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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Der junge Platen

Andenken, um ihr zu Liebe recht fleißig zu sein", schreibt sie ihm aus all sein
Liebeswerben. Und wie ist er fleißig, um ihr gute Zeugnisse schicken und sie
zufriedenstellen zu könnenI -- "Sei versichert, liebe Mutter, daß mir mein Haupt¬
zweck, meine Bildung, allzusehr am Herzen liegt, als daß ich ihn je aus den
Augen verlieren könnte", schreibt er ihr, und in demselben Brief: "Ich hoffe, daß
Ihr nie Schande an mir erleben werdet".

Trotzdem muß er stets an seinen Geburtstag erinnern, damit er nicht ver¬
gessen wird, und zu den Ferien, auf die er sich Wochen und Monate gefreut hat,
darf er oft aus nichtigen Gründen nicht nach Hause kommen. -- Nein, lieben
konnte diese Frau nicht; der Grundstein zu der späteren peinvollen Entfremdung
wurde wohl schon in dieser frühesten Jugend gelegt.

Das Leben im Kadettenkorps scheint dem Knaben, dessen Charakter jeder
militärische Drill zuwider ist, gar nicht zuzusagen. Flehentlich bittet er, ihn nicht
Offizier werden zu lassen, was ihm denn auch schließlich zugesagt wird. Vor¬
läufig aber muß er noch in der Anstalt verbleiben.

Es sind kindliche Klagen, die wir in den ersten Briefen hören: das Essen ist
zu sehr gepfeffert, beim Waschen darf man das Halstuch nicht abbindenI -- und
über eine Ohrfeige, die er nach seiner Ansicht einmal zu Unrecht bekommen hat,
kann er sich gar nicht beruhigen.

Übrigens werfen diese Briefe auch ein Helles Schlaglicht auf die Hygiene der
damaligen Zeit. Es wird nur einmal im Jahre gebadet, und auch die Füße
werden nicht öfter gewaschen; "denn ich wüßte nicht mit was und nicht in was",
schreibt er an seine Mutter.

Ende September 1810 tritt Platen in die Königliche Pagerie in München
ein, wohl hauptsächlich um dem öden Zwang des Kadettenkorps zu entfliehen und
später seinem immer mächtiger werdenden Drang zu "sanfteren Studien" folgen
zu können. Aber auch hier fühlt er sich nicht allzu wohl, und in seinem Brief
vom 28. Oktober 1810 an die Mutter ruft er jammernd aus: "Wäre ich doch im
Kadettenkorps geblieben!" Mit der Zeit lebt er sich aber ein und fühlt sich dann
auch so glücklich, wie es bei einer Natur möglich ist, die stets um das Gestern
trauert, das Morgen sehnsüchtig herbeiwünscht und für das Heute kein Verständnis hat.

Einen frischen und erfreulichen Zug in diese mancherlei Plackereien bringen
die Briefe seines Freundes Gustav Jacobs aus Gotha. Dieser Jacobs ist ein
Tausendsassa, der ganz im Gegensatz zu Platen das Leben von der heitersten
Seite nimmt, sich über seine Lehrer lustig macht, wenn sie ihm nicht behagen,
und über Menschen und Dinge sein eigenes lachendes Urteil hat. Eine große
Rolle in diesem Briefwechsel spielt Goethe, für den sich Platen zuerst gar nicht
erwärmen kann, so daß ihn sein Freund 1810 in einem Briefe mahnt: "Lege
Deinen Widerwillen gegen Goethe beiseite." In den ersten Briefen behauptet
Platen, Goethe sei katholisch geworden, was Jacobs energisch bestreitet, da er doch
nur fünf Meilen weit von Weimar wohne und es daher besser wissen müsse als
Platen in dem entfernten München. Dem "Werther" wirft Platen "mangelnde
Wirklichkeit" vor; darauf antwortet Jacobs in seiner frischen Weise: "Was Du
von Werthers Leiden schreibst, das ist mir alles einerley, ob er wahr oder nicht
wahr ist; denn der Roman ist nun einmal geschrieben und interessiert. Was kann
es also uns kiimmern, ob er Wahrheit oder Dichtung ist. Nimm an, was gewinnst


Grenzboten l 1911 74
Der junge Platen

Andenken, um ihr zu Liebe recht fleißig zu sein", schreibt sie ihm aus all sein
Liebeswerben. Und wie ist er fleißig, um ihr gute Zeugnisse schicken und sie
zufriedenstellen zu könnenI — „Sei versichert, liebe Mutter, daß mir mein Haupt¬
zweck, meine Bildung, allzusehr am Herzen liegt, als daß ich ihn je aus den
Augen verlieren könnte", schreibt er ihr, und in demselben Brief: „Ich hoffe, daß
Ihr nie Schande an mir erleben werdet".

Trotzdem muß er stets an seinen Geburtstag erinnern, damit er nicht ver¬
gessen wird, und zu den Ferien, auf die er sich Wochen und Monate gefreut hat,
darf er oft aus nichtigen Gründen nicht nach Hause kommen. — Nein, lieben
konnte diese Frau nicht; der Grundstein zu der späteren peinvollen Entfremdung
wurde wohl schon in dieser frühesten Jugend gelegt.

Das Leben im Kadettenkorps scheint dem Knaben, dessen Charakter jeder
militärische Drill zuwider ist, gar nicht zuzusagen. Flehentlich bittet er, ihn nicht
Offizier werden zu lassen, was ihm denn auch schließlich zugesagt wird. Vor¬
läufig aber muß er noch in der Anstalt verbleiben.

Es sind kindliche Klagen, die wir in den ersten Briefen hören: das Essen ist
zu sehr gepfeffert, beim Waschen darf man das Halstuch nicht abbindenI — und
über eine Ohrfeige, die er nach seiner Ansicht einmal zu Unrecht bekommen hat,
kann er sich gar nicht beruhigen.

Übrigens werfen diese Briefe auch ein Helles Schlaglicht auf die Hygiene der
damaligen Zeit. Es wird nur einmal im Jahre gebadet, und auch die Füße
werden nicht öfter gewaschen; „denn ich wüßte nicht mit was und nicht in was",
schreibt er an seine Mutter.

Ende September 1810 tritt Platen in die Königliche Pagerie in München
ein, wohl hauptsächlich um dem öden Zwang des Kadettenkorps zu entfliehen und
später seinem immer mächtiger werdenden Drang zu „sanfteren Studien" folgen
zu können. Aber auch hier fühlt er sich nicht allzu wohl, und in seinem Brief
vom 28. Oktober 1810 an die Mutter ruft er jammernd aus: „Wäre ich doch im
Kadettenkorps geblieben!" Mit der Zeit lebt er sich aber ein und fühlt sich dann
auch so glücklich, wie es bei einer Natur möglich ist, die stets um das Gestern
trauert, das Morgen sehnsüchtig herbeiwünscht und für das Heute kein Verständnis hat.

Einen frischen und erfreulichen Zug in diese mancherlei Plackereien bringen
die Briefe seines Freundes Gustav Jacobs aus Gotha. Dieser Jacobs ist ein
Tausendsassa, der ganz im Gegensatz zu Platen das Leben von der heitersten
Seite nimmt, sich über seine Lehrer lustig macht, wenn sie ihm nicht behagen,
und über Menschen und Dinge sein eigenes lachendes Urteil hat. Eine große
Rolle in diesem Briefwechsel spielt Goethe, für den sich Platen zuerst gar nicht
erwärmen kann, so daß ihn sein Freund 1810 in einem Briefe mahnt: „Lege
Deinen Widerwillen gegen Goethe beiseite." In den ersten Briefen behauptet
Platen, Goethe sei katholisch geworden, was Jacobs energisch bestreitet, da er doch
nur fünf Meilen weit von Weimar wohne und es daher besser wissen müsse als
Platen in dem entfernten München. Dem „Werther" wirft Platen „mangelnde
Wirklichkeit" vor; darauf antwortet Jacobs in seiner frischen Weise: „Was Du
von Werthers Leiden schreibst, das ist mir alles einerley, ob er wahr oder nicht
wahr ist; denn der Roman ist nun einmal geschrieben und interessiert. Was kann
es also uns kiimmern, ob er Wahrheit oder Dichtung ist. Nimm an, was gewinnst


Grenzboten l 1911 74
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[0599] Der junge Platen Andenken, um ihr zu Liebe recht fleißig zu sein", schreibt sie ihm aus all sein Liebeswerben. Und wie ist er fleißig, um ihr gute Zeugnisse schicken und sie zufriedenstellen zu könnenI — „Sei versichert, liebe Mutter, daß mir mein Haupt¬ zweck, meine Bildung, allzusehr am Herzen liegt, als daß ich ihn je aus den Augen verlieren könnte", schreibt er ihr, und in demselben Brief: „Ich hoffe, daß Ihr nie Schande an mir erleben werdet". Trotzdem muß er stets an seinen Geburtstag erinnern, damit er nicht ver¬ gessen wird, und zu den Ferien, auf die er sich Wochen und Monate gefreut hat, darf er oft aus nichtigen Gründen nicht nach Hause kommen. — Nein, lieben konnte diese Frau nicht; der Grundstein zu der späteren peinvollen Entfremdung wurde wohl schon in dieser frühesten Jugend gelegt. Das Leben im Kadettenkorps scheint dem Knaben, dessen Charakter jeder militärische Drill zuwider ist, gar nicht zuzusagen. Flehentlich bittet er, ihn nicht Offizier werden zu lassen, was ihm denn auch schließlich zugesagt wird. Vor¬ läufig aber muß er noch in der Anstalt verbleiben. Es sind kindliche Klagen, die wir in den ersten Briefen hören: das Essen ist zu sehr gepfeffert, beim Waschen darf man das Halstuch nicht abbindenI — und über eine Ohrfeige, die er nach seiner Ansicht einmal zu Unrecht bekommen hat, kann er sich gar nicht beruhigen. Übrigens werfen diese Briefe auch ein Helles Schlaglicht auf die Hygiene der damaligen Zeit. Es wird nur einmal im Jahre gebadet, und auch die Füße werden nicht öfter gewaschen; „denn ich wüßte nicht mit was und nicht in was", schreibt er an seine Mutter. Ende September 1810 tritt Platen in die Königliche Pagerie in München ein, wohl hauptsächlich um dem öden Zwang des Kadettenkorps zu entfliehen und später seinem immer mächtiger werdenden Drang zu „sanfteren Studien" folgen zu können. Aber auch hier fühlt er sich nicht allzu wohl, und in seinem Brief vom 28. Oktober 1810 an die Mutter ruft er jammernd aus: „Wäre ich doch im Kadettenkorps geblieben!" Mit der Zeit lebt er sich aber ein und fühlt sich dann auch so glücklich, wie es bei einer Natur möglich ist, die stets um das Gestern trauert, das Morgen sehnsüchtig herbeiwünscht und für das Heute kein Verständnis hat. Einen frischen und erfreulichen Zug in diese mancherlei Plackereien bringen die Briefe seines Freundes Gustav Jacobs aus Gotha. Dieser Jacobs ist ein Tausendsassa, der ganz im Gegensatz zu Platen das Leben von der heitersten Seite nimmt, sich über seine Lehrer lustig macht, wenn sie ihm nicht behagen, und über Menschen und Dinge sein eigenes lachendes Urteil hat. Eine große Rolle in diesem Briefwechsel spielt Goethe, für den sich Platen zuerst gar nicht erwärmen kann, so daß ihn sein Freund 1810 in einem Briefe mahnt: „Lege Deinen Widerwillen gegen Goethe beiseite." In den ersten Briefen behauptet Platen, Goethe sei katholisch geworden, was Jacobs energisch bestreitet, da er doch nur fünf Meilen weit von Weimar wohne und es daher besser wissen müsse als Platen in dem entfernten München. Dem „Werther" wirft Platen „mangelnde Wirklichkeit" vor; darauf antwortet Jacobs in seiner frischen Weise: „Was Du von Werthers Leiden schreibst, das ist mir alles einerley, ob er wahr oder nicht wahr ist; denn der Roman ist nun einmal geschrieben und interessiert. Was kann es also uns kiimmern, ob er Wahrheit oder Dichtung ist. Nimm an, was gewinnst Grenzboten l 1911 74

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/599>, abgerufen am 30.12.2024.