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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Bismarcks Frcihcmdelspolitik

Nur wenn wirtschaftliche Dinge die auswärtigen stark berührten, griff Bismarck
in den Machtbereich Rudolf von Delbrücks ein, seines vierzehn Jahre langen
Ministerialdirektors, Präsidenten des Bundes- und Reichskanzleramtes, dem er
sonst unbeschränkte Befugnis zu eigenhändigein Wirken gab, wie keinem seiner
Mitarbeiter vorher und nachher. Weil er dessen höhere Einsicht anerkannte
und bis 1879 selbst wenig Zeit und Kraft hatte, um neben den dominierenden
auswärtigen auch noch die wirtschaftspolitischen Angelegenheiten zu leiten, über¬
nahm er oftmals die Verantwortung für Dinge, die er nur aus dessen Vorträgen
kannte; ja manchmal erfuhr er wohl gar erst aus den Glückwünschen fremder
Diplomaten von (unwichtigen) Handelsverträgen, die er mit seiner Unterschrift
gedeckt. In zolltechnischen Fragen (über Regelung der Tarife usw.) erkannte
er Delbrücks Überlegenheit dermaßen an, daß er sich niemals einmischte; weil
er sich dieser Autorität gegenüber für nicht kompetent hielt, war er selbst bei
Meinungsverschiedenheiten immer zweifelhaft, ob er sich nicht seinem sachkundigen
Urteil fügen sollte.

Sowie aber die hohe Politik in Frage kam, fühlte das die Delbrücksche
Freihandelspolitik, wenn man einmal -- trotz Anerkennung des innigen Zusammen¬
hangs von Politik und Wirtschaft -- von einer solchen isoliert sprechen darf.
Deutlich wurde dies zum ersten Male bei den Verhandlungen über den preußisch-
französischen Handelsvertrag vom 2. August 1862, den er trotz des Widerspruches
einiger Zollvereinsmitglieder bewerkstelligte -- weniger weil er das englisch¬
französische Handelsvertragssystem der Meistbegünstigung für besonders erstrebens¬
wert hielt, sondern weil er Preußens Stellung gegen Österreich und die
Mittelstaaten auf diese Weise zu sichern und eine deutsche Zollvereinigung mit
Österreich, die er allezeit für eine Utopie hielt, zu hintertreiben dachte. Die
vorliegenden Forschungen beweisen wieder deutlich, wie Bismarcks Einfluß auf
des Königs "deutsche" Politik auch in Zollvereinsfragen schon von Frankfurt
und Petersburg aus entscheidend war, und wie ihm allein das Zustandekommen
jenes Handelsvertrages (mit jenen höheren politischen Nebenabsichten, die Delbrück
und seinem Könige niemals eigneten) zu danken ist; daß der an der Newa
"Kaltgestellte" auch an den eigentlichen Verhandlungen mit Frankreich und an ihrem
Abschluß keinen Anteil hatte, ändert nichts an dieser durch zahlreiche Zitate belegten
Tatsache*). Als Ministerpräsident hatte er dann die Aufgabe, den Handelsvertrag



sind leider nur für das erste Ministerjahr Bismarcks (1862) -- dank Rirnheims (zitierten)
"Vorarbeiten über die damalige öffentliche Meinung" (Heidelberger Dissertation 19V8) -- aus¬
giebig benutzt, für 1863 ist nur der "Stnntsanzeiger", für 1864,1863 und 1876 die "Prvvinztal-
korrespondenz", für 1868 und 1873 noch die "Nationalzeitung" verwertet. Manchmal, z. B.
S, 62 (Anm, 4) und S, 185 (Anm, 6) sähe man allgemeine Bemerkungen über die Ansicht
weiter Kreise usw. gern etwas fundiert.
"
) Übrigens wollte Bismarck auch im Frankfurter Frieden den durch den Krieg 1870--71
unterbrochenen Handelsvertrag wiederherstellen. In der Einsicht, daß Frankreich zur Auf¬
bringung seiner Kriegskosten Zölle brauchte, gab er sich jedoch mit einem Vergleich zufrieden,
nach' dein Deutschland unter Voraussetzung der Gegenseitigkeit auch beim Übergang Frankreichs
zum Schutzzoll die gleiche Behandlung wie der meistbegünstigten Nation zugesagt wurde
Bismarcks Frcihcmdelspolitik

Nur wenn wirtschaftliche Dinge die auswärtigen stark berührten, griff Bismarck
in den Machtbereich Rudolf von Delbrücks ein, seines vierzehn Jahre langen
Ministerialdirektors, Präsidenten des Bundes- und Reichskanzleramtes, dem er
sonst unbeschränkte Befugnis zu eigenhändigein Wirken gab, wie keinem seiner
Mitarbeiter vorher und nachher. Weil er dessen höhere Einsicht anerkannte
und bis 1879 selbst wenig Zeit und Kraft hatte, um neben den dominierenden
auswärtigen auch noch die wirtschaftspolitischen Angelegenheiten zu leiten, über¬
nahm er oftmals die Verantwortung für Dinge, die er nur aus dessen Vorträgen
kannte; ja manchmal erfuhr er wohl gar erst aus den Glückwünschen fremder
Diplomaten von (unwichtigen) Handelsverträgen, die er mit seiner Unterschrift
gedeckt. In zolltechnischen Fragen (über Regelung der Tarife usw.) erkannte
er Delbrücks Überlegenheit dermaßen an, daß er sich niemals einmischte; weil
er sich dieser Autorität gegenüber für nicht kompetent hielt, war er selbst bei
Meinungsverschiedenheiten immer zweifelhaft, ob er sich nicht seinem sachkundigen
Urteil fügen sollte.

Sowie aber die hohe Politik in Frage kam, fühlte das die Delbrücksche
Freihandelspolitik, wenn man einmal — trotz Anerkennung des innigen Zusammen¬
hangs von Politik und Wirtschaft — von einer solchen isoliert sprechen darf.
Deutlich wurde dies zum ersten Male bei den Verhandlungen über den preußisch-
französischen Handelsvertrag vom 2. August 1862, den er trotz des Widerspruches
einiger Zollvereinsmitglieder bewerkstelligte — weniger weil er das englisch¬
französische Handelsvertragssystem der Meistbegünstigung für besonders erstrebens¬
wert hielt, sondern weil er Preußens Stellung gegen Österreich und die
Mittelstaaten auf diese Weise zu sichern und eine deutsche Zollvereinigung mit
Österreich, die er allezeit für eine Utopie hielt, zu hintertreiben dachte. Die
vorliegenden Forschungen beweisen wieder deutlich, wie Bismarcks Einfluß auf
des Königs „deutsche" Politik auch in Zollvereinsfragen schon von Frankfurt
und Petersburg aus entscheidend war, und wie ihm allein das Zustandekommen
jenes Handelsvertrages (mit jenen höheren politischen Nebenabsichten, die Delbrück
und seinem Könige niemals eigneten) zu danken ist; daß der an der Newa
„Kaltgestellte" auch an den eigentlichen Verhandlungen mit Frankreich und an ihrem
Abschluß keinen Anteil hatte, ändert nichts an dieser durch zahlreiche Zitate belegten
Tatsache*). Als Ministerpräsident hatte er dann die Aufgabe, den Handelsvertrag



sind leider nur für das erste Ministerjahr Bismarcks (1862) — dank Rirnheims (zitierten)
„Vorarbeiten über die damalige öffentliche Meinung" (Heidelberger Dissertation 19V8) — aus¬
giebig benutzt, für 1863 ist nur der „Stnntsanzeiger", für 1864,1863 und 1876 die „Prvvinztal-
korrespondenz", für 1868 und 1873 noch die „Nationalzeitung" verwertet. Manchmal, z. B.
S, 62 (Anm, 4) und S, 185 (Anm, 6) sähe man allgemeine Bemerkungen über die Ansicht
weiter Kreise usw. gern etwas fundiert.
"
) Übrigens wollte Bismarck auch im Frankfurter Frieden den durch den Krieg 1870—71
unterbrochenen Handelsvertrag wiederherstellen. In der Einsicht, daß Frankreich zur Auf¬
bringung seiner Kriegskosten Zölle brauchte, gab er sich jedoch mit einem Vergleich zufrieden,
nach' dein Deutschland unter Voraussetzung der Gegenseitigkeit auch beim Übergang Frankreichs
zum Schutzzoll die gleiche Behandlung wie der meistbegünstigten Nation zugesagt wurde
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[0073] Bismarcks Frcihcmdelspolitik Nur wenn wirtschaftliche Dinge die auswärtigen stark berührten, griff Bismarck in den Machtbereich Rudolf von Delbrücks ein, seines vierzehn Jahre langen Ministerialdirektors, Präsidenten des Bundes- und Reichskanzleramtes, dem er sonst unbeschränkte Befugnis zu eigenhändigein Wirken gab, wie keinem seiner Mitarbeiter vorher und nachher. Weil er dessen höhere Einsicht anerkannte und bis 1879 selbst wenig Zeit und Kraft hatte, um neben den dominierenden auswärtigen auch noch die wirtschaftspolitischen Angelegenheiten zu leiten, über¬ nahm er oftmals die Verantwortung für Dinge, die er nur aus dessen Vorträgen kannte; ja manchmal erfuhr er wohl gar erst aus den Glückwünschen fremder Diplomaten von (unwichtigen) Handelsverträgen, die er mit seiner Unterschrift gedeckt. In zolltechnischen Fragen (über Regelung der Tarife usw.) erkannte er Delbrücks Überlegenheit dermaßen an, daß er sich niemals einmischte; weil er sich dieser Autorität gegenüber für nicht kompetent hielt, war er selbst bei Meinungsverschiedenheiten immer zweifelhaft, ob er sich nicht seinem sachkundigen Urteil fügen sollte. Sowie aber die hohe Politik in Frage kam, fühlte das die Delbrücksche Freihandelspolitik, wenn man einmal — trotz Anerkennung des innigen Zusammen¬ hangs von Politik und Wirtschaft — von einer solchen isoliert sprechen darf. Deutlich wurde dies zum ersten Male bei den Verhandlungen über den preußisch- französischen Handelsvertrag vom 2. August 1862, den er trotz des Widerspruches einiger Zollvereinsmitglieder bewerkstelligte — weniger weil er das englisch¬ französische Handelsvertragssystem der Meistbegünstigung für besonders erstrebens¬ wert hielt, sondern weil er Preußens Stellung gegen Österreich und die Mittelstaaten auf diese Weise zu sichern und eine deutsche Zollvereinigung mit Österreich, die er allezeit für eine Utopie hielt, zu hintertreiben dachte. Die vorliegenden Forschungen beweisen wieder deutlich, wie Bismarcks Einfluß auf des Königs „deutsche" Politik auch in Zollvereinsfragen schon von Frankfurt und Petersburg aus entscheidend war, und wie ihm allein das Zustandekommen jenes Handelsvertrages (mit jenen höheren politischen Nebenabsichten, die Delbrück und seinem Könige niemals eigneten) zu danken ist; daß der an der Newa „Kaltgestellte" auch an den eigentlichen Verhandlungen mit Frankreich und an ihrem Abschluß keinen Anteil hatte, ändert nichts an dieser durch zahlreiche Zitate belegten Tatsache*). Als Ministerpräsident hatte er dann die Aufgabe, den Handelsvertrag sind leider nur für das erste Ministerjahr Bismarcks (1862) — dank Rirnheims (zitierten) „Vorarbeiten über die damalige öffentliche Meinung" (Heidelberger Dissertation 19V8) — aus¬ giebig benutzt, für 1863 ist nur der „Stnntsanzeiger", für 1864,1863 und 1876 die „Prvvinztal- korrespondenz", für 1868 und 1873 noch die „Nationalzeitung" verwertet. Manchmal, z. B. S, 62 (Anm, 4) und S, 185 (Anm, 6) sähe man allgemeine Bemerkungen über die Ansicht weiter Kreise usw. gern etwas fundiert. " ) Übrigens wollte Bismarck auch im Frankfurter Frieden den durch den Krieg 1870—71 unterbrochenen Handelsvertrag wiederherstellen. In der Einsicht, daß Frankreich zur Auf¬ bringung seiner Kriegskosten Zölle brauchte, gab er sich jedoch mit einem Vergleich zufrieden, nach' dein Deutschland unter Voraussetzung der Gegenseitigkeit auch beim Übergang Frankreichs zum Schutzzoll die gleiche Behandlung wie der meistbegünstigten Nation zugesagt wurde

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/73>, abgerufen am 04.07.2024.