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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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den Bismarck gegen den reichsfeindlichen Internationalismus führte, als eine
Ausgeburt protestantischer Unduldsamkeit gegen den Katholizismus zu kenn¬
zeichnen. Neuerdings macht sich nun uicht nur in den linksliberalen Kreisen,
sondern auch unter den Konservativen eine gewisse, -- sagen wir Duldsamkeit
dem Internationalismus gegenüber bemerkbar, die wir sonst gerade in diesen
Kreisen nicht gewohnt waren. Unter vollständiger Verkennung des inter¬
nationalen Charakters der römisch-katholischen Kirche wird versucht, eine
besondere christlich-konservative Weltanschauung zu konstruieren, die ein politisches
Zusammenstehen der Krone, der Deutschkonservativen und des ultramontanen
Zentrums zum Heile des deutschen Vaterlands möglich machen soll.

"Es mutet seltsam tragisch ein," schreibt in diesem Zusammenhange ein Herr v. Berger
in Heft 1,0 der "Beiträge zu konservativer Politik und Weltanschauung", "daß derselbe Staats¬
mann, der sein staatliches Einignngswerk mit dem wirtschaftlichen krönte, der ganz getragen
war von dein Willen, den den: Deutschen angeborenen Partikularismus in höheren Zielen
aufzulösen, die religiöse Spaltung innerhalb der Nation vertieft hat... Die hente den Kultur¬
kampf fortsetzen wollen. . ., übersehen, das; für eine brandenvurgisch-Protestantische Politik im
Deutschen Reich die Voraussetzungen fehlen, übersehen vor allem, daß der Kampf der Welt¬
anschauungen sich verschoben hat, aus einer innerkirchlichen Sache eine Sache des
Christentums geworden ist. Der Dreißigjährige Krieg muß überwunden werden, wie
der Regensburger Reichstag überwunden worden ist'. . . Aber die hohe gemeinsame Aufgabe
fordert gebieterisch eine Einigung auf dem bedrohten Boden des Christentums, der die
Grundlage ist unserer vaterländischen Kultur, unserer staatlichen Entwicklung,
unserer monarchischen Verfassung. ES handelt sich um ein umfassendes, kultur¬
geschichtliches Prinzip, das die Auffassung vom Staat und von der Gesellschaft bis ins
letzte und kleinste derart beeinflußt, daß seine Bejahung oder Verneinung die Bejahung oder
Verneinung des bestehenden, historisch gewordenen Staates notwendig einschließt."

Diesen Ausführungen könnte jeder Protestant und Katholik zustimmen, der
im Christentum in erster Linie ein "kulturgeschichtliches Prinzip" erkennt. Auch
die modernen Juden könnten sich der Fahne des Herrn v. Berger anschließen;
denn auch an ihnen ist die christliche "Kultur" nicht spurlos vorübergegangen und
es gibt unter ihnen zahlreiche Familien, die in bezug auf Sittlichkeit der christ-
lichen Kultur weit näher gekommen sind als viele getaufte Christen. Vermutlich
sind es auch solche Beobachtungen gewesen, die die Kreuzzeitung seinerzeit
zur Preisgabe des Antisemitismus veranlaßt haben. Schließlich könnten auch
die freireligiösen Christentumsucher Tolstoi, Häckel, Koppelow und andere
dem Rufe Bergers folgen. Was wollen sie anders als die Bewertung des
Christentums als ein kulturgeschichtliches Prinzip? Mit diesen Leuten aber will
Herr v. Berger nichts zu tun haben. Im Gegenteil, gerade zu ihrer Bekämpfung
ruft er auf; denn sie sind ja nach seiner Auffassung gerade die Vertreter des
staatsfeindlichen Elements.

Herr v. Berger will auch tatsächlich nicht im "kulturgeschichtlichen Prinzip"
das Wesen des Christentums finden, -- er sucht überhaupt nicht nach "Christen¬
tum", wenn er auch glaubt, es zu tun. Er sucht nach Machtmitteln zur staatlichen
Organisation, er sucht Anlehnung an die kirchliche Macht, die ihm in der
katholischen Kirche am kräftigsten entwickelt erscheint.


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den Bismarck gegen den reichsfeindlichen Internationalismus führte, als eine
Ausgeburt protestantischer Unduldsamkeit gegen den Katholizismus zu kenn¬
zeichnen. Neuerdings macht sich nun uicht nur in den linksliberalen Kreisen,
sondern auch unter den Konservativen eine gewisse, — sagen wir Duldsamkeit
dem Internationalismus gegenüber bemerkbar, die wir sonst gerade in diesen
Kreisen nicht gewohnt waren. Unter vollständiger Verkennung des inter¬
nationalen Charakters der römisch-katholischen Kirche wird versucht, eine
besondere christlich-konservative Weltanschauung zu konstruieren, die ein politisches
Zusammenstehen der Krone, der Deutschkonservativen und des ultramontanen
Zentrums zum Heile des deutschen Vaterlands möglich machen soll.

„Es mutet seltsam tragisch ein," schreibt in diesem Zusammenhange ein Herr v. Berger
in Heft 1,0 der »Beiträge zu konservativer Politik und Weltanschauung«, „daß derselbe Staats¬
mann, der sein staatliches Einignngswerk mit dem wirtschaftlichen krönte, der ganz getragen
war von dein Willen, den den: Deutschen angeborenen Partikularismus in höheren Zielen
aufzulösen, die religiöse Spaltung innerhalb der Nation vertieft hat... Die hente den Kultur¬
kampf fortsetzen wollen. . ., übersehen, das; für eine brandenvurgisch-Protestantische Politik im
Deutschen Reich die Voraussetzungen fehlen, übersehen vor allem, daß der Kampf der Welt¬
anschauungen sich verschoben hat, aus einer innerkirchlichen Sache eine Sache des
Christentums geworden ist. Der Dreißigjährige Krieg muß überwunden werden, wie
der Regensburger Reichstag überwunden worden ist'. . . Aber die hohe gemeinsame Aufgabe
fordert gebieterisch eine Einigung auf dem bedrohten Boden des Christentums, der die
Grundlage ist unserer vaterländischen Kultur, unserer staatlichen Entwicklung,
unserer monarchischen Verfassung. ES handelt sich um ein umfassendes, kultur¬
geschichtliches Prinzip, das die Auffassung vom Staat und von der Gesellschaft bis ins
letzte und kleinste derart beeinflußt, daß seine Bejahung oder Verneinung die Bejahung oder
Verneinung des bestehenden, historisch gewordenen Staates notwendig einschließt."

Diesen Ausführungen könnte jeder Protestant und Katholik zustimmen, der
im Christentum in erster Linie ein „kulturgeschichtliches Prinzip" erkennt. Auch
die modernen Juden könnten sich der Fahne des Herrn v. Berger anschließen;
denn auch an ihnen ist die christliche „Kultur" nicht spurlos vorübergegangen und
es gibt unter ihnen zahlreiche Familien, die in bezug auf Sittlichkeit der christ-
lichen Kultur weit näher gekommen sind als viele getaufte Christen. Vermutlich
sind es auch solche Beobachtungen gewesen, die die Kreuzzeitung seinerzeit
zur Preisgabe des Antisemitismus veranlaßt haben. Schließlich könnten auch
die freireligiösen Christentumsucher Tolstoi, Häckel, Koppelow und andere
dem Rufe Bergers folgen. Was wollen sie anders als die Bewertung des
Christentums als ein kulturgeschichtliches Prinzip? Mit diesen Leuten aber will
Herr v. Berger nichts zu tun haben. Im Gegenteil, gerade zu ihrer Bekämpfung
ruft er auf; denn sie sind ja nach seiner Auffassung gerade die Vertreter des
staatsfeindlichen Elements.

Herr v. Berger will auch tatsächlich nicht im „kulturgeschichtlichen Prinzip"
das Wesen des Christentums finden, — er sucht überhaupt nicht nach „Christen¬
tum", wenn er auch glaubt, es zu tun. Er sucht nach Machtmitteln zur staatlichen
Organisation, er sucht Anlehnung an die kirchliche Macht, die ihm in der
katholischen Kirche am kräftigsten entwickelt erscheint.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/61>, abgerufen am 24.07.2024.