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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Der rote Rausch

Damit hatte es seine Richtigkeit, Rouquiö war jetzt häufiger in Perpignan
zu sehen als je zuvor. Erstens rief ihn die Stimme des Herzens dahin und
zweitens die Politik. Denn es waren große Dinge im Gange, der Wirtschafts¬
krieg gegen die Fälschersyndikate und Großmächte des Weinhandels hatte begonnen,
der Kampf gegen den ungeheuern Ring, der bestimmt war, die Konkurrenz des
kleinen Winzers zu erdrücken. Es war ein gefährliches, verzweifeltes Ringen mit
einer unsichtbaren Macht, deren würgende Faust wohl jeder fühlte, die aber, sobald
man zupackte, sich weich und widerstandslos erwies und in nichts zerfloß. Man
lebte wie in einem bösen Traum, von einem Alp befallen, dessen man sich nicht
erwehren konnte.

Die Fabel erzählt von einem seltsamen, furchtbaren Geschöpf, das am Grund
des.Meeres lebt, durchsichtig, weich und unfaßbar wie Schleim, riesengroß, mit
larnzen Fängen bewehrt und von unheimlicher Kraft erfüllt. Wehe dem mensch¬
lichen Wesen, Taucher oder Schwimmer, der in die Nähe dieses mystischen Ungeheuers
kommt I Man fühlt sich von schleimigen Wasserarmen plötzlich umfaßt, gepreßt,
gewürgt, und wenn man glaubt, sich von einem der umschlingenden Arme los¬
gemacht zu haben, ist man an anderen Stellen hundertfach geschnürt und hinab-
gezogen. Man ist rettungslos verloren. Zuweilen hört man von furchtbaren
Kämpfen der Taucher, deren Messer in dem Quallenleib dieses schrecklichen Wesens
wühlen, um es unschädlich zu machen, meistens vergebens. Die gallertartige, durch¬
sichtige, glasige Masse enthält kein Herz, das zu treffen ist, und dennoch nährt
sich dieser Körper von den Wesen, die er an sich zieht, ihnen das Leben auszu-
saugen, davon dieses Polypentier größer und größer wird.

Einem solchen Unhold glich die unsichtbare Macht, die sich über das Land
legte und die Winzer zu erdrücken versuchte. Das Volk brauchte, wo ihm die
Begriffe fehlten, wenigstens Worte, sich ein Bild zumachen: Blutsauger! Schinder!
Götzen! Diese Schmähworte bezeichneten die Vorstellung, die es sich von seinem
Gegner machte, nebelhaft, unsicher, ungeheuerlich! Man wußte es nicht zu fassen,
seine Schwäche auszunützen, man war daher unfähig, mit dem Zeitgeist einen
Pakt zu schließen. Der Zeitgeist war dieses unheimliche Fabeltier, vor dem sich
die altväterischen Leute bekreuzten.

Aber man hatte ja seine bewährten Führer, die Auge und Hirn waren, und
die der heiligen Sache des Volkes unfehlbar zum Sieg verhelfen würden.. .
Marcellin, Nouquie, Francillon, um nur einige der Häupter zu nennen. Sie
waren die Großsiegelbewahrer des Volksvertrauens, das ihnen blindlings gewährt
wurde, besonders aber dem Marcellin. Er war in den Augen seiner Landsleute
der rechte Heiland, Rouquis ein treuer Johannes, Francillon als Gemeinderat,
mit den Schlüsseln der Regierung, ein heiliger Petrus. Und darauf kam es ja
an, daß man den Schlüssel der Regierung hatte, die sich wie eine Hinunelstür
öffnen sollte, damit von oben herab der Streit geschlichtet werden könne.

Ja, die Regierung! Es gab nur eine Hoffnung in diesem Winzerkrieg, und
diese Hoffnung war die Regierung.

Noch eine bedeutende Kraft war zu nennen, die in dem "Aktionskomitee zum
SchutzderWinzerinteressen" wirkte, wenn auchbescheidenimHintergrund. Richard ...!

Er hielt keine Reden wie die anderen, nein, aber er verfaßte die Protokolle,
wohnte den Sitzungen bei und hatte Pläne, Pläne! Er wußte bestimmte Dinge,


Der rote Rausch

Damit hatte es seine Richtigkeit, Rouquiö war jetzt häufiger in Perpignan
zu sehen als je zuvor. Erstens rief ihn die Stimme des Herzens dahin und
zweitens die Politik. Denn es waren große Dinge im Gange, der Wirtschafts¬
krieg gegen die Fälschersyndikate und Großmächte des Weinhandels hatte begonnen,
der Kampf gegen den ungeheuern Ring, der bestimmt war, die Konkurrenz des
kleinen Winzers zu erdrücken. Es war ein gefährliches, verzweifeltes Ringen mit
einer unsichtbaren Macht, deren würgende Faust wohl jeder fühlte, die aber, sobald
man zupackte, sich weich und widerstandslos erwies und in nichts zerfloß. Man
lebte wie in einem bösen Traum, von einem Alp befallen, dessen man sich nicht
erwehren konnte.

Die Fabel erzählt von einem seltsamen, furchtbaren Geschöpf, das am Grund
des.Meeres lebt, durchsichtig, weich und unfaßbar wie Schleim, riesengroß, mit
larnzen Fängen bewehrt und von unheimlicher Kraft erfüllt. Wehe dem mensch¬
lichen Wesen, Taucher oder Schwimmer, der in die Nähe dieses mystischen Ungeheuers
kommt I Man fühlt sich von schleimigen Wasserarmen plötzlich umfaßt, gepreßt,
gewürgt, und wenn man glaubt, sich von einem der umschlingenden Arme los¬
gemacht zu haben, ist man an anderen Stellen hundertfach geschnürt und hinab-
gezogen. Man ist rettungslos verloren. Zuweilen hört man von furchtbaren
Kämpfen der Taucher, deren Messer in dem Quallenleib dieses schrecklichen Wesens
wühlen, um es unschädlich zu machen, meistens vergebens. Die gallertartige, durch¬
sichtige, glasige Masse enthält kein Herz, das zu treffen ist, und dennoch nährt
sich dieser Körper von den Wesen, die er an sich zieht, ihnen das Leben auszu-
saugen, davon dieses Polypentier größer und größer wird.

Einem solchen Unhold glich die unsichtbare Macht, die sich über das Land
legte und die Winzer zu erdrücken versuchte. Das Volk brauchte, wo ihm die
Begriffe fehlten, wenigstens Worte, sich ein Bild zumachen: Blutsauger! Schinder!
Götzen! Diese Schmähworte bezeichneten die Vorstellung, die es sich von seinem
Gegner machte, nebelhaft, unsicher, ungeheuerlich! Man wußte es nicht zu fassen,
seine Schwäche auszunützen, man war daher unfähig, mit dem Zeitgeist einen
Pakt zu schließen. Der Zeitgeist war dieses unheimliche Fabeltier, vor dem sich
die altväterischen Leute bekreuzten.

Aber man hatte ja seine bewährten Führer, die Auge und Hirn waren, und
die der heiligen Sache des Volkes unfehlbar zum Sieg verhelfen würden.. .
Marcellin, Nouquie, Francillon, um nur einige der Häupter zu nennen. Sie
waren die Großsiegelbewahrer des Volksvertrauens, das ihnen blindlings gewährt
wurde, besonders aber dem Marcellin. Er war in den Augen seiner Landsleute
der rechte Heiland, Rouquis ein treuer Johannes, Francillon als Gemeinderat,
mit den Schlüsseln der Regierung, ein heiliger Petrus. Und darauf kam es ja
an, daß man den Schlüssel der Regierung hatte, die sich wie eine Hinunelstür
öffnen sollte, damit von oben herab der Streit geschlichtet werden könne.

Ja, die Regierung! Es gab nur eine Hoffnung in diesem Winzerkrieg, und
diese Hoffnung war die Regierung.

Noch eine bedeutende Kraft war zu nennen, die in dem „Aktionskomitee zum
SchutzderWinzerinteressen" wirkte, wenn auchbescheidenimHintergrund. Richard ...!

Er hielt keine Reden wie die anderen, nein, aber er verfaßte die Protokolle,
wohnte den Sitzungen bei und hatte Pläne, Pläne! Er wußte bestimmte Dinge,


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[0641] Der rote Rausch Damit hatte es seine Richtigkeit, Rouquiö war jetzt häufiger in Perpignan zu sehen als je zuvor. Erstens rief ihn die Stimme des Herzens dahin und zweitens die Politik. Denn es waren große Dinge im Gange, der Wirtschafts¬ krieg gegen die Fälschersyndikate und Großmächte des Weinhandels hatte begonnen, der Kampf gegen den ungeheuern Ring, der bestimmt war, die Konkurrenz des kleinen Winzers zu erdrücken. Es war ein gefährliches, verzweifeltes Ringen mit einer unsichtbaren Macht, deren würgende Faust wohl jeder fühlte, die aber, sobald man zupackte, sich weich und widerstandslos erwies und in nichts zerfloß. Man lebte wie in einem bösen Traum, von einem Alp befallen, dessen man sich nicht erwehren konnte. Die Fabel erzählt von einem seltsamen, furchtbaren Geschöpf, das am Grund des.Meeres lebt, durchsichtig, weich und unfaßbar wie Schleim, riesengroß, mit larnzen Fängen bewehrt und von unheimlicher Kraft erfüllt. Wehe dem mensch¬ lichen Wesen, Taucher oder Schwimmer, der in die Nähe dieses mystischen Ungeheuers kommt I Man fühlt sich von schleimigen Wasserarmen plötzlich umfaßt, gepreßt, gewürgt, und wenn man glaubt, sich von einem der umschlingenden Arme los¬ gemacht zu haben, ist man an anderen Stellen hundertfach geschnürt und hinab- gezogen. Man ist rettungslos verloren. Zuweilen hört man von furchtbaren Kämpfen der Taucher, deren Messer in dem Quallenleib dieses schrecklichen Wesens wühlen, um es unschädlich zu machen, meistens vergebens. Die gallertartige, durch¬ sichtige, glasige Masse enthält kein Herz, das zu treffen ist, und dennoch nährt sich dieser Körper von den Wesen, die er an sich zieht, ihnen das Leben auszu- saugen, davon dieses Polypentier größer und größer wird. Einem solchen Unhold glich die unsichtbare Macht, die sich über das Land legte und die Winzer zu erdrücken versuchte. Das Volk brauchte, wo ihm die Begriffe fehlten, wenigstens Worte, sich ein Bild zumachen: Blutsauger! Schinder! Götzen! Diese Schmähworte bezeichneten die Vorstellung, die es sich von seinem Gegner machte, nebelhaft, unsicher, ungeheuerlich! Man wußte es nicht zu fassen, seine Schwäche auszunützen, man war daher unfähig, mit dem Zeitgeist einen Pakt zu schließen. Der Zeitgeist war dieses unheimliche Fabeltier, vor dem sich die altväterischen Leute bekreuzten. Aber man hatte ja seine bewährten Führer, die Auge und Hirn waren, und die der heiligen Sache des Volkes unfehlbar zum Sieg verhelfen würden.. . Marcellin, Nouquie, Francillon, um nur einige der Häupter zu nennen. Sie waren die Großsiegelbewahrer des Volksvertrauens, das ihnen blindlings gewährt wurde, besonders aber dem Marcellin. Er war in den Augen seiner Landsleute der rechte Heiland, Rouquis ein treuer Johannes, Francillon als Gemeinderat, mit den Schlüsseln der Regierung, ein heiliger Petrus. Und darauf kam es ja an, daß man den Schlüssel der Regierung hatte, die sich wie eine Hinunelstür öffnen sollte, damit von oben herab der Streit geschlichtet werden könne. Ja, die Regierung! Es gab nur eine Hoffnung in diesem Winzerkrieg, und diese Hoffnung war die Regierung. Noch eine bedeutende Kraft war zu nennen, die in dem „Aktionskomitee zum SchutzderWinzerinteressen" wirkte, wenn auchbescheidenimHintergrund. Richard ...! Er hielt keine Reden wie die anderen, nein, aber er verfaßte die Protokolle, wohnte den Sitzungen bei und hatte Pläne, Pläne! Er wußte bestimmte Dinge,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/641>, abgerufen am 24.07.2024.