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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Der rote Rausch

Rede über die lauschende Menge ausgoß. Wie erhebend, wenn ab und zu die
Hände in die Lust flogen und die Zurufe der Menge erschallten, ein ungeheures
Brausen, wie wenn der Sturmwind in einem Wald dahinfährt oder die Welle
des Meeres gegen die Felsen donnert, herrlich, überwältigend, daß es einem kalt
über den Rücken rieselte. Und erst der würdige Herr Nouquie! Es schien fast,
als ob Gott Vater selber aus den Wolken redete, eine machtvolle Orgelstimme, in
der ein süßer Ton ging wie der Sang der Engel. Welch ein anbetungs¬
würdiges Bild!

Durfte Nouquiö die Teilnahme Jeannes nicht als eine frohe Votschaft
begrüßen, die indirekt seinem Herzen galt? Es wurde ihm warm um die Brust,
und während er vor der Menge sprach, erschien groß am Himmel, angetan mit
der weißen, großblumigen Brokatweste seines Großvaters, die Spitzenkrause vorn
an der Brust, den hohen, aus Elfenbein geschnitzten Stock mittels eines Kettleins
am Handgelenk, mit weißen Seidenstrümpfen, Bändern an den Kniehosen, silbernen
Schnallen an den Schuhen, der schönste und glücklichste Bräutigam des Landes!
So trieb das alte, jung gebliebene Herz Blüten und Ranken, eine ganze Liebes¬
laube, Jeanne darin einzuschließen. Sie war der Genius, der ihn befeuerte, sie
war der Liebeslohn, der auf das Gelingen des großen politischen Feldzuges gesetzt
war, sie war der Ehrenpreis sür den Streiter in der heiligen Sache des Volkes
und der Heimat. Sie hatte einen hohen Beruf, aber sie schien nichts davon zu ahnen.

Doch! Es trug sich in Perpignan eine Begebenheit zu, in die Jeanne ver¬
wickelt und wofür sie von dem Volk als Nationalheldin geehrt wurde.

Vater Marcellin hatte die Forderung an die Regierung formuliert und bei
den Massenkundgebungen in den verschiedenen Städten und Winzerorten des
Weinlandes proklamiert. Die Negierung sollte mit unnachsichtlicher Strenge die
Weinfälschungen unterdrücken, daS Zuckern des Weins verbieten, den Zuckerverkauf
unter staatliche Aufsicht stellen, ebenso den Weinhandel und den Alkoholgehalt der
zu Markt gebrachten Weine nebst einer großen Reihe von Fragen, die die Knebelung
des Gegners betreffen, und zu denen sich die Regierung verpflichtet fühlen müßte,
wenn sie sich nach der Meinung der Winzer mit den Volksinteressen identisch
wisse. Man kam aber bald zur Einsicht, daß, wenn schon die Mühlen Gottes
langsam mahlen, die Mühlen der Regierung noch langsamer mahlen. Die
ersehnte rasche Wirkung blieb aus. Zwar waren alle Städte festlich beflaggt, wo
Kundgebungen dieser Art stattfanden, es erfolgten Begrüßungen durch die Bürger¬
meister, großartige Umzüge wurden gehalten. Auf den vorangetragenen Standarten
konnte man aufreizende Inschriften lesen: Tod den Fälschern! Nieder mit den
Blutsaugern! Der Zucker gehört in den Kaffee! Das Wasser in den Kanal!
Und Marcellin als der Winzerapostel begeisterte die Menge durch seine Reden.
In Narbonne hatte Bürgermeister Nouquie den im Aktionskomitee gefaßten Ent¬
schluß verkündet, der geeignet war, die Regierung aus ihrer Gleichgültigkeit aufzu¬
rütteln. "Wenn nicht binnen vierzehn Tagen Abhilfe geschaffen wird, legen
sämtliche Bürgermeister und Gemeinderäte in den Weinbezirken ihre Ämter nieder;
die Staatsmaschine wird in diesen Gegenden so lange zum Stillstand gebracht,
bis die Regierung ihre Bereitwilligkeit erklärt hat."

Vierzehn Tage vergingen, drei Wochen vergingen, der Wein am Stock blühte
ab und setzte Trauben an, ein wundervolles Gedeihen war auf allen Hügeln, aber


Der rote Rausch

Rede über die lauschende Menge ausgoß. Wie erhebend, wenn ab und zu die
Hände in die Lust flogen und die Zurufe der Menge erschallten, ein ungeheures
Brausen, wie wenn der Sturmwind in einem Wald dahinfährt oder die Welle
des Meeres gegen die Felsen donnert, herrlich, überwältigend, daß es einem kalt
über den Rücken rieselte. Und erst der würdige Herr Nouquie! Es schien fast,
als ob Gott Vater selber aus den Wolken redete, eine machtvolle Orgelstimme, in
der ein süßer Ton ging wie der Sang der Engel. Welch ein anbetungs¬
würdiges Bild!

Durfte Nouquiö die Teilnahme Jeannes nicht als eine frohe Votschaft
begrüßen, die indirekt seinem Herzen galt? Es wurde ihm warm um die Brust,
und während er vor der Menge sprach, erschien groß am Himmel, angetan mit
der weißen, großblumigen Brokatweste seines Großvaters, die Spitzenkrause vorn
an der Brust, den hohen, aus Elfenbein geschnitzten Stock mittels eines Kettleins
am Handgelenk, mit weißen Seidenstrümpfen, Bändern an den Kniehosen, silbernen
Schnallen an den Schuhen, der schönste und glücklichste Bräutigam des Landes!
So trieb das alte, jung gebliebene Herz Blüten und Ranken, eine ganze Liebes¬
laube, Jeanne darin einzuschließen. Sie war der Genius, der ihn befeuerte, sie
war der Liebeslohn, der auf das Gelingen des großen politischen Feldzuges gesetzt
war, sie war der Ehrenpreis sür den Streiter in der heiligen Sache des Volkes
und der Heimat. Sie hatte einen hohen Beruf, aber sie schien nichts davon zu ahnen.

Doch! Es trug sich in Perpignan eine Begebenheit zu, in die Jeanne ver¬
wickelt und wofür sie von dem Volk als Nationalheldin geehrt wurde.

Vater Marcellin hatte die Forderung an die Regierung formuliert und bei
den Massenkundgebungen in den verschiedenen Städten und Winzerorten des
Weinlandes proklamiert. Die Negierung sollte mit unnachsichtlicher Strenge die
Weinfälschungen unterdrücken, daS Zuckern des Weins verbieten, den Zuckerverkauf
unter staatliche Aufsicht stellen, ebenso den Weinhandel und den Alkoholgehalt der
zu Markt gebrachten Weine nebst einer großen Reihe von Fragen, die die Knebelung
des Gegners betreffen, und zu denen sich die Regierung verpflichtet fühlen müßte,
wenn sie sich nach der Meinung der Winzer mit den Volksinteressen identisch
wisse. Man kam aber bald zur Einsicht, daß, wenn schon die Mühlen Gottes
langsam mahlen, die Mühlen der Regierung noch langsamer mahlen. Die
ersehnte rasche Wirkung blieb aus. Zwar waren alle Städte festlich beflaggt, wo
Kundgebungen dieser Art stattfanden, es erfolgten Begrüßungen durch die Bürger¬
meister, großartige Umzüge wurden gehalten. Auf den vorangetragenen Standarten
konnte man aufreizende Inschriften lesen: Tod den Fälschern! Nieder mit den
Blutsaugern! Der Zucker gehört in den Kaffee! Das Wasser in den Kanal!
Und Marcellin als der Winzerapostel begeisterte die Menge durch seine Reden.
In Narbonne hatte Bürgermeister Nouquie den im Aktionskomitee gefaßten Ent¬
schluß verkündet, der geeignet war, die Regierung aus ihrer Gleichgültigkeit aufzu¬
rütteln. „Wenn nicht binnen vierzehn Tagen Abhilfe geschaffen wird, legen
sämtliche Bürgermeister und Gemeinderäte in den Weinbezirken ihre Ämter nieder;
die Staatsmaschine wird in diesen Gegenden so lange zum Stillstand gebracht,
bis die Regierung ihre Bereitwilligkeit erklärt hat."

Vierzehn Tage vergingen, drei Wochen vergingen, der Wein am Stock blühte
ab und setzte Trauben an, ein wundervolles Gedeihen war auf allen Hügeln, aber


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[0644] Der rote Rausch Rede über die lauschende Menge ausgoß. Wie erhebend, wenn ab und zu die Hände in die Lust flogen und die Zurufe der Menge erschallten, ein ungeheures Brausen, wie wenn der Sturmwind in einem Wald dahinfährt oder die Welle des Meeres gegen die Felsen donnert, herrlich, überwältigend, daß es einem kalt über den Rücken rieselte. Und erst der würdige Herr Nouquie! Es schien fast, als ob Gott Vater selber aus den Wolken redete, eine machtvolle Orgelstimme, in der ein süßer Ton ging wie der Sang der Engel. Welch ein anbetungs¬ würdiges Bild! Durfte Nouquiö die Teilnahme Jeannes nicht als eine frohe Votschaft begrüßen, die indirekt seinem Herzen galt? Es wurde ihm warm um die Brust, und während er vor der Menge sprach, erschien groß am Himmel, angetan mit der weißen, großblumigen Brokatweste seines Großvaters, die Spitzenkrause vorn an der Brust, den hohen, aus Elfenbein geschnitzten Stock mittels eines Kettleins am Handgelenk, mit weißen Seidenstrümpfen, Bändern an den Kniehosen, silbernen Schnallen an den Schuhen, der schönste und glücklichste Bräutigam des Landes! So trieb das alte, jung gebliebene Herz Blüten und Ranken, eine ganze Liebes¬ laube, Jeanne darin einzuschließen. Sie war der Genius, der ihn befeuerte, sie war der Liebeslohn, der auf das Gelingen des großen politischen Feldzuges gesetzt war, sie war der Ehrenpreis sür den Streiter in der heiligen Sache des Volkes und der Heimat. Sie hatte einen hohen Beruf, aber sie schien nichts davon zu ahnen. Doch! Es trug sich in Perpignan eine Begebenheit zu, in die Jeanne ver¬ wickelt und wofür sie von dem Volk als Nationalheldin geehrt wurde. Vater Marcellin hatte die Forderung an die Regierung formuliert und bei den Massenkundgebungen in den verschiedenen Städten und Winzerorten des Weinlandes proklamiert. Die Negierung sollte mit unnachsichtlicher Strenge die Weinfälschungen unterdrücken, daS Zuckern des Weins verbieten, den Zuckerverkauf unter staatliche Aufsicht stellen, ebenso den Weinhandel und den Alkoholgehalt der zu Markt gebrachten Weine nebst einer großen Reihe von Fragen, die die Knebelung des Gegners betreffen, und zu denen sich die Regierung verpflichtet fühlen müßte, wenn sie sich nach der Meinung der Winzer mit den Volksinteressen identisch wisse. Man kam aber bald zur Einsicht, daß, wenn schon die Mühlen Gottes langsam mahlen, die Mühlen der Regierung noch langsamer mahlen. Die ersehnte rasche Wirkung blieb aus. Zwar waren alle Städte festlich beflaggt, wo Kundgebungen dieser Art stattfanden, es erfolgten Begrüßungen durch die Bürger¬ meister, großartige Umzüge wurden gehalten. Auf den vorangetragenen Standarten konnte man aufreizende Inschriften lesen: Tod den Fälschern! Nieder mit den Blutsaugern! Der Zucker gehört in den Kaffee! Das Wasser in den Kanal! Und Marcellin als der Winzerapostel begeisterte die Menge durch seine Reden. In Narbonne hatte Bürgermeister Nouquie den im Aktionskomitee gefaßten Ent¬ schluß verkündet, der geeignet war, die Regierung aus ihrer Gleichgültigkeit aufzu¬ rütteln. „Wenn nicht binnen vierzehn Tagen Abhilfe geschaffen wird, legen sämtliche Bürgermeister und Gemeinderäte in den Weinbezirken ihre Ämter nieder; die Staatsmaschine wird in diesen Gegenden so lange zum Stillstand gebracht, bis die Regierung ihre Bereitwilligkeit erklärt hat." Vierzehn Tage vergingen, drei Wochen vergingen, der Wein am Stock blühte ab und setzte Trauben an, ein wundervolles Gedeihen war auf allen Hügeln, aber

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/644>, abgerufen am 24.07.2024.