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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Der junge Platen

Außerdem liest er französische und englische Bücher und läßt sich mit seinem Freund
Fugger in einen kleinen Neligionsstreit ein.

Nach seiner Rückkehr nach München packen ihn wieder die alten Zweifel,
die aber bei weitem nicht die frühere Macht erlangen. Als er eines Tages wegen
Zuspätkommens zum Exerzieren mit acht Tagen Arrest bestraft wird, schreibt er in
sein Tagebuch: "Ich muß mein Schicksal ändern." Und er tut's -- diesmal wird
es Ernst. Anfang Februar 1818 richtet er an den König ein Gesuch um Bewilligung
einer jährlichen Unterstützungssumme von sechshundert Gulden zur Fortsetzung seiner
Studien, die ihm auch allergnädigst auf dreiJahre gewährt wird. Am 19.Februar 1818
teilt er der Mutter diesen neuen Plan mit.

Nach kurzem Aufenthalt bei den Eltern in Ansbach bezieht er als einundzwanzig¬
jähriger Student der Jurisprudenz zum Sommersemester 1818 die Universität
Würzburg, in der Hoffnung, nun endlich den rechten Weg gefunden zu haben.
1821 ging er nach Erlangen, wo Schelling großen Einfluß auf ihn gewann. In
diesem Jahre ließ er seine ersten "Ghaselen" erscheinen, die aber ohne die so heiß
ersehnte Wirkung blieben.

Kurz sei der weitere Lebensgang des Dichters skizziert.

Im Jahre 1824 war es ihm endlich vergönnt, den so langgehegten Wunsch, eine
Reise nach Italien zu machen, von der er volle Genesung für seine zerrissene Seele
erhoffte, zu befriedigen. Aber auch dieseHoffnung scheiterte, er war nicht imstande, etwas
mit dem Herzen zu erfassen, um es dann in sich zu verarbeiten und zum Erlebnis
werden zu lassen, für ihn war alles nur schöne Form, Kunst; nicht mit Unrecht
hat man ihn den Kunstdichter genannt. Seine Verse sind formvollendet; man
merkt, wie sie immer und immer wieder gefeilt sind. Mit den Jahren wird er
immer kälter und starrer in der Form, fern von seinen Freunden vereinsamt er
völlig. Das Leben hat für ihn keine Freuden und auch keine Poesie, trotzdem
er ein Dichter ist. Nicht wie aus einem Märchenland kommend unter uns seine
Schöpfungen an, sondern wie aus der grauen Wirklichkeit geboren, dann allerdings
von einem großen Künstler in eherne Form gegossen, die aber das Herz kalt läßt, wenn
auch der Verstand sich daran erfreuen kann. Im Jahre 1826 entstand die "Ver¬
hängnisvolle Gabel" und 1829 der "Romantische Ödipus". Die Komödien sind
witzig und geistvoll, aber für die Bühne unbrauchbar. Ihre Form ist viel zu
gewaltig für ihren Inhalt. Platens ungerechte Angriffe gegen Immermann und
Heine wurden ihm seinerzeit sehr übel genommen. Heine hat sich dann auch, wie
bereits angedeutet, in wenig schöner Weise durch seine giftigen Ausfälle in den
"Bädern von Lucca" gerächt. Von Platens Gedichten der späteren Periode sind
die "Polenlieder" und vor allem seine Balladen und Romanzen hervorzuheben.
Wer kennt nicht den "Pilgrim von Se. Just" und "Das Grab im Busento" mit
seinem schweren ergreifenden Rhythmus:


Und den Fluß hinauf, hinunter ziehn die Schatten tapfrer Goten,
Die den Alnrich beweinen, ihres Volkes besten Toten.

Nichts Persönliches ist in seinen Dichtungen, er war verknöchert in dem ehr¬
geizigen Streben, etwas zu erreichen. Das Leben aber war unerbittlich, es hat
ihm keinen seiner Träume erfüllt, nur einen poetischen Tod vergönnte es ihm
(5. Dezember 1835). Unter den Palmen von Syrakus fand er seine letzte Ruhestätte.




Der junge Platen

Außerdem liest er französische und englische Bücher und läßt sich mit seinem Freund
Fugger in einen kleinen Neligionsstreit ein.

Nach seiner Rückkehr nach München packen ihn wieder die alten Zweifel,
die aber bei weitem nicht die frühere Macht erlangen. Als er eines Tages wegen
Zuspätkommens zum Exerzieren mit acht Tagen Arrest bestraft wird, schreibt er in
sein Tagebuch: „Ich muß mein Schicksal ändern." Und er tut's — diesmal wird
es Ernst. Anfang Februar 1818 richtet er an den König ein Gesuch um Bewilligung
einer jährlichen Unterstützungssumme von sechshundert Gulden zur Fortsetzung seiner
Studien, die ihm auch allergnädigst auf dreiJahre gewährt wird. Am 19.Februar 1818
teilt er der Mutter diesen neuen Plan mit.

Nach kurzem Aufenthalt bei den Eltern in Ansbach bezieht er als einundzwanzig¬
jähriger Student der Jurisprudenz zum Sommersemester 1818 die Universität
Würzburg, in der Hoffnung, nun endlich den rechten Weg gefunden zu haben.
1821 ging er nach Erlangen, wo Schelling großen Einfluß auf ihn gewann. In
diesem Jahre ließ er seine ersten „Ghaselen" erscheinen, die aber ohne die so heiß
ersehnte Wirkung blieben.

Kurz sei der weitere Lebensgang des Dichters skizziert.

Im Jahre 1824 war es ihm endlich vergönnt, den so langgehegten Wunsch, eine
Reise nach Italien zu machen, von der er volle Genesung für seine zerrissene Seele
erhoffte, zu befriedigen. Aber auch dieseHoffnung scheiterte, er war nicht imstande, etwas
mit dem Herzen zu erfassen, um es dann in sich zu verarbeiten und zum Erlebnis
werden zu lassen, für ihn war alles nur schöne Form, Kunst; nicht mit Unrecht
hat man ihn den Kunstdichter genannt. Seine Verse sind formvollendet; man
merkt, wie sie immer und immer wieder gefeilt sind. Mit den Jahren wird er
immer kälter und starrer in der Form, fern von seinen Freunden vereinsamt er
völlig. Das Leben hat für ihn keine Freuden und auch keine Poesie, trotzdem
er ein Dichter ist. Nicht wie aus einem Märchenland kommend unter uns seine
Schöpfungen an, sondern wie aus der grauen Wirklichkeit geboren, dann allerdings
von einem großen Künstler in eherne Form gegossen, die aber das Herz kalt läßt, wenn
auch der Verstand sich daran erfreuen kann. Im Jahre 1826 entstand die „Ver¬
hängnisvolle Gabel" und 1829 der „Romantische Ödipus". Die Komödien sind
witzig und geistvoll, aber für die Bühne unbrauchbar. Ihre Form ist viel zu
gewaltig für ihren Inhalt. Platens ungerechte Angriffe gegen Immermann und
Heine wurden ihm seinerzeit sehr übel genommen. Heine hat sich dann auch, wie
bereits angedeutet, in wenig schöner Weise durch seine giftigen Ausfälle in den
„Bädern von Lucca" gerächt. Von Platens Gedichten der späteren Periode sind
die „Polenlieder" und vor allem seine Balladen und Romanzen hervorzuheben.
Wer kennt nicht den „Pilgrim von Se. Just" und „Das Grab im Busento" mit
seinem schweren ergreifenden Rhythmus:


Und den Fluß hinauf, hinunter ziehn die Schatten tapfrer Goten,
Die den Alnrich beweinen, ihres Volkes besten Toten.

Nichts Persönliches ist in seinen Dichtungen, er war verknöchert in dem ehr¬
geizigen Streben, etwas zu erreichen. Das Leben aber war unerbittlich, es hat
ihm keinen seiner Träume erfüllt, nur einen poetischen Tod vergönnte es ihm
(5. Dezember 1835). Unter den Palmen von Syrakus fand er seine letzte Ruhestätte.




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[0603] Der junge Platen Außerdem liest er französische und englische Bücher und läßt sich mit seinem Freund Fugger in einen kleinen Neligionsstreit ein. Nach seiner Rückkehr nach München packen ihn wieder die alten Zweifel, die aber bei weitem nicht die frühere Macht erlangen. Als er eines Tages wegen Zuspätkommens zum Exerzieren mit acht Tagen Arrest bestraft wird, schreibt er in sein Tagebuch: „Ich muß mein Schicksal ändern." Und er tut's — diesmal wird es Ernst. Anfang Februar 1818 richtet er an den König ein Gesuch um Bewilligung einer jährlichen Unterstützungssumme von sechshundert Gulden zur Fortsetzung seiner Studien, die ihm auch allergnädigst auf dreiJahre gewährt wird. Am 19.Februar 1818 teilt er der Mutter diesen neuen Plan mit. Nach kurzem Aufenthalt bei den Eltern in Ansbach bezieht er als einundzwanzig¬ jähriger Student der Jurisprudenz zum Sommersemester 1818 die Universität Würzburg, in der Hoffnung, nun endlich den rechten Weg gefunden zu haben. 1821 ging er nach Erlangen, wo Schelling großen Einfluß auf ihn gewann. In diesem Jahre ließ er seine ersten „Ghaselen" erscheinen, die aber ohne die so heiß ersehnte Wirkung blieben. Kurz sei der weitere Lebensgang des Dichters skizziert. Im Jahre 1824 war es ihm endlich vergönnt, den so langgehegten Wunsch, eine Reise nach Italien zu machen, von der er volle Genesung für seine zerrissene Seele erhoffte, zu befriedigen. Aber auch dieseHoffnung scheiterte, er war nicht imstande, etwas mit dem Herzen zu erfassen, um es dann in sich zu verarbeiten und zum Erlebnis werden zu lassen, für ihn war alles nur schöne Form, Kunst; nicht mit Unrecht hat man ihn den Kunstdichter genannt. Seine Verse sind formvollendet; man merkt, wie sie immer und immer wieder gefeilt sind. Mit den Jahren wird er immer kälter und starrer in der Form, fern von seinen Freunden vereinsamt er völlig. Das Leben hat für ihn keine Freuden und auch keine Poesie, trotzdem er ein Dichter ist. Nicht wie aus einem Märchenland kommend unter uns seine Schöpfungen an, sondern wie aus der grauen Wirklichkeit geboren, dann allerdings von einem großen Künstler in eherne Form gegossen, die aber das Herz kalt läßt, wenn auch der Verstand sich daran erfreuen kann. Im Jahre 1826 entstand die „Ver¬ hängnisvolle Gabel" und 1829 der „Romantische Ödipus". Die Komödien sind witzig und geistvoll, aber für die Bühne unbrauchbar. Ihre Form ist viel zu gewaltig für ihren Inhalt. Platens ungerechte Angriffe gegen Immermann und Heine wurden ihm seinerzeit sehr übel genommen. Heine hat sich dann auch, wie bereits angedeutet, in wenig schöner Weise durch seine giftigen Ausfälle in den „Bädern von Lucca" gerächt. Von Platens Gedichten der späteren Periode sind die „Polenlieder" und vor allem seine Balladen und Romanzen hervorzuheben. Wer kennt nicht den „Pilgrim von Se. Just" und „Das Grab im Busento" mit seinem schweren ergreifenden Rhythmus: Und den Fluß hinauf, hinunter ziehn die Schatten tapfrer Goten, Die den Alnrich beweinen, ihres Volkes besten Toten. Nichts Persönliches ist in seinen Dichtungen, er war verknöchert in dem ehr¬ geizigen Streben, etwas zu erreichen. Das Leben aber war unerbittlich, es hat ihm keinen seiner Träume erfüllt, nur einen poetischen Tod vergönnte es ihm (5. Dezember 1835). Unter den Palmen von Syrakus fand er seine letzte Ruhestätte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/603>, abgerufen am 04.07.2024.