichtbar auf einen dicken Ast. Langsam hob Okolitsch das Gewehr. Der Schnsz fiel. Der Hahn sank zu Boden. Noch hatte der auf¬ gesprungene Jäger die Patrone nicht gewechselt, als Bol bereits lustig wedelnd das erlegte Wild herbeitrug. Es war spät geworden. Die Sonne stand hoch. Es wäre vergeblich gewesen, sich nach einem zweiten Hahn umzusehen, denn die Tageszeit war zu weit vor¬ geschritten. Okolitsch machte sich auf den Heimweg. Er war gezwungen, am Rande der Schlucht zurückzukehren, wie er gekommen war, denn in gerader Richtung zum Flecken durch den Wald zu marschieren, das wäre des tiefen Schnees wegen, der sich dort noch vorfand, zu beschwerlich gewesen und hätte länger gedauert. Als er, gemütlich hinwandernd, sich bereits der Heerstraße näherte, wurde er auf das Krächzen und Schreien vieler Krähen aufmerksam, das aus dem Dickicht zur Rechten zu ihm drang. Er blieb stehen. Es mußte sich eine große Menge der Vögel versammelt haben, und sie schienen zu kämpfen oder um etwas zu streiten. Neugierig befahl er dem Hunde, hinter ihm zu gehen, und richtete seine Schritte dorthin. Bald erblickte er zwischen den Büschen einen zahlreichen Schwarm Nebelkrähen, der dicht über dem Boden und zum Teil auf ihm selbst durcheinander wirbelte und sich langsam fortbewegte. Bei seiner Annäherung zerstob der Schwarm mit wildem Gekrächze, und nun sah er einen Hasen, der so blutig und kotig war, daß sich anfangs nicht unterscheiden ließ, ob er zu den weißen oder grauen gehörte. Das arme Geschöpf bewegte sich mit der größten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/98>, abgerufen am 24.07.2024.