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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Die Lösung des Bagdadbcchnxroblems

in Jemen oder im Adanagebiete handelte. Die Unruhen und Unvotmäßigkeiten
der Scheichs im Innern führten die neue Regierung auf den richtigen Weg, auch
zur Erkenntnis ihrer eigenen Lage. Es galt, um das Reich vor dein Zerfall zu
bewahren, vor allem, eine Militärmacht zu schaffen; es galt, die Armee zu
reorganisieren. England, um Rat und Hilfe angegangen, versagte. Deutschland,
dessen wirtschaftlichen Plänen eine starke Türkei nicht hinderlich sein kann, stand
zur Verfügung. Nachdem aber die Bedeutung der militärischen Fragen einmal
erkannt war, ergab sich die Notwendigkeit sicherer Verkehrsmittel von selber. So
kam es denn der türkischen Regierung sehr gelegen, daß das Bagdadbahnabkommen
vom Mai 1908, das infolge der vorübergehend eingetretenen Unsicherheit am Bosporus
geruht hatte, im November 1909 wieder in Fluß kam durch die zu Glarus in
der Schweiz ins Leben tretende Gründung einer "Gesellschaft für den Bau
von Eisenbahnen in der Türkei", die den Bau der zweiten Strecke der
Bagdadbahn übernommen und bald daraus unter Meißner-Pascha auch begonnen hat.

Die Engländer waren inzwischen nicht müßig geblieben, wenn sie auch das
Bagdadbahnunternehmen zu ignorieren vorgaben. Gerade in den Jahren 1908
und 1909 suchten sie den Schlußstein zu ihrer politischen Stellung im Persischen
Golf zu legen durch die Monopolisierung der Schiffahrt auf dem Euphrat und
Tigris. Seit die eiserne Schlange sich von Nordwesten her langsam gegen den
Golf vorschob, suchten die Engländer dort ihre Stellung nach jeder Richtung hin
zu befestigen. Der Plan einer Bahnverbindung zwischen Ägypten und Mesopo¬
tamien wurde lebhaft erörtert, und großartig geplante Bewässerungsanlagen, von
Wilcoks ausgeführt, sollten dem Lande am Golf alten Reichtum wiedergeben. War
derart Mesopotamien erobert und mit anderen englischen Kolonien verbunden, dann
konnte eine irgendwo im Norden in der Wüste endende Bahn, die überdies keine
oder doch nur schlechte Verbindungen zum Meere besaß, der englischen Stellung
am Golf nicht mehr viel schaden. Im Gegenteil, sie konnte infolge der UnWirt¬
schaftlichkeit ihres Betriebes das politische Ziel Englands, die Türkei schwach zu
erhalten, sogar fördern. Um das angedeutete Ziel zu erreichen, mußte die türkische
Hamidieh-Dampfergesellschaft vernichtet werden, die von Midhat-Pascha in
den achtzehnhundertsechziger Jahren ins Leben gerufen war, um der seit 1839 den
Tigris befahrenden Lynch-steam-navigation-Comp. ein Gegengewicht zu bieten.
Mit Hilfe Hilmi-Paschas, der als Armenier alte Beziehungen zur englischen
Diplomatie und Finanzwelt unterhielt, gelang es auch tatsächlich, im türkischen
Parlament einen Gesetzentwurf zur Annahme zu bringen, der die Schiffahrt auf
den genannten Strömen in englischer Hand monopolisiert hätte, wenn das türkische
Nationalgefühl nicht noch rechtzeitig erwacht und der englischen Diplomatie einen
dicken Strich durch die Rechnung gemacht hätte. So lagen die Dinge Anfang 1910.

Dann traten hier und da Veränderungen zutage, die den späteren Umschwung
vorbereiten sollten. König Eduard der Siebente starb, und damit verschwand die
faszinierende Persönlichkeit, die dem Kaiser von Rußland das russisch, englische
Abkommen über Persien vom Jahre 1907 als ein Glück für Nußland erscheinen
zu lassen vermochte. Rußland sah sich durch die englische Politik übervorteilt,
erkannte sich als Werkzeug der britischen Weltpolitik. Gleichzeitig verringerte sich
der Druck in der Vosporuspolitik, und größere Schwierigkeiten traten für die
türkische Regierung eigentlich mehr in inneren Angelegenheiten auf. Diese Beob-


Die Lösung des Bagdadbcchnxroblems

in Jemen oder im Adanagebiete handelte. Die Unruhen und Unvotmäßigkeiten
der Scheichs im Innern führten die neue Regierung auf den richtigen Weg, auch
zur Erkenntnis ihrer eigenen Lage. Es galt, um das Reich vor dein Zerfall zu
bewahren, vor allem, eine Militärmacht zu schaffen; es galt, die Armee zu
reorganisieren. England, um Rat und Hilfe angegangen, versagte. Deutschland,
dessen wirtschaftlichen Plänen eine starke Türkei nicht hinderlich sein kann, stand
zur Verfügung. Nachdem aber die Bedeutung der militärischen Fragen einmal
erkannt war, ergab sich die Notwendigkeit sicherer Verkehrsmittel von selber. So
kam es denn der türkischen Regierung sehr gelegen, daß das Bagdadbahnabkommen
vom Mai 1908, das infolge der vorübergehend eingetretenen Unsicherheit am Bosporus
geruht hatte, im November 1909 wieder in Fluß kam durch die zu Glarus in
der Schweiz ins Leben tretende Gründung einer „Gesellschaft für den Bau
von Eisenbahnen in der Türkei", die den Bau der zweiten Strecke der
Bagdadbahn übernommen und bald daraus unter Meißner-Pascha auch begonnen hat.

Die Engländer waren inzwischen nicht müßig geblieben, wenn sie auch das
Bagdadbahnunternehmen zu ignorieren vorgaben. Gerade in den Jahren 1908
und 1909 suchten sie den Schlußstein zu ihrer politischen Stellung im Persischen
Golf zu legen durch die Monopolisierung der Schiffahrt auf dem Euphrat und
Tigris. Seit die eiserne Schlange sich von Nordwesten her langsam gegen den
Golf vorschob, suchten die Engländer dort ihre Stellung nach jeder Richtung hin
zu befestigen. Der Plan einer Bahnverbindung zwischen Ägypten und Mesopo¬
tamien wurde lebhaft erörtert, und großartig geplante Bewässerungsanlagen, von
Wilcoks ausgeführt, sollten dem Lande am Golf alten Reichtum wiedergeben. War
derart Mesopotamien erobert und mit anderen englischen Kolonien verbunden, dann
konnte eine irgendwo im Norden in der Wüste endende Bahn, die überdies keine
oder doch nur schlechte Verbindungen zum Meere besaß, der englischen Stellung
am Golf nicht mehr viel schaden. Im Gegenteil, sie konnte infolge der UnWirt¬
schaftlichkeit ihres Betriebes das politische Ziel Englands, die Türkei schwach zu
erhalten, sogar fördern. Um das angedeutete Ziel zu erreichen, mußte die türkische
Hamidieh-Dampfergesellschaft vernichtet werden, die von Midhat-Pascha in
den achtzehnhundertsechziger Jahren ins Leben gerufen war, um der seit 1839 den
Tigris befahrenden Lynch-steam-navigation-Comp. ein Gegengewicht zu bieten.
Mit Hilfe Hilmi-Paschas, der als Armenier alte Beziehungen zur englischen
Diplomatie und Finanzwelt unterhielt, gelang es auch tatsächlich, im türkischen
Parlament einen Gesetzentwurf zur Annahme zu bringen, der die Schiffahrt auf
den genannten Strömen in englischer Hand monopolisiert hätte, wenn das türkische
Nationalgefühl nicht noch rechtzeitig erwacht und der englischen Diplomatie einen
dicken Strich durch die Rechnung gemacht hätte. So lagen die Dinge Anfang 1910.

Dann traten hier und da Veränderungen zutage, die den späteren Umschwung
vorbereiten sollten. König Eduard der Siebente starb, und damit verschwand die
faszinierende Persönlichkeit, die dem Kaiser von Rußland das russisch, englische
Abkommen über Persien vom Jahre 1907 als ein Glück für Nußland erscheinen
zu lassen vermochte. Rußland sah sich durch die englische Politik übervorteilt,
erkannte sich als Werkzeug der britischen Weltpolitik. Gleichzeitig verringerte sich
der Druck in der Vosporuspolitik, und größere Schwierigkeiten traten für die
türkische Regierung eigentlich mehr in inneren Angelegenheiten auf. Diese Beob-


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[0649] Die Lösung des Bagdadbcchnxroblems in Jemen oder im Adanagebiete handelte. Die Unruhen und Unvotmäßigkeiten der Scheichs im Innern führten die neue Regierung auf den richtigen Weg, auch zur Erkenntnis ihrer eigenen Lage. Es galt, um das Reich vor dein Zerfall zu bewahren, vor allem, eine Militärmacht zu schaffen; es galt, die Armee zu reorganisieren. England, um Rat und Hilfe angegangen, versagte. Deutschland, dessen wirtschaftlichen Plänen eine starke Türkei nicht hinderlich sein kann, stand zur Verfügung. Nachdem aber die Bedeutung der militärischen Fragen einmal erkannt war, ergab sich die Notwendigkeit sicherer Verkehrsmittel von selber. So kam es denn der türkischen Regierung sehr gelegen, daß das Bagdadbahnabkommen vom Mai 1908, das infolge der vorübergehend eingetretenen Unsicherheit am Bosporus geruht hatte, im November 1909 wieder in Fluß kam durch die zu Glarus in der Schweiz ins Leben tretende Gründung einer „Gesellschaft für den Bau von Eisenbahnen in der Türkei", die den Bau der zweiten Strecke der Bagdadbahn übernommen und bald daraus unter Meißner-Pascha auch begonnen hat. Die Engländer waren inzwischen nicht müßig geblieben, wenn sie auch das Bagdadbahnunternehmen zu ignorieren vorgaben. Gerade in den Jahren 1908 und 1909 suchten sie den Schlußstein zu ihrer politischen Stellung im Persischen Golf zu legen durch die Monopolisierung der Schiffahrt auf dem Euphrat und Tigris. Seit die eiserne Schlange sich von Nordwesten her langsam gegen den Golf vorschob, suchten die Engländer dort ihre Stellung nach jeder Richtung hin zu befestigen. Der Plan einer Bahnverbindung zwischen Ägypten und Mesopo¬ tamien wurde lebhaft erörtert, und großartig geplante Bewässerungsanlagen, von Wilcoks ausgeführt, sollten dem Lande am Golf alten Reichtum wiedergeben. War derart Mesopotamien erobert und mit anderen englischen Kolonien verbunden, dann konnte eine irgendwo im Norden in der Wüste endende Bahn, die überdies keine oder doch nur schlechte Verbindungen zum Meere besaß, der englischen Stellung am Golf nicht mehr viel schaden. Im Gegenteil, sie konnte infolge der UnWirt¬ schaftlichkeit ihres Betriebes das politische Ziel Englands, die Türkei schwach zu erhalten, sogar fördern. Um das angedeutete Ziel zu erreichen, mußte die türkische Hamidieh-Dampfergesellschaft vernichtet werden, die von Midhat-Pascha in den achtzehnhundertsechziger Jahren ins Leben gerufen war, um der seit 1839 den Tigris befahrenden Lynch-steam-navigation-Comp. ein Gegengewicht zu bieten. Mit Hilfe Hilmi-Paschas, der als Armenier alte Beziehungen zur englischen Diplomatie und Finanzwelt unterhielt, gelang es auch tatsächlich, im türkischen Parlament einen Gesetzentwurf zur Annahme zu bringen, der die Schiffahrt auf den genannten Strömen in englischer Hand monopolisiert hätte, wenn das türkische Nationalgefühl nicht noch rechtzeitig erwacht und der englischen Diplomatie einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht hätte. So lagen die Dinge Anfang 1910. Dann traten hier und da Veränderungen zutage, die den späteren Umschwung vorbereiten sollten. König Eduard der Siebente starb, und damit verschwand die faszinierende Persönlichkeit, die dem Kaiser von Rußland das russisch, englische Abkommen über Persien vom Jahre 1907 als ein Glück für Nußland erscheinen zu lassen vermochte. Rußland sah sich durch die englische Politik übervorteilt, erkannte sich als Werkzeug der britischen Weltpolitik. Gleichzeitig verringerte sich der Druck in der Vosporuspolitik, und größere Schwierigkeiten traten für die türkische Regierung eigentlich mehr in inneren Angelegenheiten auf. Diese Beob-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/649>, abgerufen am 24.07.2024.